Buch zeitschrift


 


Buch zeitschrift

Das Tage-Buch war eine unabhängige, überparteiliche Wochenschrift, die von dem linksliberalen Wiener Publizisten und Theaterkritiker Stefan Großmann unter der Mithilfe des Verlegers Ernst Rowohlt im Jahre 1920 in Berlin gegründet wurde. 1922 stieß der aus Frankfurt am Main stammende Journalist Leopold Schwarzschild zur Redaktion hinzu und wurde Mitherausgeber. Die Samstags erscheinende Zeitschrift mit den grünen Umschlägen war von der Weltbühne inspiriert worden. Siegfried Jacobsohn, Herausgeber der Weltbühne, hatte sich allerdings im Jahr 1920 mit Großmann heftig verstritten, so daß das Tage-Buch eher als Konkurrenz- denn als Schwesterzeitschrift zu werten ist. Top-aktuelle News aus der Country-Szene mit den Deutschen und den Amerikanischen Charts, eine Liste zukünftiger CD Veröffentlichungen, Forum zum Austausch mit anderen Country-Fans sowie. So sah es Jacobsohn nicht gerne, wenn Autoren für beide Blätter schrieben. Ausnahmen blieben Berühmtheiten wie Roda Roda, Alfred Polgar, Max Brod und Egon Erwin Kisch, die Jacobsohn so sehr schätzte, daß er hier inkonsequent blieb.

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