Titel:  There’s too much I can’t say
Autor: Aschenbrödel
Teil: 1/1
Altersfreigabe: NC-17
Rechte: alle Charaktere gehören Gott Joss Whedon *grummel* ich hab sie mir nur ausgeliehen...könnte man die Charaktere eventuell mal auf ebay ersteigern? *g*
 
Kategorie: : Buffy/Spike Romance
 
Charaktere: B/S
Spoiler: : hmm gute Frage...eigentlich keine wirklichen
Inhalt: auf der Suche nach Werwölfen kommen Buffy und Spike zu einem Kornfeld....
 
 
Kommentar: Ich möchte diese Story meiner besten Freundin Isa widmen, die mich dazu ermutigt hat selber einmal zu schreiben. Danke dir für alles! Und noch ein viel größeres Dankeschön, dass du die Beta auf dich genommen hast!
 
 
Feedback: ja unbedingt an kruemmelmonster5@gmx.at
 
 
 
 
Es war eine wunderschöne Nacht im Juli. Die Sonne des Tages hatte die Umwelt aufgewärmt, ein leichter Wind streichelte die Erde und der Vollmond warf sein fahles Licht auf die Umgebung.
Alles hätte so perfekt sein können, wenn nicht dieser Bericht in der Zeitung stand, in der ein alter Farmer über seine Begegnung mit einem wilden Tier berichtete. Der Mann war nur knapp dem Tod entgangen, als er die Nacht zuvor nach seinem Vieh sehen wollte, das auf der nahen Weide stand und den Farmer in der Nacht durch aufgeregtes Brüllen den Schlaf raubte. Er beschrieb das Tier als hundeähnlich mit gelben, stechenden Augen, das aber zu plump gewesen war um eine Art Hund zu sein. Buffy hatte den Bericht am Morgen gelesen und für sie war sofort klar, dass es sich darum nur um einen Werwolfangriff gehandelt haben kann. Kurz bevor die Sonne unterging, machte sie sich mit dem Zeitungsbericht auf den Weg zur Magic- Box.
 
 
 
 
Die Klingel über der Tür läutete  als sie eintrat. Sie hatte gehofft, die ganze Scooby- Gang hier anzutreffen, aber es waren nur Willow, Tara und Dawn anwesend. Dawn kam ihrer Schwester entgegen und wedelte freudestrahlend mit dem Kinoprogramm vor Buffys Gesicht herum.
 
„Willow und Tara wollen ins Kino gehen. Darf ich sie begleiten?“, sie sah Buffy mit fragendem Gesicht an.
 
Buffy zog kurz die Tatsache in betracht, dass Willow vielleicht gar nicht so glücklich über die Werwolfgeschichte wäre. Sie beteuerte zwar immer wieder, dass sie kein Problem damit habe, aber Buffy wusste, dass Willow jedes Mal einen stich im Herzen fühlen konnte, wenn in ihrer Gegenwart nur jemand das Wort Werwolf erwähnt, weil sie dabei immer an Oz denken musste. Buffy beschloss  nichts von dem eigentlichen Grund ihres Kommens zu verraten.
 
Tara deutete das längere schweigen als Zögern und fügte stirnrunzelnd dazu: „Es wäre wirklich kein Problem. Wir nehmen Dawn gern mit ins Kino“
„Sie könnte danach auch bei uns übernachten“, fügte Willow schnell hinzu.
 
Buffy willigte ein, Dawn umarmte sie noch einmal glücklich und dann machte sich Buffy wieder auf den Weg hinaus in die Nacht.
 
 
 
 
Bevor  sie sich entgültig auf den Weg machte, beschloss sie, noch eine kleine Runde über den Friedhof zu drehen, um den üblichen Vampiren aufzulauern.
Sie ging durch das quietschende Friedhofstor und dann den gepflasterten Weg entlang durch die Gräber. Plötzlich sprang ein relativ großer, dunkelhaariger Vampir vor ihr auf den Weg. Buffy stürzte sich auf ihn und in kürzester Zeit war er Staub.
*Asche zu Asche und Staub zu Staub!*, dachte sie sich als sie ihre Kleidung von dem Vampirstaub befreite, der sich darüber gelegt hatte.
Bis auf diesen kleinen Zwischenfall blieb es erstaunlich ruhig; fast schon zu ruhig.
 
Buffy wollte den Friedhof schon wieder verlassen, als sie plötzlich einen Aufschrei hörte. Sie ortete die Richtung aus der der Schrei kam und machte sich sofort auf den Weg dorthin.
 
Als sie um die Ecke einer Hecke bog war sie plötzlich mitten im Geschehen.
Sie versuchte so schnell wie möglich zu realisieren, was hier vor sich ging. Ein großer, grauer Dämon, dessen Rücken mit tödlichen Stacheln besetzt war, und der ein beträchtliches paar Hörner auf dem Haupt trug, stand mit dem Rücken zu ihr gedreht vor der Friedhofsmauer. Sie konnte nicht ausmachen, mit was er beschäftigt war; es sah so aus, als würde ihn irgendjemand oder irgendetwas gegen die Mauer drücken. Neben dem grauen Dämon lagen noch drei weitere Dämonen der selben Art auf dem Boden, die das Zeitliche anscheinend schon gesegnet hatten. Plötzlich sprang ein weiterer Dämon aus dem Gebüsch und stürzte sich auf Buffy. Sie war völlig überrumpelt, ging zu Boden und ein leiser Schrei der Überraschung drang über ihre Lippen. Sie merkte, dass dieser Gegner wohl kaum so leicht zu erledigen sei wie der Vampir von vorhin. Sie versuchte dem Dämon Kicks entgegen zu bringen, doch es wollte ihr nicht so recht gelingen und sie musste mit großem Schrecken erkennen, dass der Dämon sie in die Zange genommen hatte. Sie würde wohl nicht so leicht wieder entkommen können. Sie versuchte aber trotzdem sich dem Geschöpf der Unterwelt  verbittert zur Wehr zu setzen.
Aus ihren Augenwinkel heraus sah sie wie der andere, noch lebende Dämon, zu Grunde ging. Wenige Augenblicke später sackte der Dämon über ihr plötzlich kraftlos zusammen und blieb reglos auf ihr liegen.
Sie bemühte sich so schnell wie möglich unter  dem toten Körper des Geschöpfes hervorzukriechen und eine starke Hand half ihr dabei.
 
Spike konnte sich ein höhnisches Grinsen kaum verkneifen als er der Jägerin auf die Füße half.
„Ich wusste gar nicht, dass du so schreien kannst!“
 
„Halt die Klappe!“, war alles, was Buffy ihm entgegen bringen konnte. „Was machst du überhaupt hier?“
 
„Ich war auf dem Weg zu meiner Gruft und hab die Kerle gesehen und wollte herausfinden, was sie vor hatten. Aber ich bezweifle, dass sie uns das jetzt noch sagen werden!“
Er bückte sich und hob etwas verwundert den Zeitungsbericht auf, der Buffy im Kampf aus der Tasche gefallen war. Er überflog schnell die Zeilen und fragte: „Ich bin mir sicher, du bist auf dem Weg zu der Farm. Aber ganz alleine? Wie willst du ohne Auto überhaupt dahin kommen?“
 
Buffy könnte schwören eben einen leichten Ton der Besorgnis in Spikes Stimme gehört zu haben, als er das Wort „alleine“ erwähnte. Noch ehe sie etwas antworten konnte, fuhr er fort: „Ich glaube fast, da ja sonst niemand hier ist und du grade bewiesen hast, dass du doch nicht so toll auf dich selbst aufpassen kannst, wie du immer behauptest, werde ich dich begleiten. Außerdem ist die Nacht noch jung und ich könnte mal ein bisschen Abwechslung vertragen. Und im Gegensatz zu dir hab ich ein Auto!“
 
Buffy willigte schließlich ein und war fast ein wenig froh darüber, dass sie nicht alleine losziehen musste.
 
Zusammen machten sie sich auf den Weg zu Spikes Desoto.
 
 
Sie fuhren ein Weile schweigend durch die Nacht bis sie endlich die Farm erreichten. Sie beschlossen, das Auto etwas weiter entfernt von der Farm zu parken, um lästigen Fragen zu entgehen. Das Auto kam neben einem Busch mit weit herunterhängenden Asten, der am Straßenrand stand, zu stehen. Als sie den Wagen verließen, flog eine Eule mit lautlosen Flügelschlägen über ihre Köpfe hinweg und verschwand schließlich leise  hinter dem Busch. Auch hier ging ein leichter Wind, der das Kornfeld direkt hinter ihnen in ein melodisches Rauschen versetzte. Knapp über dem Boden flatterten viele Glühwürmchen herum und man konnte das beruhigende Plätschern eines Baches in der Ferne ausmachen.
 
„Wo willst du mit deinen kleinen Nachforschungen anfangen, Liebes?“, fragte Spike stirnrunzelnd.
„In dem Bericht war die Rede von einer Weide. Am besten wir fangen da an zu suchen.“
 
Ihre Schritte knirschten auf der Strasse, die nicht asphaltiert war.   Gemeinsam machten sich die Beiden auf die Suche nach einer Weide.
Plötzlich mischten sich unter all die  Stimmen der Natur auch noch menschliche. Zuerst konnte man nur ein undeutliches Murmeln vernehmen. Doch je näher sie kamen, desto mehr des Inhalts kam drang an ihre Ohren.
 
„...wollte die Leute in dieser Gegend ein bisschen schocken.. du weißt ja, wie die auf das reagieren“, sagte eine tiefe Stimme
Eine zweite Stimme, die definitiv weiblich war, sprach weiter: „Und da hast du einfach die Zeitung angerufen und die Geschichte mit dem Werwolf erzählt? Aber die Verletzungen, von denen die Rede war?“
Die tiefe Stimme lachte leise. „Ein Kumpel von mir arbeitet im Krankenhaus und hat das alles für mich organisiert.“
Die Frauenstimme stimmte in das Gelächter mit ein. „Du bist wirklich ein lustiger Kerl!“
„Genug der Geschichten. Lass uns langsam ins Haus gehen“
 
 
Ohne lang nachzudenken packte Buffy Spike am Ärmel und zog ihn in an die Stelle, wo die Leute gerade noch gestanden haben. Sie traute der Geschichte, die sie gerade gehört hatte, kein bisschen und zog schon einen Pflock heraus - für alle Fälle. Spike hielt sie zurück.
„Ich glaub dem Typ. Anscheinend ist alles nur eine erfundene Geschichte um seine kleine Freundin zu beeindrucken...“
Buffy sah ihn verwirrt an und konnte seinen Worten keinen Glauben schenken  
 
„Und was, wenn der Typ selbst schon ein Werwolf ist? Sollen wir ihn laufen lassen?“
„Liebes, es ist Vollmond. Wenn der Kerl ein Werwolf wäre, hätte er sich nicht auf menschliche Art und Weise unterhalten.“
Das machte Sinn für Buffy und sie wollte am liebsten ihrer Wut freien lauf lassen, dass sie gerade vollkommen umsonst wegen eines dämlichen Scherzes mitten in der Nacht hierher gefahren war.
 
Spike bemerkte ihre Wut und versuchte sie zu beruhigen. „Versuch es doch positiv zu sehen. Das Wetter ist schön, die Nacht angenehm warm und wo sonst kann man soviel Sterne sehen als in der ländlichen Gegend?“
„Willst du mir jetzt sagen, ich soll mich einfach irgendwohin legen und die Sterne anschauen?“
„Ja, Liebes, warum nicht? Jetzt sind wir ja schon mal hier. Allerdings sollten wir uns dazu vielleicht ein saubereres Plätzchen suchen als die Strasse“
 
Ohne auf ihre Antwort zu warten, zog er sie zurück zum Auto und dann hinein ins Kornfeld. Dort angekommen setzte er sich einfach ins Korn, legte sich zurück und bettete seinen Kopf auf seine Arme.
Buffy war zu perplex, um anders reagieren zu können,  als sich einfach neben ihm hinzulegen.  Der Geruch des herangereiften Korns stieg ihr in die Nase und als sie ihren Blick hinauf zum Himmel schweifen lies, musste sie Spike recht geben. Sie hatte noch nie so viele Sterne über Sunnydale gesehen. Andererseits überlegte sie sich, dass sie auch noch nie so wirklich auf die Sterne geachtet hat.
Eine Weile lang lagen sie einfach nur still da und versuchten die Welt, die sie umgab, in sich  aufzusaugen.
Buffy brach das Schweigen. „Schaust du dir öfter die Sterne an?“
„Nicht in Sunnydale. Ich hab das früher öfter gemacht; auf meinen Reisen mit Dru. Sie war verrückt auf die Sterne.“
„Spike, sie war verrückt?“
„Denkst du, ich weiß das nicht, Liebes? Aber ich habe sie geliebt. Du wirst wahrscheinlich nie sehen, was man aus Liebe alles macht und auf sich nimmt oder aber du willst es nicht sehen.“ Mit diesen Worten erhob er sich und legte sich etwas entfernter von Buffy wieder auf die Erde.
Seine Worte haben Buffy zum nachdenken gebracht und die Erinnerungen der letzten Monate stiegen in ihr hoch und sie sah darin immer wieder Spike wie er ihr zur Seite stand im Kampf oder auch um ihr in anderen Dingen zu helfen. Sie hörte ihn seufzen und beschloss aufzustehen, um mit ihm zu reden. Die Ären raschelten als sie sich neben ihn hinsetzte. Seine Augen waren in den Himmel gerichtet und auch er schien als ob er in Gedanken versunken wäre.
Er sah zu ihr auf als er bemerkte, dass sie ihn beobachtete.
 
„Spike, ich glaub, ich hab mich nie bei dir bedankt; für deine Hilfe und Unterstützung. Es tut mir leid.“ 
Plötzlich legte sie ihre Hand auf seine Wange, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
Spike schien fast ein bisschen geschockt. „Liebes, was tust du gerade?“
 
Als sie sich wieder aufsetzte sah sie  ihn etwas nervös an und lächelte scheu. Spike konnte nicht wiederstehen. *Jetzt oder nie*, dachte er bei sich, setzte sich auch auf und näherte sich Buffys Gesicht. Ganz langsam näherte er sich ihren Lippen, um sie jetzt seinerseits zu küssen, aber auch bereit dazu sofort einen Rückzug anzutreten falls sie es nicht erlauben würde- was er eher von ihr erwartete.
 
Aber anstatt sich wegzudrehen kam sie ihm entgegen und ihre Lippen berührten sich zärtlich. Sie hätte nie mit einer solchen Zärtlichkeit von Spike gerechnet und öffnete langsam ihren Mund um seiner Zunge Eintritt zu gewähren. Ihre Zungen erkundeten lange und innig die Mundhöhle des anderen als sie sich schließlich wieder voneinander trennten, um sich gegenseitig in die Augen zu sehen.
Ein leichtes Lächeln spiegelte sich in Spikes Gesicht und Buffy konnte sich nicht erinnern, wann oder ob sie jemals einen solch glücklichen Ausdruck in seinen Augen gesehen hat. Und plötzlich wurde ihr klar, dass sie gerade dem Mann gegenübersaß, bei dem sie nie gewusst hatte, mit welchen Gefühlen sie ihm gegenübertreten sollte, seit er ihr seine Liebe gestanden hatte. Plötzlich wusste sie von ganzen Herzen, dass auch sie ihn liebt, aber immer zu ängstlich war diese Liebe zuzulassen.
 
Sie lächelte ihn an. „Ich war mir über meine Gefühle so lange nicht bewusst und es tut mir leid, dass ich dich so oft verletzt habe aber ich liebe dich.“ Sie küsste ihn wieder und als sie seine Wangen mit ihren Fingerspitzen berührte spürte sie, dass Tränen seine Augen verließen.
Als ihre Lippen sich wieder trennten, legte er seinen Kopf auf ihre Schulter und sie spielte zärtlich mit seinen Haaren. Spikes Stimme war nur ein Wispern als er sich ihrem Ohr näherte.
„Ich liebe dich, wie ich noch nie zuvor etwas auf dieser Welt geliebt habe. Bitte sag mir, dass das kein Traum ist ...ich könnte sonst nie wieder aufwachen.“
 
Buffys Hände wanderten unter seinen Ledermantel und sie zwickte in ganz leicht in den Arm. Dann nahm sie seinen Kopf und schaute ihm in die Augen. „Siehst du, es ist kein Traum und ich verspreche dir, dass es ab heute nie mehr so sein wird, wie es früher war.“
Sie küssten sich wieder und die aufgestaute Leidenschaft zwischen den beiden entluden sich in einem hungrigen Kuss. Während des Kusses schob Buffy ihre Hände wieder unter Spikes Mantel und sie befreite ihn schwungvoll von diesem Kleidungsstück. Seine Hände wanderten unter ihr Top und seine Finger begannen mit ihren Brustwarzen zu spielen. Er sah sie noch einmal fragend an und sie lächelte ihm aufmunternd zu. Vorsichtig drückte Spike Buffy zurück in eine liegende Position und küsste sie noch einmal zärtlich auf den Mund. Dann begann er ihren Bauch mit kleinen, sanften Küssen zu bedecken und zog ihr das Top aus. Seine Küsse wanderten immer weiter nach oben bis er ihre Brustwarzen erreichte. Er begann eine der Brustwarzen mit seinem Finger zu umkreisen und die andere verwöhnte er mit seiner Zunge. Buffys Mund entkamen Laute des Vergnügens und sie strich mit ihren Händen zärtlich über seinen Rücken. Auch sein T- Shirt bedeckte nicht mehr lange seinen Körper. Mit seinen Küssen versuchte er immer noch jede einzelne Stelle ihres Oberkörpers erkunden. Als er ihre Achselhöhlen erreichte begann sie leise zu lachen und ihr Körper begann vor Erwartung leicht zu zittern. Die Reise von Spikes Mund ging wieder nach unten und sie half ihm dabei zuerst ihre und dann seine Hose auszuziehen. Die eine Hand liebkoste immer noch ihre Brustwarze und die andere begann nun langsam über den Stoff ihres Höschens zu streicheln. Buffy stöhnte leise als auch noch der Slip ihren Körper verließ. Spike streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel zärtlich und begann nun auch ihre Schamlippen mit seinem Mund zu erkunden. Ein leichter Schauer durchfuhr  ihren Körper und sie stöhnte vor Erregung. Langsam küsste er ihre Klitoris und umkreiste sie mit seiner Zunge. Er konnte spüren, wie Buffys Vagina immer feuchter wurde und er begann schnellere Kreise zu machen und mit einem Finger in sie einzudringen. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie zog ihn näher zu sich heran.
 
Sie bewegte ihn dazu, ihr wieder ins Gesicht zu blicken und keuchte. „Ich will dich in mir spüren“
Spike zog sie in seinen Schoß und stützte ihren Rücken mit seinen Händen. Seine Hand streichelte langsam über ihren Bein, er zog sie näher zu sich und legte ihre Beine um seine Hüften. Ihre Lippen trafen sich, sie griff nach seiner Erektion und führte sie sanft an ihren Eingang. Sie zog so Spike näher zu sich damit sie ihn ganz spüren konnte. Beide stöhnten auf als sie endlich vereint waren und Spike begann sich langsam in ihr zu bewegen- wohl bedacht, dass auch ihre Klitoris jede Bewegung spürte. Währenddessen küsste er ihre Schultern, wanderte weiter hinauf über das Schlüsselbein zu ihrem Hals und saugte dort ganz leicht an ihrer Haut. Stöhnende Laute drangen aus beiden Kehlen und Buffy legte ihren Kopf in Ekstase ins Genick. Beide wünschten sich, diese Momente würden nie zu Ende gehen. Spike spürte wie ihre Wände um seinen Penis herum zu pulsieren begannen und sie schrie als die Wellen des Orgasmus durch ihren Körper glitten. Er kam mit ihr zusammen und beide sanken danach keuchend zurück auf den Boden des Feldes. Der Wind streichelte ihre verschwitzten Körper und die Erschöpfung breitete sich über ihnen aus. Sie küssten sich noch einmal zärtlich und als ihre Augen sich trafen, hätten Worte den Augenblick nur zerstört, denn ihre Augen drückten schon alles aus, was es zu sagen gab.  Der Moment konnte nicht schöner sein und im stillen Einverständnis schlossen beide ihre Augen, um den Augenblick noch etwas länger zu genießen.
 
 
 
 
 
Einige Stunden später machte sich das glückliche Paar auf den Weg zurück nach Sunnydale.
Spike parkte vor Buffys Haus und begleitete sie zur Tür. Dort wollte er ihr einen Abschiedskuss geben um dann zurück auf den Friedhof zu fahren; aber Buffy nahm ihn ohne lange zu fragen an der Hand und zog ihn mit sich ins Haus. Beide wussten, ihr leben würde nie wieder so sein, wie es noch am Vortag war. Aber sie wussten, dass sie zusammen alles schaffen konnten, was sie erreichen wollen.
 
 
 
~ The End ~
 
 
 
 
 
 
 
Autorenbemerkung: dies ist mein erster Versuch eine Fanfic zu schreiben, seit also bitte gnädig zu mir....
Würde mich total auf Feedback freuen!!!