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Besichtigung des originalen Steines in London

Vom 27.3. Bis zum 1.4. 2004 waren wir im Rahmen der Projektfahrten der zwölften Klassen in der englischen Metropole. Dort war unser wichtigstes Ziel das Britische Museum mit dem Stein von Rosette, doch haben wir natürlich auch eine Menge anderer Museen besucht und haben die Parks genossen. Diese sind im Vergleich zu Berlin größer, schöner und viel besser gepflegt.
Das Britische Museum bietet natürlich mehr als nur den Stein von Rosette. Viel mehr sogar. Zu allen Hochkulturen der Welt gibt es eine oder mehrere Abteilungen, die diese chronologisch geordnet wiedergeben. Den größten Reichtum hat die Abteilung der europäische, also unserer Kultur. Allein für die Aufklärung gibt es einen Saal, in dem man gerne einen ganzen Tag verbringen kann.
In diesem Saal gibt es auch eine Kopie des Steins von Rosette. Damit wird die doppelte geschichtliche Bedeutung wiedergegeben, die auch in der Struktur unserer Facharbeit eine wichtige Rolle spielt.
Das zu Weltruhm gekommene Original, um das die ägyptischen Archäologiebehörden verbittert kämpfen, befindet sich in Raum vier. Wegen der Glasvitrine sind die Fotos alle von magerer Qualität, dennoch hilft uns das Studium dieses Objektes bei unserer weiteren Arbeit sehr. So konnten wir erstmals die zerklüftete Rückseite betrachten. Auch ist der Stein viel grauer und kantiger als die Abbildungen stets zeigen.
Viel Zeit haben wir auch in der Bibliothek des Hauses verbracht. Es ist nicht die berühmte British Library, in der Karl Marx während seines Aufenthalts in London täglich arbeitete, sondern die Paul Hamlyn Library. Der Buchbestand war dennoch umfangreich und aktuell, so konnten wir auf viele Tatsachen in die Facharbeit aufnehmen oder neu beleuchten.

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Autor: Jan Romberg