(by: http://www.oocities.org/de/xglitzer_sternchenx)

So, hier sind ma ganz interessante Sachen zu den Sternzeichen!!!*g*

Der Fisch

( 19.Februar-20.März)

Qualität: Yin, Weiblich-passiv

Element: Wasser, veränderliches Zeichen

Herrscher: Neptun daneben Jupiter

Sein Motto: Ich glaube

Psychologie:

Das Hauptmerkmal der Fische ist ihre hohe Empfindsamkeit, Verletzlichkeit und ein eher melancholisches Temperament. Fische sind sehr Offen und haben ein hohes Maß an Beeindruckbarkeit, die seismographisch alle Strömungen, Einflüsse und Veränderungen der Umgebung registrieren. Fischbetonte haben eine mangelnde Abgrenzungsfähigkeit, die schnell ein Gefühl der Überforderung mit sich zieht durch die Vielzahl der Eindrücke. Ihre Willenskraft und Durchsetzung ist schwach, sie nehmen die Dinge eher passiv hin. Das Leben wird als etwas empfunden, was man erleidet. Das führt zu dem Gefühl des Ausgeliefertseins an eine größere, mächtigere Kraft und Umwelt. Dort, wo die natürlichen Abwehrmechanismen versagen, werden Sicherheit und Selbstschutz durch einen ständigen, Chamäleonhaften Standortwechsel erreicht. Fischbetonte sind auf merkwürdige Weise nicht greifbar. Wenn man glaubt sie jetzt festhalten zu können, sind sie einen Augenblick später schon nicht mehr präsent ( seelisch).

Oft tief verborgene, hohe Ideale und die Sehnsucht nach einer vollkommenen Welt öffnen eine Kluft zwischen Ersehntem und der irdischen Realität, in der zwangsläufig alles immer etwas weniger ideal sein muss als in der Phantasie. Für Fischbetonte gibt es mehrere Antworten auf diese Tatsache: Ein Weg ist die Märtyrer- oder Opferrolle, die des passiven Erleidens, sei es in Beziehungen, Beruf oder wo auch immer. In Beziehungen ist die grundlegende Sehnsucht der Wunsch nach Verschmelzung. Der Verlust der Eigenidentität entspricht dem tiefsten Antrieb dieses Zeichens: dem der Selbstaufgabe. Die Verantwortung für sein Leben an den Partner abzugeben, und sich in einer kindlichen Unschuld flüchten

 

                                                                                                  

Der Krebs

( 22.Juni-22.Juli)

Qualität: Yin, Weiblich-passiv

Element: Wasser, kardinales Zeichen

Herrscher: Der Mond

Sein Motto: Ich fühle

Psychologie:

Das wohl empfindsamste Tierkreiszeichen ist der Krebs. Er hat eine sensible, phlegmatische Seite, die wie eine weit geöffnete Schale alles hereinlässt und tief in sich aufnimmt, was an Stimuli vorhanden ist. Er ist nicht logisch-rational orientiert sondern verlässt sich auf sein Gefühl und Intuition. Der Krebs besitzt ein erstaunliches Gespür dafür, wie man andere mit Gefühlen manipulieren kann. Direkte Durchsetzung wiederstrebt ihm, außerdem hat er ein niedriges Energieniveau. Er hat ein starkes Bedürfnis nach materieller Sicherheit und seelischer Geborgenheit. Der Krebs bahnt sich seinen Weg durch geduldiges Anpassen an die vorgegebene Form ( wie ein Flussbett, das langsam ausgespült wird). Eine beharrliche Kraft, die schleichend und sanft über einen längeren Zeitraum siegt. Das Lebensgrundgefühl wird bestimmt durch Gefühle, Launen, Phantasien, Tagträume, Ängste und Ahnungen.

Der Krebs ist der beste Vertreter für Psychosomatische Krankheiten.

Die Kindheit stellt für den Krebs eine Quelle dar, die er tief in sich spürt, ein Zentrum, zu dem er Verbindung haben muss, um im Leben bestehen zu können. Diese Rückbesinnung ermöglicht erst sein Reifungsprozess. Doch häufig wird er durch das Bedürfnis, sich nicht durchsetzen zu müssen, Selbstverantwortung abzugeben und mit einem geliebten Menschen symbiotisch zu verschmelzen, verhindert. Die Stärke des Krebs liegt in seiner ungewöhnlichen Gefühlstiefe. Häufig findet man bei Krebsbetonten Menschen auch kreative, musische Fähigkeiten, doch selten deren Umsetzung, da Krebsbetonte Menschen die vorhandene Energie schon im „ Brötchenverdienen“ erschöpft haben.

                                                                                               

Der Löwe

( 23.Juli-22.August)

Qualität: Yang, Männlich-aktiv

Element: Feuer, fixes Zeichen

Herrscher: Sonne

Sein Motto: Ich handle./ Ich bringe meine Gefühle zum Ausdruck

Psychologie:

Löwenbetonte Menschen leben aus dem Grundgefühl heraus, zu etwas Höherem geboren zu sein. Das Löwenzeichen ist traditionell mit Stolz und Würde, Selbstsicherheit verbunden. Doch nur äußerlich. Löwenbetonte Menschen sind innerlich von Selbstzweifel geplagt. Der innere Anspruch eine reife und strahlende Persönlichkeit zu sein kostet viel Kraft. Dieser Löwe ist auf der Suche nach Selbstsicherheit und Selbstvertrauen, nach dem Ausdruck seiner kreativen Kräfte und nach dem, was das Leben für ihn lebenswert macht. Dann ist es für ihn besonders wichtig, seine Empfindungen so auszudrücken, dass er das Gefühl hat, „echt“ zu sein.

Da er so stark aus der Gegenwart heraus lebt und spontane Lebensfreude und das Bedürfnis nach spielerischem, mühelosen Umgang mit den Dingen so sehr zu seinem Charakter gehören, fällt es ihm schwer, den Erfahrungsweg zu beschreiten, der für seinen Reifungsprozess unumgänglich ist. So mancher Löwe zieht es vor, der Welt den Eindruck zu vermitteln, er sei schon am Ziel angekommen. Wenn er so handelt, kann er mit Kritik nicht umgehen.

Neben der Seite in ihm, die nach Autorität und Selbstbestimmtheit verlangt, gibt es eine weitere, die die Welt abwechslungsreich und farbenfroh erleben möchte. Keinem anderen Zeichen ist es so wichtig, die Welt spielerisch, erotisch, genussvoll zu erleben. Gleichzeitig nimmt jedoch das Bewusstsein der natürlichen Würde des Menschen einen wichtigen Platz im Leben des Löwen ein.

                                                                                                  

Der Schütze

( 22.November-20.Dezember)

Qualität: Yang, Männlich-aktiv

Element: Feuer, veränderliches Zeichen

Herrscher: Jupiter daneben Neptun

Sein Motto: Ich verstehe./ Ich begreife

Psychologie:

Der Schütze hat einige hervorstechende Eigenschaften, die es leicht machen, ihn aus einer Gruppe von Menschen herauszufinden. Steht jemand im Mittelpunkt des Interesses, kann es nur ein Schütze oder Löwe sein. Wenn jemand regelmäßig ins Fettnäpfchen tritt, kann es nur ein Schütze sein. Nur der Widder hat ähnliches Talent. Die Kombination aus Liebenswürdigkeit, positiver Lebenseinstellung und schockierender Direktheit, lässt ihn, wo immer er ist, zum Ereignis werden.

In jedem Schützen steckt ein Stück Cowboymentalität: umherwandern, frei sein, neue Horizonte erforschen, reisen. Deshalb bedeutet Sichfestlegen Einschränkung und Beengung für ihn. Ein wichtiges Thema ist die Toleranz. Auf jeden Fall sieht er sich so, und seine Umwelt auch. Leider steckt dahinter oft schlichtweg Desinteresse an der Sache. Es muss schon was Bedeutendes, Beeindruckendes kommen, damit seine Aufmerksamkeit wirklich geweckt ist. Dann ist er begeisterungsfähig, bis hin zum Enthusiasmus.

 Die ernsthafte Seite des Schützen zeigt sich vor allem dann, wenn er von etwas überzeugt ist oder wenn es um rein persönliche Fragen geht. Er ist sozusagen der Vermittler zwischen der persönlichen Begegnung und der Begegnung mit der Gesellschaft und dem Schicksal. Daher rührt sein Interesse für soziale Fragen. Der Schütze hat eine besondere Gabe übergeordnete Ordnungsprinzipien zu verstehen und anderen verständlich mitzuteilen. Er besitzt ein robustes Urvertrauen, sucht den Sinn des Lebens. Er lebt aus dem Gefühl heraus, und damit liegt er sehr häufig richtig. Er zählt zu den Menschen, die wie eine Katze sieben Leben haben. Immer wenn ihm das Wasser bis zum Hals steht, was selbst einem Schützen gelegentlich passiert, kommt das rettende Boot vorbei und nimmt ihn mit.

 

                                                                                               

Der Skorpion

(23.Oktober-21.November)

Qualität: Yin, Weiblich-passiv

Element: Wasser, fixes Zeichen

Herrscher: Pluto daneben Mars

Sein Motto: Ich binde mich an Vorstellungen, Ziele und Menschen

Psychologie:

Viel Unerfreuliches und Düsteres ist über den Skorpion geschrieben worden. Fanatismus, Dogmatik, masochistische oder sadistische Verhaltensweisen, merkwürdige Fixierungen, zwanghaftes Verhalten, alle Arten von Extremen und Machthunger sind zweifellos Eigenschaften, die den Skorpion-Prinzip unterstehen. Sein Grundprinzip ist das Überschreiten von Grenzen. Geht es um den Einsatz für eine Sache, so ist kein anderes Zeichen gleichermaßen bereit, bis zur Selbstaufopferung und Selbstzerstörung zu gehen. Das eigentliche Problem des Skorpion liegt darin, das er so schlecht Maß halten kann. Alles Durchschnittliche, Lauwarme, Normale ist ihm zuwider. Doch ungeachtet dieser Tatsache besitzt der Skorpion ein reiches Gefühlsleben, das jedoch meist hinter einer glatten, schwer durchschaubaren Oberfläche liegt. Eine große Sensibilität und Verletzlichkeit, Angst vor Schwäche und Zurückweisung.

Da skorpionbetonte Menschen bereits früh in ihrem Leben mit außerordentlich belastenden Erfahrungen konfrontiert wurden- und meist solchen, die ihnen zeigten, dass Offenheit und Vertrauensseligkeit schnell zu ihren Nachteil ausschlagen können-, haben sie sich eine undurchsichtige Oberfläche zugelegt. Aber darunter brodelt es. Wut und Groll, Liebe und Sehnsucht, alle unverdauten Verletzungen. Nie wird er seine Gefühle ganz Offenbaren, aus Angst, wieder Verletzt zu werden.

Was dem Skorpion am meisten fehlt ist Urvertrauen. Forscht man tiefer im Leben eines Skorpions, so findet sich immer eine Kombination von Kindheitserlebnissen, die für die kindliche Psyche eine massive Überforderung darstellten. Auslöser für quälende Schuldgefühle. Er sucht eine Daseinsberechtigung, die ihn von diesen oft nur schwer begründbaren Schuldgefühlen befreit. Viele Skorpione tragen die Tendenz zur Selbstbestrafung. Sosehr sie nach Glück streben mögen, so große Mühe haben sie, es anzunehmen, wenn es ihnen über den Weg läuft. 

 

                                                                                                

Der Steinbock

( 21.Dezember-19.Januar)

Qualität: Yin, Weiblich-passiv

Element: Erde, kardinales Zeichen

Herrscher: Saturn daneben Uranus

Sein Motto: Ich schaffe Ordnung, Struktur und Klarheit

Psychologie:

Für Menschen, die in wichtigen Bereichen vom Prinzip des Steinbocks oder des Saturn geprägt sind, gleicht das Leben häufig dem langen, mühseligen Aufstieg eines hohen Berges. Schon früh entwickeln sie ein Gefühl für Verantwortung, Verpflichtung und Selbstbeschränkung. Als Kinder gleichen sie kleinen Erwachsenen, sie sind „ altklug“, oft scharfsinnig und besitzen eine Ernsthaftigkeit, die ihrem Alter widerspricht. Ein tiefes Bedürfnis, allgemeine Anerkennung durch Leistung und Tüchtigkeit zu erhalten, motiviert diese Menschen, sich große Aufgaben vorzunehmen, manchmal bis hin zur Selbstüberforderung.

 Der Wert des Erfolges, und damit das Gefühl der Befriedigung, steigt mit den zu überwindenden Schwierigkeiten und Widerständen. Was leicht in den Schoß fällt, erzeugt eher Misstrauen. All diese Eigenschaften befähigen dazu, über sich selbst hinauszuwachsen und für übergeordnete Zusammenhänge Verantwortung und Einsatz zu entwickeln. Erfolg, Karriere, soziales Prestige und Staus sind charakteristisch für den Weg vieler Steinböcke.

Dinge strukturiert zu durchdenken und zu organisieren plus ihre Zuverlässigkeit und Leistungswille. Machen sie im Berufsleben zu gesuchten Mitarbeitern oder erfolgreichen Selbständigen. Viele Steinbockbetonte entdecken, dass im Laufe ihres Aufstieges die zu tragenden Bürden und Pflichten immer leichter werden und der Lohn der oft jahrelangen Mühe winkt. Daraus erklärt sich das Phänomen, dass Steinböcke mit den Jahren zu immer größerer Jugendlichkeit und zu einer Heiterkeit und Klarheit finden, wie sie aus der Prüfung  gemachter Erfahrungen erwächst

                                                                                                 

Der Wassermann

( 20.Januar- 18.Februar)

 Qualität: Yang, Männlich-aktiv

Element: Luft, fixes Zeichen

Herrscher: Uranus daneben Saturn

Sein Motto: Ich suche das Neue./ Ich tue das Gegenteil von dem was erwartet wird.

Psychologie:

Der Wassermann wird von Saturn und Uranus regiert, und so gegensätzlich und widersprüchlich, wie die Bedeutungen dieser beiden Planeten sind, so gegensätzlich und widersprüchlich ist auch der Charakter der vom Wassermann geprägten Person. Der tiefe Drang, sich von Konventionen zu befreien und alle Einschränkungen abzuwerfen . Der Wunsch nach völliger persönlicher Freiheit und Ungebundenheit und das Bewusstsein der unleugbaren Existenz gesellschaftlicher Konventionen liegen miteinander im Wettstreit. Der Wassermann ist Zukunftsorientiert. Worauf immer er sein Denken richten mag, er ist voller ideale. Er hat ein Gespür für das Kommende, die Kraft Veränderungen durchzuführen. Deshalb sind Entdecker, Forscher, Erfinder traditionell dem Wassermann zugeordnet. Der Wassermann besitzt auch Kühle, Distanz, Entfernung zum Körperlichen und zu den normalen menschlichen Affekten und Empfindungen. Nicht selten sitzt er in seinem Elfenbeinturm, der es ihm ermöglicht, gefühlsmäßig unberührbar zu sein. Diese unberührt sein verschafft dem Wassermann eine Vogelperspektive, die einen Überblick über alles gewährt.

Heftige Gefühlsausbrüche sind ihm ein Gräuel, genauso so wie sexuelles Verlangen. Beides empfindet er als animalisch.

Doch solche starren Denkgebäude stürzen auch mal ein, eine begrenzte Sichtweise wird plötzlich überwunden. Wo andere Menschen von a über b nach c gehen, nimmt der Wassermann diese Zwischenstationen alle auf einmal. Seine Fähigkeit, Erkenntnisse wie aus heiterem Himmel zu haben, machen aus ihm den intuitiven, immer wieder aus der Folgerichtigkeit des Denkens und Verhaltens ausscherenden Menschen, als den wir ihn kennen. Vergessen wir nicht seinen Hang zur Schrulligkeit und Exzentrik.

 

                                                                                                      

Der Widder

( 21.März – 20.April)

 Qualität: Yang, Männlich-aktiv,

Element: in Gang setzendes, kardinales Feuer

Herscher: Mars und daneben Pluto

Sein Motto: Ich bin/ Ich will

Psychologie:

Um den Widder wirklich verstehen zu können, müssen wir die Eigenschaften seines Elementes Feuer verstehen. Neben der Helligkeit und der Hitze, die das Feuer ausstrahlt, ist sein wichtigster Aspekt, das es immer etwas braucht, das es verbrennen kann. Feuer kann nicht aus sich selbst heraus existieren. Es verändert ständig seine Form und es ist unmöglich es festzuhalten.

Widderbetonte Menschen sind wie das Feuer. Sie brauchen immer etwas, was sie verbrennen können, d.H neue Ziele, Herausforderungen, Zukunftsperspektiven. Durch Ihre Motivation werden sie angefeuert. Dabei verbrauchen sie viel Energie, und neigen zur  Unbeständigkeit, wenn ihr Ziel nicht sofort erreicht wird. Ihnen fehlt es an Ausdauer, es sei den, die Motivation frischt immer wieder auf. Sie hassen strenge Tagesabläufe, Tradition, festgelegte Zukunft. Das gibt Ihnen das Gefühl, keine Luft zu bekommen. Der Widder braucht das Gefühl, das die Welt noch tausend unentdeckte Rätsel hat, und das nächste Abenteuer schon um die Ecke wartet. Eine harte Probe für den Widder ist stehenzubleiben und über sich nachzudenken. Tut er es doch, zeigt sich wenig Selbstsicherheit, das hinter einen schwungvollen Auftreten liegt. Indem er Erfahrungen macht und sich beweist, wer er ist, gelangt er zur Selbstsicherheit.

Von allen drei Feuerzeichen, hat der Widder die meiste Energie, den stärksten Tatendrang, den intensivsten Willen, sich durchzusetzen und zu handeln.

Er ist kardinales Feuer ( in Gang setzen, bewegendes) .

Es sei erwähnt, das es sich hier um das Urprinzip in reiner Form handelt. Das Widder-Prinzip handelt von Selbstbehauptung, Durchsetzung, Wettbewerb. Er symbolisiert geballte Kraft, Energie, Aktivität, die vor nichts zurückscheut. Die innere Orientierung ist auf die Zukunft ausgerichtet. Mit dem Widder beginnt der Tierkreis. Als Zeichen des Aufbruchs und des Beginns besitzt er weder Vergangenheit noch Geschichte. 

                                                                                                    

Der Zwilling

( 22.Mai-21.Juni)

 Qualität: Yang, Männlich-aktiv

Element: Luft, veränderliches Zeichen

Herrscher: Merkur

Sein Motto: Ich denke

Psychologie:

Kein anderes Zeichen ist so neugierig und wissbegierig wie der Zwilling. Er möchte das, was er erfährt in Worte fassen und mitteilen. Er hat von allem schon einmal etwas gehört, und kann überall mitsprechen. Klar Argumentieren und scharfsinnig analysieren sind seine Stärken. Zwillinge sind geborene Dolmetscher. Der Umgang mit dem Wort befriedigt sie zutiefst. Weniger  glücklich sind sie, wenn es um Gefühle geht. Wenn es um Gefühle geht, dann nur verbal. Die schönsten Liebesbriefe erhält man von einem Zwilling. Er hat Angst vor tiefgehenden Gefühlen. Er glaubt, diese vernebeln seinen Verstand. Er kann zwar wunderbar darüber sprechen, aber nicht nachempfinden. Der Herrscher seines Zeichens ist der Merkur, der Trickser. Auch im Liebesleben zeigt sich seine Tendenz,> Freibleiben zu wollen<. Flirts sind so ganz nach seinem Geschmack. Ist jedoch eine Wahl getroffen, ist kein Zeichen so unschlüssig wie er. Schließlich sagt ihm sein Verstand, dass für alles etwas spricht, aber auch ebenso gut dagegen.

Zwillinge sind sehr unterhaltsame Vertreter. Ein riesiges Interesse an allem. Man gewinnt den Eindruck sie wären Oberflächlich, was zum teil auch stimmt. Doch hat man sein Interesse geweckt, sind sie konzentrierte Zuhörer, und stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Die Sprache ist sein Ausdrucksmittel, und wer den Zwilling richtig glücklich machen will, der sollte mit ihm reden, über alles und jedes. Doch eines ist sicher, der Zwilling hat bestimmt das letzte Wort... 

 

                                                                                                (bin ne jungfrau *g* *stolzis*)

Die Jungfrau

(23.August-22.September)

 Qualität: Yin, Weiblich-passiv

Element: Erde, veränderliches Zeichen

Herrscher: Merkur

Sein Motto: Ich beobachte und analysiere./ Ich ordne mich ein

 Psychologie:

Wer eine Jungfrau verstehen will, muss wissen, dass ein großer Teil ihrer Energie und Aufmerksamkeit von der Frage in Anspruch genommen wird: „ Was ist, wenn...“?. Sie hat so viel Angst vor der Zukunft, dass sie immer alle Eventualitäten durchdenkt. Was immer geschehen mag, die Jungfrau hat bereits ihre Vorkehrungen getroffen. Sie weiß, an welchem Platz die wichtigen Unterlagen zu finden sind, und wird sie, säuberlich verpackt, sofort bei der Hand haben, wenn es einmal brennt. Alles ist für den Fall ihres plötzlichen Ablebens geregelt. Dem Zufall bleibt nichts überlassen. Man sagt der Jungfrau nach, sie habe eine Uhrmachermentalität. Es drängt sie, Dinge in Ordnung zu bringen, zu Tüfteln. Wie kein zweiter beherrscht sie es, Arbeitsersparnis und Effektivität durch Methode und Präzision zu erzielen.

Eine Jungfrau findet garantiert immer das berühmte Haar in der Suppe. Sie kann sehr kritisch und nüchtern sein. Fühlt sie sich von etwas betroffen, kann sehr zynisch und sarkastisch reagieren, unterstützt von ihrem geschliffenen Intellekt und präzisen Argumenten.

Die Jungfrau hat die unübertroffene Fähigkeit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Sie hat ein natürliches Empfinden dafür, welche Dienstleistung wann gebraucht wird, und versteht es ihre Mitmenschen zu umsorgen. Sie ist auch diejenige, die rechtzeitig auf Gefahren aufmerksam macht. Sie möchte eben einen reibungslosen Ablauf garantieren, und nichts dem Zufall überlassen!

                                                                                                    

Die Waage

( 23.September-22.Oktober)

 Qualität: Yang, Männlich-aktiv

Element: Luft, kardinales Zeichen

Herrscher: Venus

Sein Motto: Ich begegne anderen Menschen. Ich wäge ab und gleiche aus

Psychologie:

Die Waage ist das Zeichen, das nach Vollkommenheit sucht. Die Waage fühlt sich halbiert, und sucht verzweifelt die andere Hälfte, sei es in der Partnerschaft, Beruf, Freundeskreis. Menschliche Beziehungen sind sein größtes Anliegen. Er ist der geborene Diplomat. Sehr Harmoniebedürftig.

Der Waage fällt es schwer Entscheidungen zu treffen. Er versucht immer abzuwägen, auszugleichen, und läuft Gefahr, seine eigenen Anliegen der Harmonie willen zu vergessen. Waagebetonte Menschen haben die Fähigkeit, objektiv zuzuhören, die Argumente beider Seiten abzuwägen und einen tragfähigen Kompromiss zu finden. Auch unerfreuliches kann die Waage hübsch verpackt an den Mann bringen.

Auffallend ist ihr Talent, Schönheit, Harmonie und Proportionen herzustellen. Sie beeindrucken oft durch Eleganz und Ästhetik, was sich häufig auch in der Gestalt der Einrichtung und ähnlichen äußert. Stilsicher wird die Waage aus wenigen Elementen ein geschmackvolles Ganzes entstehen zu lassen.

Für die Waage ist die Welt ein großes Puzzlespiel, dessen Teile so passend wie möglich zusammengefügt werden sollen. Die Unvollkommenheit der Welt macht die Waage ab und zu ein wenig Melancholisch und sie wird nie aufhören, seine Hälfte zu suchen, die ihn vollkommen macht!

                                                                                              

Der Stier

(21.April-21.Mai)

 Qualität: Yin, weiblich-passiv

Element: Erde, fixes Zeichen

Herrscher: Venus

Sein Motto: Ich habe

 Psychologie:

Um den Stier besser verstehen zu können, ist es hilfreich, das reale Tier, dessen Name es trägt, zu betrachten. Der Stier ist ein Herdentier, für den das Schlimmste der Ausschluss aus der Herde darstellt. Diese Empfinden gilt auch für Menschen mit Stier-Betonung. Sein Wohlempfinden hängt davon ab, inwieweit er sich zu einer Gruppe zugehörig fühlt oder nicht. Diese Gruppe kann die Familie sein, Wohngemeinschaft, Sippe etc. Das Grundprinzip des Stiers ist auf das Körperlich-Stoffliche gerichtet: physische Nähe, materielle Sicherheit, greifbare, anfaßbare Dinge. Einfach das Gefühl, festen Boden unter den Füßen zu haben. Anders wie der Widder, der etwas in Gang setzt, ist es der Stier der diese dann Verwaltet und pflegt. Der Stier hat eine besondere Gabe, vorgegebene Dinge so zu verwerten, das sie erblühen und Früchte tragen.

Die schlimmste Strafe für einen Stier ist, ihm etwas wegzunehmen, das er aufgebaut hat. Sein ganzes Selbstwertgefühl beruht darauf.

Der Stier wird von Venus regiert, dem Symbol für Ästhetik, Schönheit, Genuss, Hingabe. Diese Eigenschaften finden sich beim Stier im guten Geschmack und der Freude an der Musik. Überhaupt liebt der Stier „ Wein,Weib und Gesang“. Doch aus der Rolle fallen ? Nicht der Stier.

Er fällt nie auf, liebt es einer Gruppe anzugehören. Der Stier ist es auch, der lieber einen Sparstrumpf hat, anstatt ein Konto bei der Sparkasse.Wer seine bedächtige, gründliche, solide Art zu schätzen weiß, hat in ihm eine verlässlichen Freund und Partner. Er wird niemals sagen:“ ich gehe Zigaretten holen“ , und kommt nie wieder!!