Hier werde ich einige Interviews SELBER SCHREIBEN! (Von zeitschriften selber schreiben nicht von seiten kopiereren!!)
TopOfThePops Nr. 8
XTINA PACKT AUS! SO IST SIE WIRKLICH!
Bösem Klatsch und fieser Presse zum Trotz öffnete sexy Xtina ihr Herz. Mit TOTP sprach Christina über das Leben und die Liebe, über alte und neue Songs und über sich selbst: ein normales Mädchen, das eigentlich ganz anders ist, als alle denken...
TOTP: Okay, Christina, mal ehrlich: Um wen geht es in deinem Song "Fighter"?
Christina: Der Song dreht sich um jemanden, der mich zur Zeit des ersten Albums begleitet hat-zu seinem eigenem Vorteil. ich habe seit dem eine Menge gelernt. Der Song dreht sich nicht um mich als bittere, böse person; denn ich bin wirklich dankbar für alle harten Lektionen.
TOTP: Wir wissen, du bist eine sexy Lady, aber wann wurdest du zur Kämpfernatur?
Christina: Wenn man in diesem Businnes ist-und dazu so jung wie ich, dann ist es. wie als wärst du von Wölfen umringt. Die Leute versuchen, aus dir und deiner naivität einen Vorteil zu ziehen. Eine Menge davon waren Leute, denen ich von tiefstem Herzen vertraut habe- doch Geld war ihnen wichtiger. Heute passe ich auf, dass ich Menschen aus den richtigen Gründen um mich habe- und eben keine Arschlöcher mehr.
TOTP: Sei mal ehrlich: Magst du deine alten Songs?
Christina: "genie in a bottle" kann ich nicht kritisieren-damit hatte ich ja meinen Fuß in der Tür. Aber: So sehr ich es zu Beginn mochte, Fans zu haben und in Magazinen zu stehen, irgendwann langweilte mich das. Deshalb freue ich mich so über das neue Album. Ich habe Dinge ausgesprochen, die ich wollte. ich war innovativ, wagemütig, inspiriere andere damit. das ist die Art von Künstlerin, die ich immer sein wollte.
TOTP: Berühmtheit zieht mit sich. dass du alles haben kannst, was du willst. Inklusive Mann.
Christina: Haha, hör doch auf! Diese Frage schüchtert mich ein. ich glaube nicht, dass es klappt, definitiv nicht. Ich denke, dass ist alles Chemie zwischen Menschen, und es geht nicht datum, wie berühmt du bist.
TOTP: Auf welche Männer stehst du?
Christina: Es gibt nichts spezielles, das ich mag. Aber ich denke, ich mag Männer, die ihre sieben Sinne beisammen haben. Sie müssen ehrlich, treu, sicher und individuell sein. ich mag es, wenn jemand kein Problem damit hat, wagemutig zu sein. Vor allem muss es ein Mann sein, der sich nicht fürchtet, weil ich immer im Rampenlicht stehe.
TOTP: Du wirkst wie ein Mädchen, das weiß, was sie will. Würdest du auch bei einem Mann den ersten Schritt machen?
Christina: Ich würde es tun, aber erst nach einer Weile, wenn ich mir zutraue, es zu tun. Ich mag es lieber, wenn er kommt, denn das zeigt Selbstbewusstsein. ich finde das attraktiv, besonders wenn er auf ein Mädchen zugeht, das mehrere Jungs interessant findet.
TOTP: Ist es denn möglich, Liebe zu finden, wenn man berühmt ist?
Christina: Ich finde es definitiv total hart! Es ist so schwierig, weil du nie weißt, welche Intensionen die Menschen haben, wenn sie dich angeblich mögen.
TOTP: Deine freundschaft mit Justin sorgt immer wieder für Aufregung. Wäre es nicht leichter, euch nicht mehr zu sehen und dafür ruhiger zu leben?
Christina: Ich lasse nie etwas zu, was die Presse andeutet- egal ob das meine outfits betrifft oder Leute, mit denen ich gesehen wurde. Justin und ich sind sehr alte, lange Freunde; es ist eine Freundschaft, die alles außer Liebe einshcließt. Jetzt haben wir auch eine musikalische Zusammenarbeit- aber wir haben auch eine lebenslange Freundschaft.
TOTP: Apropos Freundschaft: Zu Eminem und Kelly Osbourne hast du ja wohl keine. Warum?
Christina: Ach, die Sache mit Eminem ist schon längst gegessen. ich habe ihn persönlich mit allem konfrontiert, und er war so cool und sagte" Keine harten gefühle, das ist ein alter Hut". Wenn jemand mich in seinen Songs disst, werde ich weiter darüber reden, weil ich das nicht mag. Und kelly? Na ja. Sie ist ein junger, frecher teenager, der sich noch selbst finden muss. Ich denke mir halt, sie ist ein armes Mädchen, das ihre Unsicherheit überspielt, in dem sie redet und redet und redet. Man muss darüber lachen und hoffen, dass das mal aufhört, denn sie sendet ein negatives Karma aus.
TOTP: Du hast sicher eine Menge Geheimnisse. Wem erzählst du die?
Christina: Wer weiß alle meine Geheimnisse? Gott und ich. Ich kann nicht alle meine Geheimnisse verraten, aber ich kann versuchen ehrlich zu sein und offen, auch wenn ich damit manchmal in Schwierigkeiten gerate.
TOTP: Okay. Und zum Schluss versuch' doch mal, uns so richtig zu schocken.
Christina: Gut. Wenn ihr alle Dinge über mich in Betracht zieht, die die Leute über mich sagen und schreiben, werdet ihr richtig schockiert sein, wenn ich euch sage, dass ich ein normales Mädchen bin, das mit Trainingshosen und Basketballkappen herumläuft.
BRAVO INTERVIEW Nr.7/2003
Nach dem "Dirrty"-Strip präsentierst Du Dich jetzt wieder
hochgeschlossener. Warum diese ständigen Imageveränderungen?
Ich möchte damit so viele Facetten wie möglich
von mir zeigen und mich dabei auch gleich endlich wirklich kennen lernen
Ist "Dirrty"-Xtinas
Zeit denn etwa vorbei?
Klar, habe ich mit "Dirrty" etwas übertrieben, aber das
war auch ein wichtiger Schritt ins neue Jahrtausend. Denn ich wollte nicht mehr
die "Genie In A Bottle"-Tussi sein. Und war "Dirrty" optischer Aufreger, so ist
"Beautiful" nun musikalischer umso wichtiger!
"Dirrty",
"Beautiful", "Stripped" - definierst Du Dich nur noch mit Schlagwörtern?
Ich finde das super, denn das gibt den Leuten zu denken.
Vielleicht ist meine nächste Single ja "Fighter" - das wäre wieder ein
Schlagwort (lacht). Es gibt doch nichts Bescheuerteres als endslange Songtitel.
Und mein Album musste "Stripped" heißen, weil ich damit erstmals wirklich meine
Seele offen lege.
Was fiel
Dir denn dabei leichter: Der Seelen-Strip oder dein Striptease?
Natürlich der Striptease. Ich bin Entertainerin und da
gehört das zu meinem Job dazu. Und wenn es für mich gut anfühlt, dann muss es
auch gut sein!
Musst Du
Dich denn wirklich ausziehen, um Platten zu verkaufen?
Sicherlich nicht! Aber mir machden diese sexy Fotos
verdammt viel Spaß. Damit will ich die Leute zum denken anregen. So wie all die
großen Vordenker der Geschichte muss auch ich Mauern und Grenzen überwinden. Und
so wie sie werde auch ich dafür vielorts kritisiert und gehasst.
Madonna
schockierte einst mit ihrem Buch "Sex". Könnte so etwas nicht auch Dich reizen?
Und wie! Denn das würde sicherlich für jede Menge
Aufregung sorgen. Aber da es Madonna ja schon mal getan hat, muss ich mir nun
wohl andere sexuelle Schocker suchen.
Hast Du keine Angst, dass
deine Sex-Eskapaden von der Musik ablenken?
Nö! Denn dazu sind meine Songs viel zu stark. Mein
Sex-Image wird doch bloß zum Thema, weil ich eine Frau bin. Wenn ein Mann sich
solche Freizügigkeit herausnimmt, ist das legitim. Bloß bei einer Frau heißt es
dann immer gleich "hirnlose Schlampe"! Doch auf mich trifft das nicht zu, denn
eines ist ganz sicher: Nur weil ich mich gerne ausziehe, bin ich noch lange
nicht hohl im Kopf. Ganz im Gegenteil!
Woher nimmst du dir denn
diese Freizügigkeit?
Ich möchte meine Grenzen erkennen, denn ich sehe mich
auch als Sprachrohr: Ich bin eine Sex-Botschafterin!
Wie lautet denn die
Botschaft der "Sex-Botschafterin" an ihre Fans?
Respektiert euch und seit zufrieden mit euch selbst! Und
seit vor allem mit eurer Sexualität zufrieden. Vertraut auf euch, euren Körper
und eure Sexualität! Und achtet darauf, dass ihr dabei immer in der
Powerposition seid.
Bei Dir war das aber nicht
immer so. Schließlich vertonst Du mit "Im Okay" auch Deine schreckliche Kindheit
mit Deinem Prügel-Daddy...
Ich wusste schon als junges Mädchen, dass ich das
öffentlich machen muss, wenn ich einmal berühmt bin. Denn diese Thematik wird
leider noch immer totgeschwiegen. Also musste ich das alles in einem Song
verarbeiten - auch als Heilungsprozess für mich!
Waren die Aufnahmen für
Dich denn wirklich ein Heilungsprozess?
Das war irrsinnig schwierig, denn ich wurde total von
meinen Gefühlen übermannt. Ich habe mich plötzlich dagegen gewehrt und nur noch
losgeheult. Ich war von Weinkrämpfen gezeichnet und konnte einfach nicht mehr,
doch meine Songwriting-Patnerin Linda Perry sprach mir Mut zu. Schließlich hab
ich den Song, mich auf dem Fußboden windend, in einem einzigen Take aufgenommen.
Meine Stimme brach mehrmals und wurde auch immer dünner - aber ich hätte diesen
Song nicht noch mal singen können.
Wie hat
Deine Familie darauf reagiert?
Meine Mutter hat ihn gehört und geweint. Sie
meint, das wäre mein Meisterstück. Und selbst meine Schwester Rachel, die mit
meiner Musik normalerweise nichts anfangen kann, findet ihn Klasse.
Könnte dieser Song auch
eine Single werden?
Ich weiß noch nicht, ob ich solch ein emotionales Thema
den Leuten wirklich in die Fresse knallen kann (lacht). Aber zum Glück habe ich
ja noch so viele andere Klassesongs auf Lager. Und auch noch viele, viele neue
Image-Ideen (lacht).
Stimmt es, dass Du mit
Justin Timberlake auf Tour gehst?
Ja! Wir starten im Mai in Amerika und das wird mit
Sicherheit die beste und verrückteste Tour des Jahres. Wir werden sehr viel Spaß
dabei haben! Und weil ich so gerne auf Tour gehe, komme ich im Herbst auch nach
Germany!
Christinas Image Wandel Yam!44/02
London, Sway-Hotel,10.10.2002: Chirstina Aguilera ist acnh England gekommen, um mit den wichtigsten europäischen Medien über ihr neues Album "Stripped", den Skandal um "Dirrty" und um ihren persönlichen Wandel zu sprechen. Für Yam! traf Antje St. Gemme Xtina...
Yam!: Im Clip zu "Dirrty" zeigst du dich fast nackt. War dir das peinlich?
Christina: Fast nackt? Na ja, etwas Stoff war ja schon noch über meinen Brüsten und im Schritt, oder? ich fühle mich wohl in sexy Outfits. Hey, ich bin 21! ich hasse konservative Menschen und will mich auf keinen fall kleiden wie ein Spießer. ich will anders sein, rebellisch, provokant. Madonna ist mein großes Vorbild- und die war in meinem Alter noch ganz anders dauf.
Yam!: Aber einige Sender spielen deienn Clip nicht!
Christina: Na und? Er ist sehr sexy und hat einige rüchige Stellen, aber das "Dirrty" Video ist genauso wie ich es haben wollte. Sittenwächter interessieren mich nicht! Ich bin happy-und der Clip ist bestimmt kein Porno!
Yam!: Würdest du dich für den "Playboy" auziehen?
Christina: Nein, nie. Aber das hat weder moralische noch optische Gründe. Ich bin schließlich Musikerin, Künstlerin und kein Model!
Yam!: Themawechsel: Worum geht es auf "Stripped!?
Christina: Die meisten Songs sind sehr persönlich, keine Partynummern wie "Dirrty". Ich verarbeite meine schlimme Kindheit, in der mich mein dad immer wieder geschlagen hat und die Trennung von meinem ersten echten Freund Jorge!
Yam!: Bist du zur zeit verliebt?
Christina: Nein, aber ich hätte gerne eine Schulter zum Anlehnen...
Vor Wetten, dass.....?!
Yam! 07/03
Christina Aguilera(22) in Böblingen-"Wetten, dass...?" amcht es möglich. Christina nutzte ihren Aufenthalt für eine Partynacht in der Nachbarstadt Stuttgart. YAM! nutzte den Provinztrip des Superstars für einen Talk über Freunde, Familie, Liebe und ihren Vater...
In den Umkleideräumen der Sporthalle in Böblingen riecht es nach Schweiß und alten Socken. Heute duftet es süß und edel anch Hollywood- immerhin ist "Wetten, dass...?" in der Stadt. Im Backstagebereich tummeln sich Leonardo DiCaprio, Tom hanks, Steven Spielberg, Faith Hill und... Christina Aguilera. In iherer Gardarobe wartet die 22-jährige auf ihren Auftritt. Vor über 16 Millionen Fernsehzuschauern präsentiert sie in dieser Show ihre Single "Beautiful". Aber von Nervosität keine Spur. Nur etwas müde wirkt sie. In der Nacht zuvor waren Xtina und ihre Crew in Stuttgart noch ausgiebig feiern-mit viel Alkohol! Im wahrsten Sinne des Wortes bescheiden viel nur der Snack um fünf Uhr morgens aus: In der Gaststädte "Zum Zum" gönnten sich Chris&Co Hähnchen und Pommes. Beim Interview mit YAM! ist Christina auf jeden Fall wieder nüchtern. Die Getränke in ihrer Gardarobe (sechs Flaschen Champagner, ein kasten Bier, fünf Flaschen Wein) sind bis auf ein paar Bier noch verschlossen. Christina sitzt auf einem schwarzen Ledersofa. es sind noch 50 Minuten bis zur Show....
Yam!: Du siehst müde aus, geht es dir gut?
Christina: Ja, danke, es geht schon. Ich bin echt ziemlich fertig- war ´ne lange Nacht gestern....
Yam!: Wenn du schlecht drauf oder wütend bist, sollst du Champagner-Gläser an die Wände werfen. Wie viele hast du vergangenes Jahr zerbrochen?
Christina: Letztes jahr? Keine Ahnun. Ich mache das schon lange nicht mehr(lacht). Meine mutter findet es nämlich ganz furschtbar, wenn ich sowas tue. Insgesamt waren es aber um die 30.
Yam!: Du hast ein sehr gutes Verhältnis zu deiner Mutter. Sprichst du mit ihr viel über deinen Job?
Christina: Nein, eigentlich nicht. Wenn ich nach Hause komme, mache ich dir Tür hinter mir zu und schalte vollkommen ab. Dann will ich nicht mehr über meine Karierre sprechen, keine Magazine lesen, keine TV-Interviews mit mir sehen. Ich setzte mich lieber mit meinem Halbbruder Micheal(6) vor ein Videospiel, quatsche mit meiner Schwester Rachel(16) oder solche Sachen.
Yam!: Musstest du deiner Schwester schon mal Autogramme von anderen Stars mitbringen?
Christina: Sie hat mich komischerweise noch nie gefragt. Vielleicht liegt´s daran, dass sie nicht auf die Musik steht die ich mache-oder Leute die ich kenne. Sie mag alte Rockmusik aus den 60ern und 70ern. Bands wie LedZeppelin.
Yam!: Hat sie öfter Probleme wegen ihrer berühmten Schwester-zum Beispiel mit Mitschülern?
Christina: Rachel bekommt Privatunterricht, daher hat sie keine Mitschüler. Aber sie wird manchmal wirklich blöd angemacht. In unserer Heimat Pittsburgh gibt es viele Leute, die mit meiner Veränderung in den vergangen jahren nicht einverstanden sind. Und da sie mich nicht treffen, labern sie meine Schwester blöd an. Aber Rachel ist cool-sie kommt damit klar.
Yam!: Hast du noch Freunde in Pittsburgh?
Christina: Ja, meine beiden besten Freundinnen leben sogar dort. Eine ist sogar schon Mutter- und ich bin die Patentante von ihrem Kind. Es ist total komisch, weil sie kaum älter ist als ichund trotzdem schon verheiratet. Ich könnte mir gar nicht vorstellen in den nächsten Jahren ein Kind zu bekommen.
Yam!: Hättest du denn den richtige Mann dafür?
Christina: Wenn du wissen willst ob ich Single bin-es gibt jemanden, den ich sehr mag! Mehr möchte ich dazu aber nicht sagen. ich will sehen wie es sich entwickelt.
Yam!: Aber doch nicht Justin Timberland, oder?!
Christina: Nein, sicher nicht(lacht). Das ist ja das lustige an meinem Beruf:aus den Zeitungen zu erfahren mit wem ich angeblichwas am laufen habe. Und es sind immer Typen die ich überhaupt nicht attraktiv finde. So wie Justin. Versteh mich nicht falsch- es gibt sicher tausende Mädchen, die ihn total süß finden. Aber er ist überhaupt nicht mein Typ.
Yam!: Ihr geht ja in Amerika auf Tour. Wie kam es dazu?
Christina: Wie kennen uns ganz gut und gehen manchmal auf Partys. Dabei ist die Idee entstanden. Demnächst werde ich mich mit Justin, um einen gemeinsamen Song für die Tour zu schreiben-aber wir werden diesen song wohl nicht als Singleveröffentlichen.
Yam!: Hast du Kelly Osbourne eigentlich schon mal gefragt, warum sie dich neuerdings in der Öffentlichkeit so heftig disst?
Christina: Ja, natürlich. Ich hab sie mal auf einer Party in L.A. drauf angesprochen. Aber sie hat sich rausgeredet und meinte, dahinter stecke nur ihre Mutter. So was finde ich traurig. Wenn Leute hinter meinem Rücken über mich lästern, sollten sie auch die Power haben, mir das ins Gesciht zu sagen. Aber Kelly ist nur ein kleines Mädchen, das nach Aufmerksamkeit sucht Ich habe kein Problem mit ihr.
Yam!: Apropos dissen: Sarah Michelle Gellar hat dein Video zu "dirrty" in der US-Comedyshow "Saturday Night Live" ja ganz schön verarscht.
Christina: Ja aber ziemlich langweilig. Ich habe es damals gesehen und fand es überhaupt nicht lustig. Man hätte viel mehr aus den Charaktaren machen können. Aber im April bin ich Gast bei "Saturday Night Live". Mal sehen, was ich dort bringen werde. Vielleicht das Stück "Die kleine Vampirschlampe" oder sowas....
Yam!: Anderes Thema: Angeblich hast du noch immer Panikattacken, weil dich dein Vater früher misshandelt hat. Stimmt das?
Christina: Nur zum Teil. Ich bin wrklich mal aus dem Haus gerannt und habe mich unter einem Auto versteckt. Aber das lag nicht an den Erinnerungen an meinen Vater. Damals wurde ich von zwei Freunden sehr enttäuscht, die eine Story aus meinem Privatleben für schnelles Geld verkaufen wollten. Ich war total fertig und wusste nicht mehr, wem ich noch vertrauen konnte. Jetzt schütze ich mich, indem ich niemaden mehr an mich ran lasse.
Yam!: Also sind die Misshandlungen von deinem Vater Fausto kein problem mehr für dich?
Christina: Doch, die Erinnerungen sind immer noch sehr hart für mich. Irgendwann muss ich deswegen auch zur Therapie deswegen-aber momentan habe ich dazu einfach zu wenig Zeit. Bis dahin sind meine Songs meine Therapie.
Yam!: Hast du noch Kontakt zu deinem Dad?
Christina:(traurig) Nein, eigentlich nicht. Er hat vor Jahren zu mir Kontakt aufgenommen-aber sich dann nicht weiter darum gekümmert. Zumindest nicht ernstaft!
So Leute! das wars mal! ich weiß es sind erst zwei aber das letzte war so lang mir tun die Finger weh und ich mag zur Zeit uach nicht mehr, aber keine Angst es folgen auf jeden Fall noch welche. Achja verzeiht mir auch wenn ich rechtschreibfehler drinnen hab!
(c) by Viola (Ich habe alles Interviews selbst geschrieben[abgeschrieben halt*g*]