Entfernungen sind gut um Grenzen zu setzen. Entfernungen schmerzen und bereiten Sehnsucht. Ich weiss nich was ich hier soll. Ich muss weg.. Zu dir. Ich brauche dich.
Ich will diese Entfernung nicht, Denn sie trennt uns und unsere Gefühle, Aber was können wir nur tun? Nix. Wir sind jung und müssen mit der Entfernung leben.
Entfernungen trennen menschen die zusammen gehören. Entfernungen trennen Wege die Menschen zusammen gehen sollen Und Dinge die man zusammen erleben soll. Alles könnte wundervoll sein, Ohne diese Entfernung.
Ich weiss nicht was ich machen soll, Doch eins weiss ich. Entfernungen sind ohne Bedeutung, Sich nahe zu sein ist Sache des Herzens.
© Elli Oktober 2005
Ich bin allein in der Nacht, Kein Mensch der über mich wacht. Fühl mich einsam und verloren, Um mein Herz bestohlen.
Ich mach das Licht aus Und gehe raus. Es regnet draußen, Werde nass von außen. Zerbrochen bin ich innerlich Und das alles nur für dich.
Du hast gesagt, dass du mich magst. Du hast mich belogen Und betrogen. Hast mich benutzt Und hast es genau gewusst.
Du hast mich einfach stehen gelassen Und alles fängt an zu verblassen. Ich will nicht so verletzt von dir sein, so ganz allein.
Ich sacke zusammen, Versuch mich an dich zu klammern. Dabei ist es so klar, Du bist nicht mehr da. Sitze hier im Regen Und es laufen Tränen…
© Elli Juli 2005
Ich bin verwirrt. Alles geht in die Brüche, Alles was ich anfange. Ich zerstöre alles und jeden, Alles was mir wichtig ist Und auch mich selbst. Keinem fällt es auf, Keinen interessiert es. Ich kann jeden Tag lachen, Aber innerlich weine ich Und schreie um Hilfe. Bin ich allein weine ich mich in den Schlaf, Denn keiner merkt wie oberflächlich mein Lachen ist, Weil es keinen interessiert. Es gibt wenige denen ich wirklich wichtig bin, Die merken wie ich mich selbst zerstöre. Doch diese Menschen verletze ich, Durch meine zerstörte Persönlichkeit. Ich verliere alle die mir wichtig sind, Aber ich weiss nicht wie es weitergehen soll. Ich sehe keinen Ausweg, Weil ich keinen hab der mich hält, Wenn ich falle. Denn ich habe alle verletzt und zerstört, Um mich herum und in mir.
© Elli Juni 2005
Ich weiss nicht was ich für dich fühle. Aber es führt mich immer wieder zu dir. Du redest so selten mit mir, Doch wenn du mit mir redest, Bin ich glücklich wie nie. Als du mich berührt hast, War ich einfach nur glücklich und wollte nie mehr was anderes. Du bist manchmal so abweisend, Aber ich finde trotzdem was an dir. Ich bin traurig, Wenn du nicht da bist. Ich bin traurig, Wenn du da bist, und einfach stumm bist. Ich will nur dich, Doch ich seh keinen Sinn mehr, Hab dich Hoffnung schon fast aufgegeben, Aber ohne dich kann ich auch nicht. Denn wenn du mit mir spichst, Fühl ich mich so gut. Ich brauch dich, Um glücklich zu sein, auch wenn es nur ein Moment ist. Ich will dich nicht verlieren, Darum hab ich Angst, Mit dir zu reden. Ganz werde ich die Hoffnung nie aufgeben. Als ich von dir fort ging, Dachte ich nur noch an dich. Es ist einfach anders. Ich hab Angst dir das alles zu sagen. Ich bleibe stumm.
© Elli Juni 2005
Ich hatte Angst dich zu verlieren. Ich hatte Angst über meine Gefühle zu reden. Ich hatte nur Angst zu sagen: "Ich Liebe Dich." Ich habe dich nicht verloren. Du weißt was ich für dich fühle. Niemals werden wir es vergessen. Nur meine richtigen Gefühle auszudrücken, kann ich nicht. Dir zu sagen was mich wirklich bewegt. Dir einfach zu sagen: "Ich Liebe Dich." Es hat mir Angst gemacht, Weil ich denke das du es nie wieder erwidern wirst. Ich hatte Angst dich dann zu verlieren. Ich hab dich nicht verloren. Wir sind uns gegenseitig immernoch wichtig. Ich habe deine Freundschaft, Aber deine Liebe hab ich verloren. Das ist das was wirklich weh tut. Ich hab Angst.
© Elli Januar 2005
Ich weiss nicht was ist wichtig? Ich weiss nicht ist es richtig? Niemand versteht was ich wirklich will, Ich will einfach nur glücklich sein, Ohne Schmerz und Angst. Vielleicht ist es falsch dich zu sehen, Aber ich werde es nie wissen, Wenn ich nicht alles dafür tue. Es kann alles wieder werden wie früher. Es kann auch alles daran zerbrechen. Wenn ich nichts tue, Bin ich doch auch nicht glücklich. Ich hab dich als Freund, Aber ich liebe dich zu sehr, Um dich nur als Freund zu wollen. Es gibt soviel was ich dir schon immer sagen wollte, Aber ich hatte zu viel Angst. Ich will dich niemals verlieren, Auch wenn wir uns vielleicht nie wieder haben so wie früher Oder uns nie wieder sehen. Du bist mir einfach zu wichtig, Um dich zu vergessen. Ich hab Angst dich für immer zu verlieren, Aber ich weiss nicht weiter. Ich muss dich wiedersehen. Ich versuch nur meine Angst zu vergessen. Ich werde alles geben. Ich will nichts anderes. Ich will einfach wissen was ich will.
© Elli Januar 2005
Es ist normal, wenn du da bist. Es ist nicht schlimm, wenn du nicht da bist. Ich fühl mich wohl, wenn du da bist. Ich vermiss dich, wenn du nicht da bist. Was ist nur los? Ich verstehe es nicht. Mich verwirren meine Gefühle, meine Gefühle für dich. Ich mag dich, aber liebe ich dich? Eigentlich will ich noch nicht. Hab zuviel durchgemacht, bin verzweifelt. In deiner Nähe bin ich so glücklich. Ich möchte vielleicht einfach nur bei dir sein. Einfach alles um mich herum vergessen. Ich bin zu verwirrt, um jetzt zu wissen was ich will. Zeit brauch ich, Zeit zum nachdenken. Du nicht auch? Aber ich will bei dir sein. Ohne Angst dich zu verlieren. Ich brauch dich.
© Elli März 2005
Wenn ich früh aufstehe, sehe ich dass du nicht da bist. Wenn ich nach Hause komme, sehe ich dass du nicht da bist. Wenn ich nachts ins Bett gehe, sehe ich das du nicht da bist. Wenn ich mich einsam fühle, merke ich dass du nicht da bist. Wenn ich in deiner Nähe sein will, merke ich dass du nicht da bist. Wenn ich jemanden brauch der für mich da ist, spüre ich dass du nicht da bist. Wenn ich einfach nur reden will, spüre ich dass du nicht da bist.
Du bist einfach nicht mehr da. Ich bin allein. Du hast mich verlassen. Ich brauch dich.
© Elli Februar 2005
Alles wird so selbstverständlich. Alles ist immer das Selbe, jeden Tag. Doch wenn es nicht mehr so ist, wie es mal war. Ist nichts mehr verständlich. Zweifel, Schmerz und Schuldgefühle. Niemals konnte ich mich richtig verabschieden. Niemals gesagt was ich wirklich fühle. Niemals gesagt wie sehr ich dich brauche. Niemals…
Alles war selbstverständlich. Jetzt bist du einfach weg. Ich hab dir nie gesagt wie lieb ich dich hab.
Du bist weg ohne es zu wissen? Wusstest du wie sehr ich dich gern habe? Hast du gespürt dass ich dich brauch?
Fragen die aufkommen, wenn es zu spät ist. Zu spät für Fragen. Zu spät für einen Abschied. Zu spät für kleine Worte.
© Elli Februar 2005
Hast du mich gern? Magst du mich? Hast du mich lieb? Liebst du mich? Vermisst du mich? Hast mich schon vergessen? Hasst du mich? Bist du ehrlich zu mir? Ich weiss es nicht.
Ich hab dich nicht gern. Ich mag dich nicht. Ich hab dich nicht lieb. Ich liebe dich nicht. Ich hasse dich. Ich bin nie ehrlich zu dir.
Denn… Ich lüge, wenn ich sage: Ich mag dich nicht. Ich lüge, wenn ich sage: Ich hab dich nicht lieb. Ich lüge, wenn ich sage: Ich liebe dich nicht. Ich lüge, wenn ich sage: Ich hasse dich.
Ich hasse nur, dass ich nicht ehrlich sagen kann was ich wirklich fühle. Ich hasse, dass ich dich nicht einfach hassen kann, aber ich dich trotzdem nicht gern haben kann. Ich hasse, dass ich dich mehr als alles andere auf dieser Welt liebe. Ich hasse, dass du mich nicht einfach so lieben kannst wie ich dich liebe.
© Elli Januar 2005
Seit ich dich das erste Mal sah Hab ich oft an dich gedacht Innerlich wusste ich es schon ewig Ich war mir nie ganz sicher Hab es einfach verdrängt. Als du immer öfter mit mir sprachst Merkte ich wieder irgendwas Ich wusste nicht wohin mit diesen Gefühlen Hatte Angst vor Enttäuschungen Unsicherheit zersörte mich fast Zog mich zurück.
Du hast mir den Weg gezeigt Den Mut gegeben Nicht aufzugegeben. Und...
Als wir uns endlich trafen, Sah ich das es richtig ist. Als wir uns berührten, Spürte ich das es richtig ist. Als wir uns küssten, Fühlte ich das es richtig ist. Als du zu mir sprachst, Wusste ich das es richtig ist. denn...
Ich liebe dich!
© Elli April 2004
Sehnsucht ist ein Schmerz, gegen den man sich nicht wehren kann. Sehnsucht gehört dazu, wenn man sich liebt. Liebe ist schön, besonders mit dir, aber Sehnsucht tut weh.
Es ist egal wie weit die Wege uns trennen, für dich lohnt es sich zu warten. Unsere Liebe ist stärker, als der Schmerz der Sehnsucht. Tränen fließen übers Gesicht, nur mit dir überwinde ich das alles.
Ich vermiss dich, aber wir werden uns wiedersehen. Verlass mich nicht! Ich brauch dich! denn...
Ich Liebe dich!
© Elli Mai 2004
Ich war so glücklich. Ich wollte nie etwas anderes. Ich wollte nie ein Ende. Ich wollte nie mehr Schmerzen. Ich wollte nur dich. Ich kann nicht ohne dich. Ich will nicht ohne dich.
Dich sehen. Dich hören. Dich spüren. Dich berühren. Ich brauch dich.
Denn.. Ich liebe dich!
Aber…
Es ist vorbei.
Du willst nicht mehr? Du kannst nicht mehr? Du willst mich nicht mehr?
Mich nicht sehen? Mich nicht hören? Mich nicht spüren? Mich nicht berühren? Du brauchst mich nicht mehr?
Denn… Du liebst mich gar nicht mehr? Es ist vorbei.
© Elli Oktober 2004
Jede Nacht lieg ich wach. Warte auf ein Zeichen, Warte auf Hoffnung, Warte auf Glück, Auf Liebe..
Aber es scheint aussichtslos. Ich habe meine Kraft verloren, Ich finde keinen Willen mehr, Ich seh keinen Sinn mehr. Für was lebe ich?
Was habe ich denn...vielleicht ein bisschen Hoffnung? oder Glück?
Du bist da..siehst alles positiv.. Und wie siehst du uns? Gibt es überhaupt ein uns? Du gibst mir Hoffnung.. Du magst mich? Was willst du? Machst mich glücklich?
Es ist zum verzweifeln, Denn es klappt nicht, Wir kommen nicht voran, Denn es ist zuviel zwischen uns...
Aber was ist wenn ich es trotzdem versuche? Warten brauch und will ich nicht mehr.. Verlieren kann ich nichts... Vielleicht werd ich glücklich? Du empfindest was für mich? Denn ich brauch dich!
Wenn ich es nicht versuche? Lässt mich los. Warte ich ewig auf dich. Werde ich nie glücklich. Wir verlieren uns. Uns? gab es nie, wird es nie geben.
Ich muss es versuchen. Ich werde alles geben.
Aber was ist mit dir? Was machst du? Was willst du?
Ich liebe dich! Du mich auch?
© Elli Februar 2004
Du sagetest du willst mich nie verletzten, du tatest es trotzdem, Auch wenn du es vielleicht nicht wolltest. Du sagstest du liebst mich nicht mehr, damit hast du mich verletzt, auch wenn es nicht deine Absicht war.
Es ist nun schon etwas länger her, aber es schmerzt immernoch so sehr. Du hast mich verlassen, einfach stehen lassen. Ich liebe dich noch immer, es wird für mich jeden Tag schlimmer.
Schmerz...
Mein Herz friert, hätte nicht gedacht das es passiert. Jetzt bin ich wieder einsam, denn nie wieder kommen wir zusammen.. oder?
Die Hoffnung werde ich nie aufgeben, denn dir hab ich mein Herz gegeben. Egal was passiert.. Ich bin glücklich. Ich hätte das Glück, dich zu lieben und von dir geliebt zu werden. Nichts konnte mich glücklicher machen, denn du bist alles was Liebe je für mich sein konnte.
Ich weiss jeder hat Fehler, auch du. Doch für mich warst du perfekt. Egal wie sehr du mich verletzt. Egal was du mir für Schmerzen machst. Ich werde zu dir halten. Ich Liebe Dich!
© Elli November 2004
Ich fühl mich genauso, genauso wie vor einem Jahr. Ich bin wieder ganz am Anfang, Anfang vom Ende. Ich hab mich verloren, verloren hab ich alles. Ich weiss nicht mehr weiter, weiter kann ich nicht. Ich bin genau da, da wo ich letztes Jahr war. Ich dreh mich, mich und meine Gefühle. Ich will nicht, nicht alles nochmal.
Ich bin genauso enttäuscht, enttäuscht wie damals. Ich bin verletzt, verletzt wie damals. Ich bin einsam, einsam wie damals. Ich bin allein, allein wie damals. Ich dreh mich um, um die Zeit.
Wie soll ich glücklich sein? Wie soll ich glücklich werden?
Wenn die Vergangenheit mich festhält. Wenn mich die Gegenwart verletzt. Wenn mir die Zukunft Angst macht.
© Elli Januar 2004
Spät in der Nacht, lag ich ewig wach. Hab viel nachgedacht, Wusste nicht was nun mach.
Ich hatte keine Kraft mehr, Ich hatte meinen Willen verloren. Ich fand keinen Sinn darin, Ich wusste nicht mehr warum ich noch lebe.
Dachte jeden Tag nur ans Ende, Wenn es alles nichts mehr bringt. Wenn ich mein Leben nur verschwende, Nein ich tue es nicht...
Ich schneide mich nur..nur? Blut fließt...beruhigt mich... Macht das glücklich? Nein, aber es stillt den Schmerz, den Schmerz der Seele.
Wieso nicht dem Schmerz eine Ende machen? Ich weiss nicht wieso, aber es geht nicht. Ich weisst nicht was mit mir passiert... Ich seh das Ende, will das Ende... Aber ich kann nicht...
© Elli November 2002
Wenn Du einmal traurig bist, und denkst, dass alles sinnlos ist, wenn Deine Verzweiflung wächst, und Du Liebe mit Hass verdeckst, wenn Du andere ohne Grund beleidigst und Deine Freunde meidest, wenn Du Dich in Deinem Zimmer einschließt und unmögliche Sachen beschließt, nur weil Du denkst, Dich hat niemand mehr lieb, dann denk doch einfach mal an die schönen Dinge, die es noch gibt. Versuch das Beste aus Dir rauszuholen, anstatt bei jedem Missgeschick gleich rumzutoben! Denn auch andere haben mal einen schlechten Tag erwischt, auch sie denken dann, dass das Glück erlischt. Ihnen geht es dann genauso wie Dir, muntere Du sie auf! Nichts ist sinnlos. Sie danken Dir dafür!
© Elli Juni 2004
Damals war alles anders, Damals warst du nicht besonders. Damals hab ich nicht um dich geweint, Damals hat die Sonne für uns beide gescheint. Damals war alles einfach nur Freundschaft, Damals hat uns nichts auseinander gebracht. Damals waren wir kein Paar, Damals warst du einfach immer für mich da. Damals konnten wir einfach frei leben, Damals konnten wir immer und über alles reden. Und... Heute bist du nicht da, Heute ist nichts wie es war. Aber... Heute denk ich ständig an dich, aber du denkst nie an mich. Heute vermiss ich dich, aber du vermisst mich nicht. Heute wein ich um dich, aber du weinst nie um mich. Heute brauch ich dich, aber du brauchst mich nicht. Heute kann ich nicht ohne dich, aber du kannst auch ohne mich. Denn... Heute liebe ich dich! Aber... Du liebst mich nicht!
© Elli August 2003
Ich bin einsam, möcht bei dir sein Ich möchte in deinen Armen liegen... ein letztes Mal. Ein letztes Mal in deine Augen sehen. In deine Augen sehen, mich an dich drücken, deine Nähe spühren, meine Hand an dein Herz pressen. Es schlagen hören, es schlagen spüren. Es ganz nah fühlen, mich so glücklich schätzen bei dir zu sein. Mich so glücklich schätzen dich zu lieben! Ich möcht, dass du mich ansiehst, mir tief in meine Augen blickst... und meine Tränen siehst! Tränen aus Schmerz, Tränen aus Liebe! Ich möchte, dass du mir sagst, das du mich immer noch ein kleines bisschen liebst! Das ich in deinem Herzen bin, das du an mich denkst, dass du mich nicht vergessen hast! Bitte sag es nur ein einziges Mal... doch nur mit deinem Herzen, ohne Lügen und ohne Schmerzen!
© Elli September 2003
Des Lebens Sinn ist es zu leben jedoch hab ich diese Einsicht erst durch Dich richtig verstanden.
Die Ensicht das Leben in all seinen Zügen auszukosten ist ein Richtpfeil.
Den Lebensmut, der mir geraubt, hast Du mir mit all Deiner Liebe, Zärtlcihkeit und Fröhlichkeit wiedergegeben. Den Mut, den Du mir spendest ist ein Antrieb für mich wieder richtig zu leben.
Die Angst die Du mir genommen,die Liebe die dDu mir gegeben, ist ein Hoffnungsschimmer des kurzen harten Lebens.
Man merkt leider erst sehr spät, wer echt(wirklich) und wer es nicht ist. Aber das was zerstört, versuchst Du mir liebevoll wiederzugeben.
Die Angst wieder aufs Neue verletzt zu werden, wird von deiner Zuversicht gedämpft.
Und trotzdem ist die Angst größer denn je, verletzt zu werden, doch deine Ehrlichkeit zerstört diese Angst.
Jedoch lässt Du mich auf ein besseres Leben hoffen.
Noch nie hat mir ein Mensch so viel Liebe, Freude und Hoffnung gegeben wie Du.
Und dafür will ich Dir danken.
© Micheal F.
Es ist mit einer Blume vergleichbar deren Schicksal von der Sonne, der Erde, des Windes,des Wassers und des Mondes abhängt. Fällt eines dieser Elemente aus, so ist die Blume dem Untergang geweiht. Alle Elemente müssen im perfektem Einklang die Blume unterstützen , nur so ist die Erhaltung der Blume zu erwarten.
Die Rede ist hier vom Leben
© Micheal F.
Wenn die Träume verbannt und das Leben erneut beginnt, gleitet der Tau des Erwachens still auf die noch schlafende Nacht.
Die Sonne durchbricht das Schwarz.
Das Finstere wird vom Hellen verbannt.
Der Morgen bricht an.
Das Leben wird von der zarten Wärme der ersten Sonnenstrahlen erweckt.
Des Vogels Gesang klingt voller Hoffnung und verkündet den Tag.
© Micheal F.
Kalte Luft, die mich vor Angst ertsarren lässt, strömt durch menen sanft erwärmten Mantel, der mit Wind zu kämpfen hat. Ich spüre den Hauch des kalten Todes im Nacken sitzen.
Der Winter ist´s der uns glauben lässt wie kalt das Leben wirklich ist. Die schneebedeckten Dächer glitzern als wären sie ein Hauch des Himmels und alles scheint schön.
Ist es schön? Ich weiß es nicht.
Was ist der Winter?
Ist es eine eiskalte Bestie die alles unter sich erfrieren und erstarren lässt, voller Ehrfurcht und Angst der nicht bändigen Kraft?
Oder ist der Winter eine sanfte Zeit, die unsere Dächer mit glitzernem Schnee bedeckt, und unsere Herzen erblühen lässt,vor Freude auf den sanft kühlenden Schnee?
Ich weiß es nicht, aber eines ist gewiß
Er kommt wieder
© Micheal F.