Katholische Kirchengemeinden St. Gereon - Vechelde und St. Elisabeth - Wendeburg

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Frühere Pressemeldungen über unsere Kirchengemeinden 1998 | 1999

   

Dezember 2001: Weihnachtskonzert der Vechelder Flötengruppen

Oktober 2001: Emotionale Diskussion über Vechelder Sendeanlage

Mai 2001: Ehrenamtliches Engagement von Gabi Heine-Schlichtmann

Mai 2001: Rundfunkgottesdienst aus Wendeburg

April 2001: Sendeanlage in Vechelder Kirchturm

aktualisiert am 27. Dezember 2001

Peiner Nachrichten vom Freitag, 21. Dezember 2001  

Mobilfunkanlagen lassen den Anliegern weiterhin keine Ruhe

Inbetriebnahme in Vechelde – Standortsuche in Ilsede

 

Von Harald Meyer

PEINE. Für Unmut unter den Anliegern sorgen beide Mobilfunkanlagen: die im Turm der katholischen Kirche in Vechelde sowie eine mögliche Vorrichtung auf dem Feuerwehrturm in Groß Ilsede (wir berichteten). Und dieser Protest wird auch nicht so schnell verstummen.

„Bereits Ende Oktober/Anfang November“ hat die Viag-Interkom die umstrittene Anlage im Kirchturm in Betrieb genommen, muss Vecheldes katholischer Pastor Matthias Kreuzig zugeben. Er habe zwar das Unternehmen gebeten, damit zu warten, bis das „Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung Ecolog“ (Hannover) ihr Gutachten konkret über die Auswirkungen der Vechelder Apparatur vorlegt; „Das wurde mir auch zugesichert“, bittet Kreuzig um Verständnis. „Aber es war nur Goodwill der Viag-Interkom; ich kann da nichts einklagen.“

Sollte der Kirchenvorstand nach Vorlage der Ecolog-Untersuchung zur Überzeugung kommen, die Mobilfunkanlage müsse wieder entfernt werden, „denke ich, dass wir das auch gegen Viag-Interkom durchsetzen können“, glaubt Kreuzig. Notfalls werde eben die Rechtsabteilung des „Bischöflichen Generalvikariats“ in Hildesheim eingeschaltet.

[...]

     

Peiner Nachrichten vom Freitag, 15. Dezember 2001  

Aus der Übungsstunde ins helle Rampenlicht

Weihnachtskonzert der Vechelder Flötengruppen

 

Vechelder FlötengruppenVECHELDE. Nicht der Pfarrer war am Wochenende die Hauptperson in der Katholischen Kirche in Vechelde. Aus dem Inneren drangen auch nicht die üblichen Orgelklänge nach draußen. Statt dessen hatten sich im Altarraum etwa 70 Mädchen und Jungen der Blockflötengruppen der St.-Gereon-Gemeinde zum Weihnachtskonzert versammelt (Samstag, 8. Dezember 2001).

„Die Kinder und Jugendlichen, die in acht verschiedenen Leistungsgruppen unterrichtet werden, freuen sich schon seit langem darauf zu zeigen, was sie .im Laufe des Jahres gelernt haben“, erläuterte Martina Pausewang, Leiterin der Blockflötengruppen. Besonders für die Jüngsten sei das Vorspielen ein besonderes Erlebnis. „Wenn mal der eine oder andere Piepser zu hören sein sollte, bitte ich dies nachzusehen“, bat sie die Gäste um Verständnis.

Doch war diese Bitte weitgehend unbegründet. Einige Kids waren zwar sichtlich nervös, doch schließlich spielten sie „wie alte Hasen“ ihren Part und wurden von den Zuhörern mit reichlich Beifall belohnt.

Lang anhaltenden Applaus erhielt auch die letzte Gruppe der fortgeschrittenen Könner für das von ihr intonierte, eigens für das Konzert einstudierte Märchenspiel „Der kleine Bär“ von Johannes Bornmann.

Jeder im Musikstück vorkommenden Figur, die vom Erzähler (Leonhard Rother) den Zuhörern vorgestellt wurde, war eine Melodie zugeordnet, die im Laufe der Handlung immer wiederzuerkennen war.

Beim von allen gemeinsam erst einstimmig, dann zwei- und vier- stimmig gespielten Abschlusslied „Oh du fröhliche“ brauchte es zwar etwas Zeit, bis alle Akteure den gemeinsamen Anfang und dasselbe Tempo gefunden hatten, doch als alle anderen kräftig mitsangen, klappte es schließlich hervorragend.

Robeck

    

Peiner Nachrichten vom Mittwoch, 24. Oktober 2001

„Strahlungen beim Handy viel höher“

Emotionale Diskussion über Vechelder Sendeanlage

 

Diskussionsabend über die Mobilfunkanlage am 22.10.01VECHELDE (mey) „Von der Mobilfunk-Sendeanlage im Turm der katholischen Kirche in Vechelde geht keine Gefährdung für die Bevölkerung aus.“ Diese Überzeugung äußerte jetzt Professor Jochen Glimm bei der Informationsveranstaltung im voll besetzten katholischen Pfarrheim (am Montag, 22. Oktober 2001)- und erntete damit zwar auch Zustimmung, jedoch ebenso energischen Protest aus Reihen der rund 80 Zuhörer.

 Zwar räumte Glimm ein, die Auswirkungen der Strahlungen durch solche Anlagen würden in der Wissenschaft unterschiedlich bewertet. „Wir befinden uns hier aber in einer Grauzone: Ob die Strahlen wirklich eine Gefahr für Menschen darstellen, ist nicht bewiesen“, befand der Professor. Zwischenruf aus dem Publikum: Es sei doch Sache der Betreiber wie der Viag-Intercom in Vechelde, die Gefahrlosigkeit ihrer Installation zu beweisen, und nicht Sache beispielsweise der Anlieger, eine Gefährdung nachzuweisen.

„Wenn man so verfahren wollte, müsste man sämtliche Funkanlagen - also auch die für Fernsehen und Radio – abbauen“, hielt Glimm dagegen. Und der PTB-Mitarbeiter machte keinen Hehl daraus, dass „ich versuchen will, Sie von meiner Meinung zu überzeugen“. Dies brachte Glimm jedoch prompt den Vorwurf ein, die Besucher „nicht neutral zu informieren“.

Die Vorrichtung in Vechelde, die dem Wissenschaftler zufolge zwar betriebsbereit sei, ihre Arbeit jedoch noch nicht aufgenommen habe, besteht aus drei Antennen: In der Hauptstrahlrichtung werde der in Deutschland vorgeschriebene Grenzwert nur in einer Entfernung von bis zu 6,4 Metern überschritten. „Es ist den Betreibern jedoch verboten, die Anlagen so zu bauen, dass jemand in diesen gefährlichen Bereich vordringen kann - und das hat die Viag-Interkom in Vechelde auch berücksichtigt“, versicherte Glimm. In 100 Metern Abstand (Hauptstrahlrichtung) beispielsweise werde nur ein Zehntausendstel des Grenzwertes erreicht, rechnete der Wolfenbütteler vor.

Hier hakte jedoch Gundula Marx-Müller als Anliegerin der Sendeanlage ein und berichtete von Medienberichten, wonach es laut wissenschaftlichen Untersuchungen durch die Strahlungen (Elektrosmog) Auswirkungen auf Ratten gebe. In anderen Bereichen wie bei Parfümen und Haushaltsmitteln würden in solchen Fällen vorsorglich die entsprechenden Mittel vom Markt genommen. Bei den Sendeanlagen hingegen „scheinen wir Menschen als Versuchskaninchen gebraucht zu werden“, mutmaßte die Vechelderin.

Diesem Eindruck widersprach Dr. Günther Dietze aus Braunschweig: „Unterhalb der bei uns festgelegten Grenzwerte gibt es durch die Strahlungen zwar biologische Reaktionen auf Lebewesen, aber der Verdacht der Gesundheitsschädigung ließ sich bislang nicht beweisen“, erklärte der Vorsitzende der Strahlenschutzkommission. Gleichwohl habe die Kommission dem Bundesumweltministerium „Vorsorgemaßnahmen“ vorgeschlagen, die auch unter der Internetadresse www.ssk.de abrufbar seien.

„Die Intensität der Strahlungen ist beim Handy-Telefonieren sehr viel höher als bei den Sendeanlagen“, betonte Dietze, der aber auch Vorsorgewerte erwähnte, die unter den Grenzwerten lägen: demnach sollte beispielsweise an Kindergärten auf Sendeanlagen verzichtet werden.

„Ich weigere mich zu glauben, Sendeanlagen seien ungefährlich und in den Medien, die etwas anderes behaupten, werde nur Panikmache betrieben“, konnte Gerd-Günter Müller, ebenfalls Anwohner der Vechelder Anlage, dadurch nicht beruhigt werden. Allerdings gab es auch Zuhörer, die meinten: „Wir haben durch diese Anlage keine Nachteile, sondern nur Vorteile, weil wir dann besser telefonieren können“.

„Wir als Kirchengemeinde fühlen uns zunächst einmal an den Vertrag mit der Viag-Interkom gebunden und wollen ihn grundsätzlich auch erfüllen“, erklärte Vecheldes katholischer Pastor Matthias Kreuzig: „Wenn sich aber in Bezug auf die Gefährdung neue Erkenntnisse ergeben, werden wir daraus sicherlich unsere Konsequenzen ziehen.“ So wird das „Institut für sozialökologische Forschung und Bildung Ecolog“ aus Hannover ein Gutachten über die Auswirkungen der Vechelder Anlage erarbeiten und vorstellen: Auch dann ist wieder mit emotionalen Diskussionen zu rechnen.

    

  Neue Peiner Woche vom Sonntag, 27. Mai 2001   
 

„Gemeinsames Erleben ist wichtig"

GaBI Heine-Schlichtmann mit ihren Minis.Vecheladerin engagiert sich ehrenamtlich von Jugend auf in der Kirche:

 

WENDEBURG (sv). „Gebt acht“, ruft Gabi Heine-Schlichtmann den Mädchen zu, die sich sofort in der Grundstellung aufstellen. Auf Befehl marschieren die Sechs- bis Achtjährigen auf der Stelle vor einem großen Spiegel, den linken Fuß zuerst. „Holländisch rechts drehen“, lautet die neue Anweisung, und Stöcke twirlen (sprich wirbeln) durch die Luft. Die 33-jährige Vecheladerin trainiert seit ihrem 16. Lebensjahr ehrenamtlich Majoretten bei der katholischen Kirche in Wendeburg, und dass es nicht nur ihr, sondern auch den Kindern große Freude bereitet, ist von den Gesichtern beim Training abzulesen.

Gabi Heine-Schlichtmann hat selbst mit fünf Jahren in der Gruppe der „Minis“ mit dem Majoretten-Unterricht angefangen. „Auch hier, bei der katholischen Kirche in Wendeburg“, lacht die Mutter eines kleines Sohnes. Ihr wurden die Grundlagen des Twirlings beigebracht. Sie entwickelte ein Gefühl für Takt und Rhythmus, die Koordinationsfähigkeit wurde gestärkt.

Später, als sie etwa sieben Jahre alt war, kam sie in die Gruppe der Miniretten.“Wir haben sogar bei Meisterschaften teilgenommen“, erzählt die 33-Jährige. An das Gefühl, einen Titel gewonnen zu haben, kann sie sich noch gut erinnern. „Schön waren auch die Fahrten mit Pastor Theo Derks nach Holland - es war eine aufregende Zeit", schildert Heine-Schlichtmann. Als sie mit zwölf Jahren bei den Majoretten war, ging es nach Paris „zu all den Sehenswürdigkeiten ...da ist viel hängen geblieben.“ Es folgte sonntags der Tanztee, bei dem sie ihren heutigen Ehemann Jörg kennen lernte.

Die erste Gruppe der Miniretten übernahm sie mit 16 Jahren. „Ihre“ Mädchen lernen nicht nur den Stock zu twirlen, sie studieren Jazzdance nach moderner Musik ein. „Leider geht das nicht immer“, lacht die Vecheladerin. „Wenn wir mit dem Musikzug der katholischen Kirche unterwegs sind, tanzen wir eher zu volkstümlicher Musik.“

Gabi Heine-Schlichtmann achtet bei ihren Minis besonders, auf den Gleichschritt, die Körperhaltung und auf die rhythmischen Bewegungen. Da bei den Fünfjährigen die Konzentrationsfähigkeit noch nicht so ausgeprägt ist, wird nach fünf bis zehn Minuten intensiver Tanz eine kleine Pause gemacht. „Spiele lockern das Einstudieren prima auf“, weiß die 33-Jährige.

Spiele sind es auch, die die Gruppe zusammenwachsen lässt. „Der gemeinschaftliche Zusammenhalt ist wichtig“, schildert Heine-Schlichtmann, die sich genauso wie ihre Kollegin Andrea Marschall gerne die Probleme der Kinder anhört und - wenn nötig - mit den Eltern spricht. Sie hat sich das Ziel gesetzt, den Grundgedanken von Pastor Derks, „der das alles hier ins Leben gerufen hat“, nicht aus den Augen zu verlieren. „Gemeinsam etwas erleben, sich Halt geben“, ist die Devise.

So unternehmen alle drei Gruppen der katholischen Gemeinde - die Minis, die Miniretten und die Majoretten - an einem Tag im Monat etwas zusammen. „Zuerst üben wir etwas alle gemeinsam. Dann grillen wir, backen Pizza, gehen schwimmen oder ins Kino“ erzählt die Vecheladerin. Darüber hinaus übernachten alle gemeinsam einmal im Jahr eine Nacht im katholischen Gemeindehaus.

Doch zunächst steht ein Auftritt auf dem Programm. Energisch undmit einem Zwinkern im Auge hebt sie ihren Stock senkrecht in die Höhe. Die Minis stellen sich wieder in Grundposition und marschieren im Gleichschritt los. Im Spiegel können sie sich selbst beobachten: Körperhaltung und rhythmische Bewegungen sind beinahe perfekt.

   

Peiner Nachrichten vom Samstag, 12. Mai 2001

„Ein Hörfenster für Christen in aller Welt“

Deutsche Welle überträgt Wendeburger Messe live

 

WENDEBURG (fa) Noch ist Matthias Kreuzig, Pfarrer für die katholischen Gemeinden Wendeburg, Vechelde und Lehndorf, keinerlei Aufregung anzumerken. Dabei wird seine nächste Predigt am morgigen Sonntag nicht nur in der St. Elisabeth- Kirche in Wendeburg zu hören sein, sondern auch in Australien, Indien und Feuerland. Das Auslandsradio Deutsche Welle (DW) überträgt den Gottesdienst ab 10.05 Uhr live über Kurzwelle (49-Meter-Band) auf 6.075 Kilohertz und den Satelliten Astra 1A -weltweit. Technische Nachfragen werden unter Telefon 0221/3893208 beantwortet.

Kreuzig hält nichts davon, für die Übertragung Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen. „Ich werde einen normalen Gottesdienst gestalten, denn ich denke, das ist der Sinn der Sache: Dass die Leute durch ein Hörfenster reinschnuppern, wie es anderswo zugeht.“ Deshalb wird er auch nicht den Muttertag zum Thema der Predigt machen, sondern die vorgesehene Stelle aus dem Johannes-Evangelium „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe“.

Ein paar Besonderheiten gibt es aber doch. Etwa die, dass Kreuzig seine Predigt bereits vor Wochen für die DW-Verantwortlichen schriftlich fixieren musste, zwecks Gestaltung des Programmablaufs. „Sonst arbeite ich mehr aus dem Bauch“, sagt der 39-jährige. Genauer als sonst hat er mit den Radioleuten auch auf einen lebendigen Rhythmus von Wort- und Gesangsbeiträgen geachtet, um die Hörer an den Empfängern zu halten. Und der Kirchenchor Wendeburg/Vechelde unter Leitung von Karl-Johannes Schmitz probt seit Wochen, um den Christen weltweit echten Hörgenuss zu bieten. Nicht zuletzt wird Margarete Perk vom Gemeindevorstand nach der Messe am Telefon Hörerfragen beantworten.

Trotz allem: Vor der Generalprobe heute um 18 Uhr ist Kreuzig voller Gottvertrauen, dass alles gut geht. Vor zwei Jahren hat er schon mal eine Liveübertragung in Lehndorf mitgemacht. „Angst habe ich nur, dass die Kirche am Sonntag leer ist, weil die Leute sich den Gottesdienst lieber im Radio anhören“, scherzt er.

      

Peiner Nachrichten vom Freitag, 20. April 2001
 

„Für uns ist das sehr viel Geld“

Viag baut Sendeanlage in einem Vechelder Kirchturm

 

VECHELDE (mey) Letztlich, daraus macht Pastor Matthias Kreuzig von der katholischen Kirchengemeinde Vechelde, Wendeburg und Braunschweig-Lehndorf kein Geheimnis, gehe es hier auch ums Geld. Die „Viag Intercom“ baut im Turm der katholischen Kirche in Vechelde eine Sendeanlage, um den Handy-Empfang zu verbessern. Jedes Jahr, rechnet Kreuzig vor, „gibt uns der Konzern dafür 3000 bis 4000 Mark“.

Angesichts sinkender Zahlen von Kirchenmitgliedern und damit weniger Kirchensteuereinnahmen sei dieser Betrag „für uns schon sehr viel“, wirbt Kreuzig um Verständnis. Sobald aber bewiesen sei, dass solche Sendeanlagen beispielsweise aufgrund der Strahlungen gesundheitsschädigend seien, „werden wir natürlich sofort den Vertrag mit, ‚Viag’ kündigen und die Anlage abbauen lassen“, versichert Kreuzig. Gleiches gelte, falls Anlieger gegen diese Viag-Vorrichtung protestieren.

„Von außen ist die Sendeanlage nicht sichtbar, weil am Turm nichts verändert wird“, ergänzt Kreuzig. Im Übrigen gebe es in der Gemeinde Vechelde bereits „mindestens zwei Sendemasten“ für Handys.

 
 

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