EUROPANTH - European Network for Training and Help   #deutsch
Troubleshooting the oldest conflict in the world:   Settler vs. Nomad
 
The purpose of EUROPANTH is to give discriminated migrant groups in settled society a platform
to balance specific detriments of people moving through encapsulated, more or less mono-national
defined society structures.
For the most of our partners are nomads, the proper way to communicate with us is via the Internet.
We are used to be mobile and flexible, the conditions of cyberspace seem to be quite suitable for
the conditions we are living in.
The spectrum of participation in EUROPANTH ranges from deer/cattle-nomads of Scandinavia or
Anatolia via "homeless"-people in urban Europe without adequate security to migrant craftsmen or
managers used to be on the jump for the moving ideas of economy or mono-national societies.
  Should there be any more question about our activities be free to contact us. For those people who
are short of facilities of the internet, we are also to be reached via FAX under the number
+49-89-6661719980 (Munich, Germany). This is not an office of us, but just a computerized
installment, to switch faxes to our mail-accounts.

People on the move do not have fixed abodes. They are free to go.



Vorstellung in deutscher Sprache (ua.beim AMS-Österreich eingereicht,  2 Jahre Warterei) 
 
 
EUROPANTH ---- Network Training Help in Europa

Durch transnationale Integrationsarbeit wird versucht, Minoritäten in Europa eine
arbeitsmarkt/schutz-strategische Plattform zu bieten, deren Ziel es ist majoritätenbedingte
Einengungsmuster zu verhindern und einseitigen Präferenzkanälen (z.B. das Konzept des
ethnozentrischen, europäischen Regionalismus und dessen ausgrenzender Föderalismus)
zum Schaden von benachteiligten Gruppen ihre wettbewerbsverzerrende Wirkung am Arbeitsmarkt
und zu nehmen (= EU-harmonischer Arbeitsschutz und Arbeitsvertragsschutz).
Unter Minorität ist dabei jede zahlenmäßig unterlegene Gruppe inkl. Assimilierungsanteile gemeint.
Diese Weitwinkelperspektive hat den Zweck, die jeweiligen Arten von Benachteiligung und
Einengung gruppenspezifisch zu erfassen, wettbewerbsverzerrende Präferenzkanäle freizulegen
und danach systematisch dahinterliegende, gemeinsame  Muster herauszuarbeiten. Sprach-,
Vernetzungs- und Integrationsprobleme werden dabei zum Arbeits- und Wertschöpfungsauftrag
(Sprachkompetenzverwirklichung, Sozialkompetenzentwicklung, Entwicklung technischer
Kompetenz im Umgang mit multimedialem Informationsaustausch, Entwicklung rechtlicher
Kompetenz im Spannungsfeld zwischen nationalen und transnationalen
Diskriminierungsmechanismen...) und sollen helfen das gemeinsame Haus Europa unter Nutzung
des (noch) vorhandenen Minoritätenreichtums in Buntheit und Frische zu erhalten.
Wettbewerbsuntauglichen Monopolisierungsströmungen wird  ein Modell arterhaltender
Lebenswertkultur entgegengesetzt, deren niederschwellige, lokal agierende Verknüpfungen zum
europäischen Netzwerk globale Möglichkeiten nachhaltig sichern.
 

     

Beispiel D: Die Jugendarbeitslosigkeit in Europa ist mit dafür verantwortlich, daß Ausländerheime brennen und Menschen auf offener Straße angegriffen werden, nur weil sie eine andere Kultur, Hautfarbe besitzen, eine andere Sprache sprechen als ihre zumeist jugendlichen Angreifer. Sinnvolle
Interaktion mit den Problemen, aber auch mit der Kultur von Ausländern kann mithelfen diese
"sprachlosen Zerstörungsaffekte" aufzulösen und in einen  intensiven Dialog zwischen jungen
Menschen zu transformieren.
Dabei ist es vordringlich, den Anderen in seiner Ganzheit wahrnehmen zu können und keine
isolierten, abgespaltenen Anteile mit Vorurteilen vermengt sich verabreichen zu lassen.
Friedenswochen in den Sommermonaten sind eine Gelegenheit, daß sich junge Menschen
abseits von Schul- oder Werkbank, Disco oder Sportplatz treffen, miteinander diskutieren,
gemeinsam darüber nachdenken, wie der Quantensprung aus der einen Kultur zur Kultur des
Anderen zu schaffen wäre.

Niederschwellig organisierte Peace-Camp Atmosphäre mit Workshops und Vorträgen bieten das  geeignete Ambiente, um außerhalb von festgefügten Strukturen wie Familie, Schule, Arbeitsalltag...irgendwo in ungewohnter Umgebung ein wenig Öffnung und Aufbruch zu erleben -- gerade durch das Kennenlernen der Vielfältigkeit des Andern.
Im wahrsten Sinne des Wortes "vertieft" werden kann dieser "Get to know"-Prozeß durch Mitarbeit bei regionalen archäologischen Aktivitäten, wie Grabungen, Freilegungsarbeiten,
Explorationen...Diese gemeinsam unternommene Entdeckung von eigener und "fremder" Kultur vermag auch noch so unterschiedliche, kulturheterogene Arbeitseinheiten zu "Expeditionsteams" verschweißen und zeitigt für das gemeinsame Europa die erwünschte Wirkung: Integration.
Der transnationale Projektbogen "Buddeln für Europa" soll europäischen Minderheiten, die sich in  mehreren  Partnerstaaten der Union niedergelassen haben (oder auch noch migrieren) die
Möglichkeit bieten, über ein Funding von ESF und regionalen Träger, gezielt an regionalen archäologischen Aktivitäten mitzuarbeiten. Das gemeinsame Explorieren der Wurzeln Europas durch europäische Minderheiten in Zusammenarbeit mit lokalen Trägern ist als aktive Bewegung für Friede und Integration mehr als eine Geste oder eine Absichtserklärung. Buddeln für Europa im Rahmen dieses transnationalen Projektbogens bedeutet Anerkennung von Multikulturalität und Transnationalität im   g r e n z e n l o s e n    Europa.
 
 

Beispiel E: Der Konflikt zwischen Nomaden und Seßhaften ist wohl der älteste Konflikt, seit der Mensch sein Heil in der Seßhaftwerdung zu suchen begonnen hat. Diese Landnahme, dieser Begrenzungsprozeß ist eigentlicher Beginn der Nationenbildung und konnte nur durch jahrtausendelange Diskriminierung von Nichtseßhaften oder Nomaden funktionieren. Das gemeinsame Europa versucht diese Einkapselungen aufzulösen, zumal erst "freedom of movement" (Freizügigkeit) Europa zu einem binnengrenzenlosen Gebilde machen kann.

Die starren Formeln von örtlicher Zuständigkeit vor Ämtern und Gerichten diskriminieren Nomaden. Gleichberechtigung ist anhand des skandinavischen Modells auch für nichtskandinavische Nomaden abzusichern. Nach Oktober 1996 soll dem ESF (European Social Fund) mit Beginn 1999 in Brüssel das transnationale Projekt EUROPANTH eingereicht werden.
 
 
                                  Transnationaler Arbeitsplan  

          1.    Name der ESF-Träger-Initiative 
          EMPLOYMENT : HORIZON.............................für Gruppe der "disadvantaged" people  

          2.    Name des Projekts........................EUROPANTH (European  Network for Training and  Help)  

          3.    Partnerschaftsdetails  
           

              3.1    Organisation für den     e n g l i s c h e n*)    Teil:   
                                Cripplegate Project, Central Street, London  
              3.2    Organisationstyp:   Arbeitsloseninitiative für Nichtseßhafte   

              3.3   Adresse über eu@magnnet.com 

              3.4   Tel   ++49-89-666171-9980  

              3.5   FAX  ++49-89-666171-9980 

              3.6   Contact Person:  A. S. Singh 

              3.7   Aktivitätsumriß:  
              Angesprochen werden Menschen, die aufgrund ihrer Nichtseßhaftigkeit im Erwerbsleben  
              diskriminiert werden und ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Extremlagen klimatischer oder sozialer Kälte, wie zwischen den abends menschenleeren Bürokomplexen (ie Central London), wie ariden Weiten  (ie Anatolien oder Lappland) nehmen. 
              Die angebliche Nichterfaßbarkeit (wie von den Behörden argumentiert wird) verhindert scheinbar die behördliche organisierte Integration. Eine Ausweichstrategie!!! Durch die Anwendung ua. der Beispiele skandinavischer oder anatolischer Nomadenintegration sollen ie Londoner Behörden dazu angehalten werden den Londoner Nichtseßhafte Rechte als Staatsbürger zur Integration in den Arbeitsmarkt nicht mehr vorzuenthalten.  

              3.8    Beschreibung der bisherigen englischen Aktivität:  
              Das Cripplegate Project besteht seit 1993, hat seine Aktivitäten sukzessive ausgeweitet, unterhält ein Büro mit 4 Angestellten (davon 3 street worker) in Central London und wird 1999 zwei  Organisatoren im Rahmen des EUROPANTH  zur Beschäftigung mit der Integration von Nomaden verhelfen.  

              3.9    Wann wurde/wird das Projekt im Rahmen des EMPLOYMENT-HORIZON eingereicht:  
              Da in England der nächste "Call for Aplications" erst 1999 erfolgt, wird das genaue Datum beim Employment Support Unit erst festgelegt  

              3.10    Welche Verbindungen bestehen/sind geplant zwischen diesem Projekt/Organisation und  anderen EU-Gemeinschaftsaktionsprogrammen:  
              Verbindungen gibt es zu den Projekt EMPLOYMENT-YOUTHSTART und zum Projekt ADAPT sowie zu den Bildungsprogrammen (wie SOKRATES oder LEONARDO) der Gemeinschaft.  

              3.11    Welche Sprachkompetenz gibt es in ihrer Organisation?  
              Englisch, Slowenisch, Deutsch, Punjabi, Italienisch, Türkisch, Französisch, Romanes... 
               

          4.    Beschreibung des Projekts EUROPANTH  
            Diese Sektion beinhaltet eine Vorstellung des  t r a n s n a t i o n a l e n**)  Projekts in seiner Gesamtheit.  

            4.1    Ziele des Projekts:  
            Hilfe zur Selbsthilfe für europäische Nomaden, denen in den nationalen Einrichtungen keine menschenrechtsadäquate Möglichkeit zur Inanspruchnahme ihrer Rechte zukommt. Dabei werden nicht nur die durch aktuelle Diskriminierung nichtneßhaft gewordenen erfaßt sondern auch die seit Generationen durch Europa ziehenden Zünfte/Volksschaften. Ziel ist die  faire Gleichbehandlung vor europäischem und nationalem Gesetz zur Durchsetzung von Arbeits- und Lebensinteressen von Nomaden (STOP von laufender, artbedrohlicher Benachteiligung).  

            4.2    Beschreibung des innovativen Charakters des Projekts EUROPANTH:  
            Innovativ ist die Wurzelorientiertheit der Bekämpfung von Rassismus. Rassismus wird dort bekämpft, wo er zwangsläufig entstehen muß, nämlich bei der chronischen Ungleichbehandlung von Nichtseßhaften durch über den Begriff der Seßhaftigkeit definierter Nationalstaaten. 

              Das Zurücktreten von "Nationalstaaten" innerhalb des Gebildes Europäische Union, in welchem "free movement of persons" (aus ihren nationalen Gebilden heraus!) die Hefe für das Passieren eigentlichen Integration (unökonmisch) paralleler (redundanter) Interessensstrukturen (nationaler  
              Prägung) abgibt, hat endlich den seit Jahrhunderten sich zwischen den Nationalstaaten befindlichen,  europäischen Nomaden sichtbar werden lassen, dem eigentlichen (wenn auch oft blutig verfolgten) Pionier des europäischen Zusammenschlusses
            Sei es  der märkteorientierte Wanderarbeiter/unternehmer/manager oder der nur an den Grenzen der Natur sich orientierende Herdenhalter (an deren nachhaltiger Weidewirtschaft quer durch begrenzte Nationalgebilde die Obsoletheit dieser Grenzen offenbar wird), beide sind Nomaden, die der Begrenztheit (Knappheit) verschiedenster Art  (Wissen, Kultur, Bedürfnisse, Rohstoffe, Klima...) eine Antwort aus "Gehirnschmalz" und nachhaltiger Anpassung bieten, die nicht auf der Verwachsenheit und Starre des Seßhaften (Blut und Boden bis zuletzt) gründet, sondern auf der Flexibilität des nachhaltigen Unternehmers (Schöpfung ohne Erschöpfung/Auslaugung).  
            EUROPANTH  verknüpft (Kommunikationstechnologie) die Talente der Nomaden, läßt diese Talente Früchte (Nachhaltigkeit) für das gemeinsame Europa bringen, stärkt dadurch das Selbstbewußtsein der Nichtseßhaften (Abschwächung der "Platzhirsch"-Ausrichtung regionalzentrierter Seßhafter) und bekämpft Rassismus und Fremdenfeindlichkeit damit an seiner Wurzel. Ein Versuch, der als solcher noch nicht stattgefunden hat. Innovativ? Grundlegend innovativ sogar, wie eine Recherche im Internet beweist (Nomaden sind dort offensichtlich nonexistent - ask Altavista).  

            4.3    Welcher Art sind die transnationalen Aktivitäten des EUROPANTH ?  
            Erfahrungen der Nichtseßhaften von Central London werden verbunden mit den Erfahrungen der am Rande der Städte ghettoisierten Nomaden Italiens werden verbunden mit den Erfahrungen der Nomaden Lapplands werden verbunden  mit den Erfahrungen der verdeckt diskriminierten (Sprengfallen!) österreichischen, ebenfalls ghettoisierten Nomaden, werden verbunden mit den Herdenhaltern Anatoliens. 

            Gesetzliche Schutzbestimmungen werden miteinander verglichen, zu optimieren versucht und das Selbstwertgefühl der Nomaden durch wirksame gesetzliche und ethnische Gleichbehandlung sowie der Gewährleistung von Zugängen zum Arbeits/Unternehmensmarkt gehoben. 
            Durch Training im Umgang mit Kommunikationstechnologie soll ein effizienter Austausch der geographisch verstreuten Nomaden (Networking) herbeigeführt werden, der eine dezentrale Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht.  
            Die wirtschaftliche und ökologische Leistung von Nomaden ist statistisch zu erfassen (Ersparnisse durch Verzicht auf Seßhaftigkeit, Mobilitäts- und Flexibilitätsgewinne,  
            Ressourcenschonung durch nachhaltige, an den Bedürfnissen der Natur ausgerichtete  Anpassung..) und mit den Indikatoren des Fortschritts europäischer Integration rückzukoppeln.  

            4.4    Projektaktivitäten von EUROPANTH 
            4.4.1     Welche Vorbereitungsarbeiten wurden bisher durchgeführt:   
            Kontaktnahmen zwischen englischen und nordskandinavischen, zwischen englischen und friulanischen, großösterreichischen und anatolischen Nomaden, Herausarbeitung von Diskriminierung (intranational und international -- Fallenlassen zwischen nationale und internationale Netze) und Feststellung nichtnationaler, sondern (trans)europäischer Identität. Vollzogen wurden die Kontaktnahmen durch exemplarische Migration zur Evaluierung der Haltbarkeit europäischer Netze vor den jeweiligen, fast ausschließlich mono-national -- und leider gar nicht EUropäisch -- agierenden Behörden 
            Einrichtung von internetunterstützer und mobilfunkorientierter europäischen Kommunikation.  

            4.4.2     Darstellung des Arbeitsplanes samt Phasen und Aufgabenstellungen von EUROPANTH   
            unter Berücksichtigung bereits erledigter Arbeiten und noch zu bewältigender  Aufgaben sowie Verteilungsschlüssel zwischen den einzelnen Partnern (Zeittafel):  

            C O N F I D E N T I A L  
              

            4.5      Management der transnationalen Aspekte  
            4.5.1 Welche Vorkehrungen sind für das übergreifende Management der transnationalen  Dimension abgestellt:   
            Nomade Singh kümmert sich im Rahmen seiner gesamteuropäischen Anstrengungen zur  Herausführung diskriminierter Gruppen am Arbeitsmarkt aus ihrer Stigma-Falle um die  Verknüpfung von Engagementpotentialen in der Nichtseßhaftenszene.  
            Zur Einrichtung eigenständiger Arbeitsplätze wird die Zusammenarbeit mit Arbeitsloseninitiativen gesucht, die sich auch für Nomaden (Nichtseßhafte) einsetzen und teilweise auch als Informationsverteilungsknoten dienen. Das "Cripplegate Project" in London, das Friedenshaus Galicija in Groß-Österreich,  "rainbow" in Friaul, Yöruk in Anatolien sowie der Samen-Zusammenschluß Borealis  in Lappland stellen im time-sharing  organisatorische Infrastruktur (wie Telefon, Fax, Datenleitungen, e-mail-Adressen...) auf Kreditbasis zur Verfügung.  

            4.5.2 Welche spezifischen Vorkehrungen gibt es für die einzelnen Phasen des Projekts:   
            Phase A: Projektanbahnung (zusammen mit Arbeitssuchmigration)  
            Phase B: Evaluierung nomadenfreundlicher Arbeitsloseninitiativen (mit Sozialarbeitern)  
            Phase C: Einholung formeller Zustimmungserklärungen interessierter Gruppen  
            Phase D: Ausarbeitung nationaler Anstrengungen zum ortsungebundenen Kommunikationsnetzwerk 
            Phase E: Verflechtung nationaler Anstrengungen zum EUROPANTH  
            Phase F: Statistische Auswertung nichtseßhafter Lebensweise (makro/mikroökonomisch)  
            Phase G: Ergebnisanwendung in der Rassismusbekämpfung  

            4.6      Überwachung/Evaluierung/Verbreitung  
            4.6.1   Wie wird der Erfolg des EUROPANTH überwacht? Wer ist verantortflich dafür?   
            Die Kontrolle des Projekts EUROPANTH erfolgt durch die laufende Quantifizierung der Früchte seines Erfolges, d.i. die Anzahl der Menschen, denen über das Projekt EUROPANTH Integration in das Erwerbsleben und damit europäische Integration ermöglicht wird.  

                Doch soll auch in weiterer Folge eine statitistische Auswertung der volkswirtschaftlichen Gewinne durch die Nichtdiskriminierung Nichtsaßhafter oder Nomaden erfolgen, wobei in die volkswirtschaftliche Betrachtung auch Indikatoren wie Nachhaltigkeit und Beiträge zur Ressourcenschonung einfließen sollen (wie auch eine differentielle Betrachtungsweise von Kaufkraft). Die Auswertung soll in Zusammenarbeit mir mindestens zwei renommierten Universitätsinstituten vorgenommen werden, wobei auf Ressourcen des laufenden SOKRATES-Programms zurückgegriffen wird. 
            Die Veröffentlichung und Verbreitung der Ergebnisse des EUROPANTH sowie die Einladung zur weitern Beteiligung erfolgt schriftlich über Broschüren, die über die Arbeitsmarkteinrichtungen und Universitäten verteilt werden.  

            4.6.2    Welche Pläne gibt es für die Evaluierung von EUROPANTH ?  Wann werden diese stattfinden?  Wer wird diese durchführen?   
            siehe Punkt 4.6.1  

            4.6.3    Welche Vorstellungen existieren bezüglich der Verbreitung? Welche Zielgruppen werden davon erfaßt? Welche Methoden werden verwendet?   
            Die Transnationalität von EUROPANTH verlangt den Einsatz von Kommunikationstechnologie wie sie bereits durch die Zusammenschaltung von Datennetzen möglich geworden ist (LAN, WAN, Mobilfunk, FAX, Internet...). Ein entsprechendes Training im Umgang mit diesen Informationsmedien (Zugänge für Nichtseßhafte) verwirklicht deren Anwendbarkeit für den Nomaden, der mittels dieser Qualifizierung trotz Ortswechsels endlich über dieselben Zugänge von Kommunikation verfügt (ortsunabhängige Adresse per E-mail; ortsunabhängige Home-Pages als Visitenkarte, satelittengestützte planetare Erreichbarkeit, ortsunabhängige virtuell begehbare Darstellung des Interessensverbandes mit geordneter User-Struktur:  
            Interessent -- Unterstützer -- Mitglied -- Organisator. 
             
             

          5. Finanzielles  
          5.1.1    Darstellung des summierten Haushaltsplanes aufgeschlüsselt auf die einzelnen Partner von EUROPANTH:   
          C O N F I D E N T I A L 

          5.1.2    Welcher Anteil von dieser Endsumme ist für das transnationale Element von EUROPANTH vorgesehen?  

          Name des Partners                                           Transnationales Budget  
          C O N F I D E N T I A L 

          5.1.3      Darstellung der Kostenanteile des Budgets hinsichtlich der einzelnen Phasen des Projekts EUROPANTH (vgl. 4.4.2)  

          Aufgabe/Phase                                                  Budgetanteil  

          5.1.4      Soll das Projekt als solches finanziellen Gewinn abwerfen?   
          Höchstens  Notgroschen 

          5.4.5      Wie wird das intelektuelle Eigentum des Projekts geschützt?  
          Durch die Einrichtung von geordneten Zugängen im User-Bereich.  

          6.       Deklaration  
          i)    Das Projekt EUROPANTH wird nach den Regeln und Erfordernissen des European Social Fund und der Gemeinschaftsinitiative EMPLOYMENT-HORIZON durchgeführt.  
          ii)   Die Partner stimmen damit überein, das Projekt EUROPANTH wie in diesem Projekt  beschrieben auszuführen. Allfällige Änderungen, die von den Partnern vorgeschlagen werden, haben auf die vorhergehende Zustimmung der relevanten nationalen Behörden in jedem der  
          betroffenen Mitgliedsstaaten zu achten.  
          iii)   Alle Partner stellen der relevanten nationalen Behörde eine Kopie des unterschriebenen, transnationalen Arbeitsplans zur Verfügung.  

              Dieses Dokument ist  
              i) in ihrer Muttersprache und sofern passend  
              ii) in Englisch oder Französisch auszufüllen  
         
*)   Punkt 3.1 bis 3.11 wird vom jeweiligen   n a t i o n a l e n   Bearbeiter ausgefüllt (beinhaltet hier  - wie oben angegeben -  nur die Daten des   e n g l i s c h e n    Bearbeiters)  
**) vorläuifige Fassung,  offen für weitere Inhalte nomade333@hotmail.com 
 
 
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