Mensch brennt
- Arbeitsmarktservice
pennt
In Österreich wird die Arbeitslosenrate mit
brachialen Mitteln niedergeknüppelt
Lokalaugenschein in den Arbeitsämtern Leibnitz, Neunkirchen und
Baden. Da sollen besonders viele unpassende, wie "ausländische Gesichter"
verkehren --- behördlicherRassismus ist dort Amtspraxis.
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Täglich zelebrierte Menschenverachtung
im AMS (arbeitssuchenden Menschen wird wegen unpassendem
Gesicht jede Hilfe verweigert- Volksanwaltschaftsprüfung)
und Psychoterror (Verzweifelte
werden zum Selbstmord getrieben - z.B. AMS
Leibnitz) soll Menschen nicht nur aus
Berufs-, Arbeitslosen- und Sozialstatistiken herauslöschen,
sondern diese vor allem in ihrer Persönlichkeit endgültig
seelisch z e r s t ö r e n
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AMS Baden, die Alkohol-Badeanstalt:
programmierte Menschenverachtung kann in der neu erbauten, hunderte Steuermillionen
fressenden Protztrinkburg endlich in weiträumiger Suffisanz vollzogen
werden. Da es sich im besoffenen Zustand während der Dienstzeit besonders
gut menschenverachten lässt, wurde auch die rauschige
Eröffnungsparty des AMS Baden während
der Dienst- und Kundenverkehrszeit zelebriert.
Ein "ausländisches Gesicht", als es während dieser Eröffnungsfeier
am 21.März 1997 seine Nase in das im Alkohol badende AMS-Baden steckte,
wurde
ob seiner Arbeitslosigkeit (grade
vom Billa-Arbeitskräftevernichtungslager
Wiener Neudorf entlassen) vom höchsten
Beamten der mitsaufenden Bundesgeschäftsstelle
des AMS-Österreich auf das wüsteste
beschimpft
und bedroht, mit Hohn überschüttet und unter
Androhung lebenslänglicher
Schikane unter allgemeinem Gejohle zahlreich
suffvereinter Mittrinker aus
Politik u.Prominenz während
der eh schon knappen Parteienverkehrszeiten
unverrichteter Dinge - trotz verzweifelten Protestes
- hinausgeworfen.
Dieser Mann und mehrere weitere AMS-KundInnen wurden (ebenfalls davongejagt,
Namen erliegen) durch dieses AMS-Spezialservice derart schockiert, daß
sie - auch angesichts der lebenslänglichen Schikanedrohungen - nicht
in der Lage waren oder sind, die während der Arbeitszeit absaufende
AMS-Sippschaft anzuzeigen.
AMS Neunkirchen, die Apartheid-Anstalt:
Ausländer scheinen in dieser Krisenregion entlang der Südbahnstrecke
gleich von vornherein auf der Abschussliste
zu stehen, zumal Polizei
und AMS vereint jedes fremde Gesicht,
das um den gemeinsamen Bau auftauchen sollte, bereits draußen vor
der Amtstür einer peinlichen Befragung unterzieht, um ein Eindringen
in Kundenabsicht von vornherein zu vereiteln. Das AMS-Neunkirchen
hat die Vorsprechzeiten für In- und Ausländer, wie der Anschlagtafel
am Eingang zu entnehmen ist, getrennt:
Parteienverkehr nach dem
Ausländer-Beschäftigungsgesetz
ausnahmslos nur Mi u Fr 8 -12 Uhr
Mittwochs kein Parteienverkehr in der Ausländerabteilung !
Sollte demnach ein Ausländer etwas vom AMS-Neunkirchen brauchen, so
darf er de facto also nur freitags erscheinen, wo massierte Polizeischwardronen
sämtliches "ausländisches Gsindel" mit entsicherter Waffe am
Betreten der Baulichkeiten hindern und stundenlangen Ausweisüberprüfungsprozeduren
unterziehen, um eine Vorsprache im obergeschossigen Arbeitsmarktservice
entscheidend zu vereiteln.
AMS Leibnitz: EU-ostmärkische
Leberzirrhose-Rekord-Verwaltungsanstalt:
Arbeitslos sind hier grundsätzlich nur zwei Menschenschläge:
Vollalkoholiker und Vollausländer - die einen amtsbekannte Säufer
und die anderen anonyme Siedler, um die nicht viel Aufhebens
gemacht zu werden braucht. Die einen ab in den wiederholten Entzug,
die anderen ab in den Zug, die Abschiebung ins benachbarte Slowenien kostet
weniger als 50 Schilling.
Förderung ist ein Fremdwort und auch evtl. Leistungsansprüche
werden den Kunden trickreich
ausgeredet, schwindlige Sondervereinbarungen
mit Ausländern geschlossen, die eine
Verlängerung einer Arbeitserlaubnis nach Arbeitsplatzverlust nur
bei rundwegem Verzicht auf
Arbeitslosengeld vorsehen. Mit diesem Schmäh wurde auch Stefan
S., ein Bauarbeiter aus Rumänien hochoffiziell AMS-amtlicherweise
hereingelegt:
als nach seinem mehrmonatigem Verzicht auf Arbeitslosengeld
er am
Beginn der neuen Bausaison mit einer fixen Arbeitsplatzzusage
beim AMS-Leibnitz wegen der zugesagten Arbeitsbewilligung
vorsprach,
erhielt er - statt der vereinbarten Arbeitsbewilligung - kurzerhand
den
totalen Rausschmiss = amtlicher Ausweisungsbescheid aus Österreich.
Die gesetzlich angeordneten, rassistischen Diskriminierungen von Ausländern
in Österrreich -- der Europäische Gerichtshof
für Menschenrechte verurteilt die
österreichische Praxis bereits seit
einem Jahrzehnt -- geballt mit einem menschenverachtenden Vollzug
sind Verbrechen internationalen Maßstabs.
Die AMS-Verbrecher haben die lebende
Fackel Stefan S. am Gewissen, weil sie ihn derart traumatisierten,
daß dieser sich mit Benzin übergießen, entzünden
und bei lebeindigem Leibe verbrennen mußte, um am 12. März 1998
im AMS-Leibnitz auf die Verbrecher im AMS aufmerksam zu machen.
Doch die AMS-Verbrecher reagierten schnell wie der Teufel: ein sofortiger
AMS-Vertuschungsstab desinformierte Presse
und Öffentlichkeit dahingehend, daß
1) das AMS keinen wie auch immer
gearteten Fehler begangen hätte
2) die erlittenen Verbrennungen
so schlimm nicht wären und das Landeskrankenhaus
Graz den Nichtversicherten gar lieblich betreue
3) durch Einsatz eines
Feuerlöschers die lebende Fackel Stefan S.
gelöscht werden konnte
Beim EUROPANTH-Lokalaugenschein
wurde allerdings
folgendes festgestellt:
ad 1) Das AMS-Leibnitz
ist willfähriger Teil des österreichischen
AMS-Verbrecherkollektivs, wo zumeist korrupte Beamtenschaft
EU- und Menschenrecht beugt, und sich darüber
hinaus durch
Leistungsbetrügereien bereichert
ad 2) Stefan S. war im AMS-Leibnitz
tödlich verletzt und wurde
nur zur Organausraubung
in das LKH Graz angeliefert, was
vom obersten Verbrecherstab des AMS-Steiermark zusammen
mit den Massenmedien peinlichst vertuscht wurde
ad 3) Beim Lokalaugenschein in
Leibnitz wurden gerade sämtliche
Feuerlöscher des AMS-Leibnitz ausgetauscht,
obwohl nur ein
einziger betätigt worden war. Folgerung: sämtliche
Feuerlöscher
des AMS-Leibnitz waren sträflich
untauglich , auch deswegen
mußte Stefan sterben...
Schlußbetrachtung:
Nicht nur, dass die AMS Typen völlig katastrophale
Vermittlungspraxis betreiben (Steinzeit-Algorithmen in EDV, chaotische
Schlüsselkonzepte, ausbildungs- statt berufslaufsbahnorientierte Leistungsprofilerstellung,
ghettoisierende Arbeitslosenerfassung, besoffene Dienstauffassung, Dienstraums-Alko-Orgien
während der Dienstzeit aus Steuergeldern... ):
mittels schikanendurchtriebener Borniertheit wird gerade jungen
Menschen, die ihre Leistungsbereitschaft zum Wohle der Allgemeinheit einsetzen,
von vorn weg das Wasser abgegraben mit dem Resultat, dass beide buchstäblich
verdursten.
Die Leistungsbereiten rennen sich in der trägsüffisanten
Watte der Amtskappler zu Tode, den Leistungsbedürftigen wird auch
noch das Gas abgedreht, mit der Begruendung die Steuerleistung wäre
zu nieder, man müsse sparen.
Anstatt diese Sozial- und Strafverbrecher in den Reihen des
AMS endgueltig zur Verantwortung zu ziehen (Zuchthaus resp. Gehaltspfaendung
auf Lebenszeit) und diese Sozialberotzer
endlich ihren Schaden für die Allgemeinheit ersetzen zu lassen, vernichten
diese, abgesichert durch ihre öffentlich-rechtlichen Positionen munter
weiter Begabung, Talent und Leistungsbereitschaft.
Ergebnis: Leistungsbereitschaft
wird in innere oder äußere Emigration gedrängt --- gerade
bei
jungen Menschen. Verbitterung auf Lebenszeit. Konjunktur ausgeschlossen
- mal eine Million direkt Betroffener - mal hämischer Gewerkschaft
- mal 50 Jahre: FINIS AUSTRIAE AD AETERNUM.
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