Die Damen unterhielten sich angeregt, sie schaute nur kurz in die Runde und beaeugte die anderen  Subs und stellte fest das diese auch nichts weiter anhatten, jedenfalls die meisten als sie. Eine trug noch ein Korsett. Masken trugen sie allerdings alle und ebenfalls waren alle zumindest stumm, einige auch noch blind dazu. Nur die eine Dame sass noch allein da und wartete auf die Rueckkehr ihrer Sub. Diese liess auch nicht mehr so lange auf sich warten. Sie konnte ihren Augen nicht trauen als Clara mit der Sub wieder hereinkam. Der Koerper wies frische Striemen auf die wohl von eine Peitsche herruehrten. Eine feste Ledermaske die nur am Mund eine Oeffnung hatte und fuer die Haare hinten. Ein Joch war um ihren Kopf befestigt und ebenfalls die Haende daran fixiert. Am vorderen Ende des Jochs war eine kleine Kette angebracht mit der die Zunge der Sub mit Hilfe einer Klammer weit aus dem Mund herausgezogen wurde und Sprechen oder Rueckzug der Zunge unmoeglich machte. Sie erschauderte, sicherlich keine einfache Position. " Gut gemacht Clara," meinte die Dame entzueckt, " so darf sie sich getrost neben mir niederlassen." Clara uebergab die Sklavin an die Herrin und schon bald waren wieder emsige Gespraeche entbrandt. Eine Sub wurde Clara als Dienstmaedchen zugeteilt und servierte den Damen die Drinks im angemessenen Outfit.
Nach einiger Zeit sagte Madame:" So liebe Freundinnen, ich denke es ist langsam Zeit fuer unseren Spielenachmittag." Dieses fand unter den anwesenden Damen regen Zuspruch und so kam Clara wieder in den Raum und half den Damen auf und sorgte auch dafuer das die Subs sich erhoben.


Sie wechselten den Raum und kamen in einen groesseren Raum im unteren Stockwerk des Hauses. Einerseits konnte man meinen, man sei in einem Spielkasino gelandet, denn einige Spieltische waren vorhanden. Andererseits glich es genauso einem mittelalterlichen Folterkeller mir Streckbank, Ketten an den Waenden, Boecken, Kreuzen und verschiedensten Utensilien. "Meine Damen ich bitte um eine kleine Aenderung unseres Spiels," gegann die Herrin, "meine kleine Sub hat  heute erst ihr Lochtraining begonnen, darum moechte ich von einer variablen Bestrafung absehen und auf jeden Fall dehnen, wenn es Euch anderen nichts ausmacht." Die anderen Damen hatten daran nichts auszusetzen. Ploetzlich meldete sich die Herrin der etwas stoerrischen Sub zu Wort, " dann denke ich ist fuer meine am Besten auch nur das Klammern anzusetzen." Auch dieses fand Zustimmung. So zog Clara nachdem sie die anderen 3 Subs an die Wand gekettet hat erst der gejochten Sub zu. Die Hausangestellte zog zog sie in eine Ecke und entfernte erst die Klammer aus dem Mund und entfernte dann den Nasenverschluss und knelbelte sie wieder mirt einer Beiss-Stange. Sie zog sie hinter sich her  auf einen gyn. Stuhl und fixierte zuerst die Beine mit breiten Manschetten. Danach entfernte sie das Joch und zog die Arme ebenfalls nach hinten und fixierte sie.  Sie legte einen Gurt um den Hals so das sich die Sub nicht bewegen konnte und nun weit aufgespreizt auf dem Stuhl verharren musste. Damit nicht genug, der Stuhl hatte Rollen und wurde nun in Reichweite Ihrer Herrin am Spielstisch gezogen. Danach kam Clara zu einer Sub nach der anderen, sperrte sie in kleine Kaefige und stellte sie jeweils auch in die Umgebung ihrer Herrinnen. Danach wandte Clara sich Madames eigener Sub zu. Sie zog sie in  eine andere Ecke des Raumes. Sie oeffnete das Schloss des Slips und zog den den Dildo aus der klatschnassen Grotte. Sie entfernte den Knebel und sagte: " So kleine Sub schoen sauberlecken.." und sie steckte den Dildo in den Mund und fixierte ihn. Sie dachte sie wuerde ersticken und der eigene Geschmack in ihrem Mund war ihr sehr ungewohnt und neu und auch recht demuetigend. Sie wurde auf ein waagerecht stehendes Gestellgezwungen und wurde am Hals und jeweils an den Haenden und Fuessen fixiert.  Ein weicher Dildo wurde ihr wieder eingefuehrt und der Slip verschlossen. Danach wurde das Gestell gekippt so das sie praktisch eine auf dem Ruecken liegende Position einnahm und wurde ebenfalls ihrer Herrin an den Tisch geschoben.  Danach wurde noch die Augenklappen verschlossen und sie fuehlte sich ziemlich hilflos ausgeliefert und jeweils mit Dildos sehr erniedrigend gestopft. Sie konnte hoeren wie die Damen sich unterhielten und lachten. Sie konnte ebenfalls hoeren das Wuerfel fielen und dazwischen immer etwas groessere Pausen waren
Ploetzlich regte sich etwas in ihr und zwar der Dildo..er wuerde mit Hilfe eines kleinen Blasebalgs aufgepumpt und es schien gar kein Ende zu nehmen. Sie glaubte es wuerde sie zerreissen, der Druck wurde immer staerker und sie wimmerte in Ihren Knebel und zerrte an den Fesseln. Dann ploetzlich wurde die Luft wieder abgelassen und die Prozedur begann von Neuem. Sie fuehlte sich immer hilfloser und der Schmerz war manchmal so schien es fuer sie fast unertraeglich zu sein, am Liebsten haette sie geschrien aber der Knebel machte jeglichen Versuch unmoeglich. Das Spiel der Damen hingegen ging munter weiter und zog sich ueber einige Stunden hin. Ploetzlich wurde der Knebel entfernt und sie durfte etwas Wasser zu sich nehmen, sich dafuer bedanken um dann gleich wieder geknebelt zu werden. Irgendwann wurden die Stimmen leiser um sie herum, die Damen schienen sich zu verabschieden doch niemand erloeste sie aus ihrer Position. Aus dem nichts tauchte eine Hand auf und streichelte ihren Kopf...wanderte weiter nach unten und streichelte schliesslich ihren ganzen Koerper. " Na meine Kleine, da bin ich mal gespannt wie erfolgreich dein Training heute war." Es war die Stimme des Herrn. Er stellte das Gestell wieder waagerecht und entfernte die Fixierungen. Er legte wieder eine Kette um Ihren Hals und  zog sie durch den Raum. Er drueckte sie ploetlich nach hinten und fixierte an Ketten ihre Arme und ebenfalls den Kopf. Die Beine zog er nach vorn, spreizte sie weit auf und fixierte sie ebenfalls. "So meine Kleine und nun werd ich dich nehmen." Er oeffnete den Slip und zog den Dildo heraus achdem die ganze Luft wieder herausgelassen war. Sie war nass und das total. Sie haette es nie gedacht jemals vorher so nass gewesen zu sein. "ueber deine Geilheit reden wir nachher und ich weiss auch schon wie Du die Nacht verbringen wirst Du kleine Hure", sagte er nur und drang in sie ein und stiess immer heftiger und wilder zu. Sie wandt sich und wollte einerseits nur die Beine zusammenpressen, anderseits war sie so geil das sie sich endlich wuenschte zum Hoehepunkt zu kommen. Sie versuchte so gut es geht seinen Bewegungen zu folgen und irgendwann endlich kam es ihr. Sie zuckte und wollte am liebsten alles raus lassen, waere der Knebel nicht gewesen. Aber damit nicht genug, er hoerte nicht auf und das unangenehme Gefuehl in ihr stellte sich wieder ein und am liebsten wuenschte sie sich weit weit weg und endlich war es vorbei. Er zog sich aus ihr zurueck und ging kurz weg und kam dann wieder. Er entfernte den Knebel und liess sie den anderen Dildo reinigen. " Schoen die Zunge vor Sklavin, oder hast Du vergessen was der anderen vorhin im Joch ergangen ist." So wollte sie nicht enden und tat ihr bestes. Er legte ihr einen Beissring an und sagte, " so der bleibt drin bis ich es mir anders ueberlege und rief nach Clara.
Die Hausangestellte erschien unverzueglich. "Clara die Sklavin erhaelt nur Fluessignahrung bis ich etwas anderes entscheide. Ich moechte das die Sub un was isst, dann gereinigt und fuer die Nacht vorbereitet wird. Der Analdildo wird nach der Dusche ne Nr. groesser und vorn bleiben wir bei diesem Modell. Heute nacht wuensche ich die Sub im Schlafzimmer.""in welcher Ausfuehung gnaediger Herr ?" fragte Clara. "Fuer den Anfang wuerde ich sagen die Schwere Clara." Dann verlies er das Zimmer. Clara stopfte einen Dildo erneut in ihre ueberreizte Oeffnung und sie wimmerte auf. "Kein Gejammer, oder moechtest Du vorm zu Bett gehen noch gezuechtigt werden ?" frage Clara sie barsch. Erschrocken schuettelte sie den Kopf. Clara verschloss den Slip und verliess den Raum und sie war mal wieder ganz allein. Einige Fragen kamen hoch in ihrem Kopf, sie konnte gar nicht fassen das dies alles wirklich passierte und einerseits machte ih die Zukunft angst, aber reizte sie andererseits auch wieder. Sie hoerte Schritte. Clara entfernte die Augenklappen und stopfte ihr ein Flaeschchen in den Mund das so aehnlich aussah wie das fuer Babys. Sie trank durstig, es war wohl eine Art Bruehe mit  puerrierten Inhaltsstoffen so das sie diese durch die Flasche trinken konnte. Sie nahm alles zu sich und Clara nickte zufrieden.  "So dann werden wir dich mal reinigen gehen und sie befreite sie von den Fesseln und half ihr auf. Sie zog sie durch den Raum ins Badezimmer und kette sie mal wieder an die Decke an und befestigte die Haende am Halsband. Sie entfernte den Slip und die beiden Dildos und begann sie abzuseifen und abzuspritzen. Danach verlies sie das Zimmer und kam mit einem Anal-Plug wieder der schon ein etwas groesseres Ausmass annahm und ihn provokativ der Sub unter die Nase hielt. Sie schlucke, Clara griff zur Creme und fettete den Plug gut ein und machte sich an ihrem Schliessmuskel zu schaffen. Vorn kam wieder der Dildo hinein, der wohl auch im Spiel vorhin Verwendung gefunden hatte, den herab hing ein Blasebalg. Auch dieser wurde ihr eingefuehrt und sie fuehlte sich recht unwohl und wollte eigentlich nichts mehr in sich haben. Der Slip wurde auch angebracht. "So nun nur noch ein paar Kleinigkeiten, spreiz deine Beine !" Sie tat wie ihr geheissen und die Hausangestellte setzte ihr wieder eine Schrittstange ein, die aber wohl ausfahrbar war und Ringe nach aussen ebenfalls aufwies. Sie verschloss wieder die Augenklappen und hakte die Kette von der Decke ab und zog sie wieder vorwaerts.. Es ging einen weiten Weg bevor sie zu Boden gedrueckt wurde und ihr Kopf auf ein Kissen zum Liegen kam. Die Kette wurde abgenommen und eine kurze eingedackt die auch kaum Bewegungsspielraum liess. Die Schrittstange wurde auseinandergezogen so das sie erneut weit aufgespreizt da lag. Am  Ende wurde auch noch eine Kette eingehakt und irgendwo fixiert das sie ihre Beine nicht bewegen konnte. Der Dildo wurde leicht aufgepumpt und etwas metallisches kaltes fiel auf ihre Brueste, wie sich bald herausstellen sollte war es eine kleine Kette mit 2 Klammern. "Gute Nacht, Kleine !" sagte Clara spoettisch und verliess das Zimmer.