Statoconia sind...
...Petit Fou. Er wurde 1985 in Wien geboren und besaß von Anfang an die Gabe, andere Menschen mit seiner Musik zu begeistern. Schon frühe Erfolge, z.B. I love you, you love me, I am Jack the Ripper, rührten sein Publikum zu Tränen.
Alsbald stieg er zu höheren Sphären auf, als er zusammen mit Freunden in seiner Schule zu bekannten Hits eigenwillige Interpretationen zum Besten gab und dafür nicht nur einmal stehende Ovationen erntete.
Nach einer inspirierenden Reise nach Feld am See entstand der erste große Ohrwurm aus Petit Fous Feder:
Großvati.
Erst in den darauffolgenden Monaten entwickelte sich eine früchtebringende Kooperation mit Lisa Turpis, die nun zu strahlender Perfektion gelangt ist.

...und
Lisa Turpis. 1982 das Licht der Welt in Wien erblickt, begeisterte sie bereits im zarten Kindesalter die Familie mit lieblichen, zugleich jedoch tiefgründigen Liedern wie Ihr lieben Eierlein, ihr lieben lieben Eierlein. Sie verfolgte das Studium des Klavierspiels mit ebenso großem Eifer wie ihren Drang, ihrer lyrischen Ader freien Lauf zu lassen. Aus diesem Brunnen der Poesie quoll das Projekt Blumenwiese, hier zu finden. Ihr großes Talent als poeta docta stellte sie gemeinsam mit Violetta Macciavello und Donna Rizi in der köstlichen Satire Der Wind, den du bläst, ist die Luft, die ich atme unter Beweis.
In Folge wandte sie sich wieder verstärkt den Künsten der Musik zu und schuf zusammen mit ihrem neugefundenen Bruder Petit Fou herzergreifende, sozialkritische Balladen wie
Armer Mann oder lehrreiche, "coole Songs" wie Alcania.