| CUORE CD...GERMAN Pag1 |
| UN GIORNO DISUMANO/EIN GRAUSAMER TAG |
| Jetzt , wo Du davon gehst, laBt Du mich immer weniger allein. Jetzt, wo Du nicht mehr hier bist , wird es eine andere Musik geben. Eine andere Wahrheit fur die ich leben werde, fur die, Du wirst es sehen, wir werden es sehen , ich leben werde. Jetzt, wo Do davon ghest, habe ich aufgehort zu rauchen und ich habe keinen Groll mehr wegen all der Dinge, die ich hatte sagen wollen. Zuerst war der Schnee, es war nicht meine Schuld. Wir sind zum Arsch der Welt gegangen, aber Du bist drin steken geblieben und ich bin auch dort angekommen, dab ich mich an Gott verkauft habe um Dir nicht fem zu sein, an einem grausamen Tag, jetzt, wo Du davon gehst. Jetzt, wo do davon gehst ohne einenechten Grund anzugeben, ist einigermaben Unverstandnis. Okay , dab ist die Musik und vielleicht bleibt in einer Note etwas bewarht. Jetzt, wo Du gehst machst Du keinen Krach mehr, bereitest keinen Schmerz mehr und es gibt keine Gnade, es ist einfach eine Nadel direkt ins Herz. Am Anfang war der Schnee, es war nicht meine Schuld. Wir sind zum Arsch der Welt gegangen, aber da sitzt Du noch immer drin. Und dorthin bin auch ich gekommen und ich habe mich an Gott verkauft um Dir nicht fem zu sein an einem grausamen Tag . Am Anfang war der Schnee... Und fur uns habe ich entschieden , dab ich mich Gott nahe fuhle um Dich aus der Feme zu lieben an einem unmenschlichen Tag, jetzt wo Du davon gehst. Und jetzt wo Du davon gehst und ich Dich in diesen dunklen Nachten warten lasse, mit den Knien im Mund und dieser gefrabigen Stille. Solange bis Du auf den Grund gekommen bist, dann gibt es einen leisen Walzer und das Licht wirz zuruckkehren.Und nun bin auch ich dorthin gekommen, dab ich mich an Gott verkauft habe um Dir nicht fem zu sein, an einem grausamen Tag. Am Anfang war der Schnee, es war nicht meine Schuld. Wir sind beide an den Arsch der Welt gegangen und Du bist dort stecken geblieben. Und fur uns habe ich entschienden, dab ich diesen Abschield wolte. Und das ich Dich von der Feme liebe, an einem grausamen Tag. |
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| TIEFGRUNDIGER KUSS/ BACIO FONDENTE |
| Auf Dein Herz fallt plotzlich mein erster Blick, undendlicher Blick. Verbrecherisch, dieser Dein erster Kub, dab sich der Himmel offnet und die ganze Welt blendet. Oh, wie zum zerflieben habe ich mich gefuhlt. Auf meinem Mund ist die Sonne in Gold und Silber. Ein Wunder das wachst, klar und durchsichtig, und schld war nur dieser verbrecherische kub. Und noch mal, reich mir Deinen Kub,... vorher mein Geheimnis, ich werde es verstecken, ja egal dreh Dich ins Profil...in einem Atemzug, aber ich werde es bewahren. Oh , zum zerflieben habe ich mich gefuhlt. Auf meinem Mund die Sonne wie Gold und silber. Ein Wunder das klar und durchsichtig wachst. Schuld daran ist jener kub , verbrecherisch. Erste Mongenrote bis morgen fruh, bis zur Ankunft der Liebe auf Deinem Herz, mein Herz auf Dein herz. |
| HUNDERT TAUSEND/CENTOMILA |
| Shiva lehrt eine andere Wissenschaft. Sie traumt ihren unermesslichen Dschungel. Unter der Haut zur Muttererde spielt sie mit ihrer Alchemie. Einhunderttausend mal am Tag schlagt das Herz und labt sich die Welt drehen, im starken Wind des Lebens, welcher uns weit weg bringt. Im Garten Christa Brahmer bewegt sie die vier Kontinente. In den Augen der Gotter sind wir alle Verbrecher. Hunderttaausend mal am Tag schlagt das Hertz und halt die Welt in Bewegung. Im starken Wind des Lebens, welcher uns weit weg bringt. Hnderttausend Stimmen in Chor, Hunderttausend mal in einem einzigen Atemzug, Verliebte dieser Erde, von irgendeiner Wahrheit. Du lachst, Du lachelst, wieder...das Leben auf der Erde, wie auf der Suche nach einem ruhigen Adler noch im Fluge. Sie haben ihn vorbei fliegen sehen. Noch nicht einmal in kanada, die Schwarzen, die Weiben, die Roten, die Gelben// Hunderttausend mal am schlagt das Herz und halt die Welt in Bewegung. Im starken Wind des Lebens, welcher uns weit weg von hier bringt. Hunderttausend Stimmen im Chor, hunderttausend in einem einzigen Atemzug, Verliebte dieser Erde, von irgendeiner Wahrheit und labt die Welt tranen, in diesem starken Wind des Lebens, welcher uns durch die Hande geht. |
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