Mr. Carpenterry‘s Holiday in Switzerland

Es begann alles in einer Schweizer Stadt. Es hätte irgendeine sein können. Die Stadt hatte alle Einrichtungen, die eine Stadt so normalerweise hat. Industriezonen, Wohngebiete, Strassen. Es war eine unübersichtliche Stadt. Jedenfalls genossen aber die Touristen die Sehenswürdigkeiten. Das Rathaus, die Kirchen in der Altstadt. Ein Fluss schlängelte sich durch die Stadt. Oft sah man auch die Touristen am Fluss. Alles sonnte sich. Die Touristen stiegen wieder wie üblich in ihre Busse und fuhren heim. Aber einer der Touristen, ein Engländer aus Manchester, bemerkte dass in dieser Stadt etwas nicht stimmte. Da waren z.B die Bettler vor den Warenhäuser. Sie sahen gut genährt aus. Mr. Carpenterry dachte: „Hier gehts gut zu.“ Aber Bettler sehen doch nie so gut genährt aus, dachte Mr. Carpenterry. Er lachte und dachte an seine Heimatstadt. Doch, doch diese Stadt hat garantiert auch so eine christliche Mission am Bahnhof. Mr. Carpenterry spazierte weiterhin im Tross von Leuten Richtung Innerstadt. Das nächste Ziel war eine grosse Kathedrale. Frau Bitterli, die Reiseleiterin erklärte in perfektem Englisch dem Tross die nächste Etappe des Rundgangs. Es würde wirklich eine Sehenswürdigkeit. Eine Kirche, die voller Heiligenbilder war. Ein Ah und oh im Tross. Auch auf Englisch natürlich. Der Tross spazierte in die Kirche. Auch im gemächlichen Touristentempo. Licht schien von allen Seiten durch die Fenster auf die Besucher herab.  Alle schauten auf. Niemand verliess die Kathedrale unverändert. Wirklich niemand. Frau Bitterli führte den Tross heraus „and the tour continued.“

Wissen Sie, lieber Leser, wie die Reise weiterging ? Ich bin sicher Sie wissen‘s. Warten Sie‘s ab.

Ende