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Im Tale sind die
Blumen nun verblüht
Und auf den Bergen liegt der erste Schnee.
Des
Sommers Licht und Wärme sind verglüht,
In Eis verwandelt ist der
blaue See.
Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit
Und in des
Winters Kälte angstvoll gehen,
Könnt ich in aller tiefen
Dunkelheit
Nicht doch ein Licht in diesen Tagen sehn.
Es leuchtet fern
und sanft aus einem Land,
Das einstens voll von solchen Lichtern war,
Da ging ich fröhlich an der Mutter Hand
Und trug in Zöpfen noch
mein braunes Haar.
Verändert hat die Welt sich hundertmal
In Auf
und Ab - doch sieh, mein Lichtlein brennt!
Durch aller Jahre Mühen,
Freud und Qual
Leuchtet es hell und schön:
Es ist Advent!
Liebe Mama,
lieber Bernhard, lieber Marco, liebe Katja
schade, dass
ich nicht bei Euch sein kann. Dies ist meine Weihnachtsüberraschung
für dieses Jahr.
Ich hoffe, sie gefällt Euch.
Ein geruhsames
und gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins Jahr 2001,
viel
Gesundheit, Glück und Zufriedenheit wünschen Euch
Euere Gabi und
Brett
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