Abschied aus dem Paradies
Ein letzter Gruss,
ein letzter Kuss,
geworfen wie im Fluge,
der Schleuderer,
sanft im Genuss,
bringt Kräfte hier zum Zuge.
Die Tore schliessen sich
und endlich
ward ein Licht
nach all der Dunkelheit.
Es strahlt Dich tot,
ein Traum im Truge,
am Ende ist die Zärtlichkeit.
Die Tunnel hier sind nicht gesprengt,
und Waffen sind hier einerlei:
ein Schelm, wer sich hier Böses
denkt!
Die Götter hier in Dreierreih'.
"Vergib mir", hauch ich einen an,
dem Engel hau ich eine runter!
"Du bist als nächstes dran",
drohe ich dem Teufel munter.
Eigentlich ist hier die Welt
und die Welt an sich das Paradies.
Eigentlich ist alles gleich
Himmel, Erde:
alles mies.
Vergleiche sind doch nur gemacht,
uns eines bessren zu belehren -
Am Ende wird eh gelacht,
es herrscht ein kunterbunt Vermehren.
So gehe ich ein kleines Stück,
vom Paradies zurück auf Erden,
und wende mich, wie Hans im Glück:
Bündel voraus -
im Rücken: Werden.