Auf Freiersfüßen


Der ich dereinst
durch nasse Wälder streifend,
durch Nebeltürme,
über Zinnen
hinein zum ewigen Tore schweifend
und liegen bleibe
an der Strasse Rinnen,
fortkriech wieder,
wie von Sinnen -,

nach Tau frag’ ich,
nach feuchten Netzen.
Nach Himmelsbrot
nach Gottes reichen Schätzen!

So steh’ ich unterm Sternenzelt,
der Wind bläst kalt,
das Herbstlaub fällt,
mir tiefer in's Genick.

Ich frag mich: “Nun, was soll ich nur mit dieser ollen Zicke !?!”.