Schwarze Heimat

Schwarze Heimat, schwarzer Boden,
liegst so fern und bist doch nah.

Schwarze Wälder, schwarze Flüsse,
dich ich in der Kindheit sah.
Wo nur bist Du geblieben, Heimat?
Wo bereitest Du mein Grab?
Denn ich gäb’ mein Leben,
daß ich Deiner nochmals darf erblicken,
schauen Dich, wie damals Heimat,
daß nochmals eine Heimat hab’.