Silvesterknall


Es war ihm irgendwie ganz anders heute als sonst. Er hatte nicht die geringste Ahnung, woher dieses Gefühl kam, was der eigentliche Auslöser dafür wäre. Er wollte auch keine haben. Es war schön, dass der Tag heute anders zu sein schien, als all die vielen anderen Tage, die vollgepackt erschienen mit Arbeit, mit langweiligen Freunden und mit den lästigen Alltäglichkeiten, Parkscheiben oder Höflichkeitsbesuchen.


Er schlenderte gemütlich und ohne Ziel durch die Fussgängerzone seiner Stadt. Überall hatten die Geschäfte noch den Weihnachtsschmuck in den Auslagen, die Blumenverkäufer boten Sauerklee-Töpfchen mit Schornsteinfegerfiguren feil und hier und da waren ein paar Knirpse damit beschäftigt, kleine Feuerwerkskörper in Brand zu stecken, um ihrer sonst im Jahr nicht zu befriedigende Zündeleidenschaft nachzugehen.


Er genoss die Atmossphäre. Ein wenig ist so ein Jahreswechsel wie ein Hängen zwischen den Zeiten. Niemand kann wissen, was kommen wird und man denkt an die vielen Erlebnisse des vergangenen Jahres, durchlebt und durchfühlt sie nochmal in einer Art Kurzfilm: „Die Seele scheint ein Kino zu sein“, dachte er dann.


Eben wollte er das grosse Kaufhaus, das Größte hier am Ort, passieren, als ihm eine Art Eingebung befahl, es aufzusuchen. „Warum nicht“, brummte er vor sich hin und ergab sich seiner inneren Stimme.

Hier waren im ersten Stockwerk all die süssen Leckereien und Spezereien, die Schokoladenweihnachtsmänner, die Lebkuchen und Zuckergussherzen ausgelegt oder liebevoll an Ständern hängend zur Auswahl geboten.

Er stellte sich vor einen der Weihnachtsmänner und dachte: „Mein Gott! Was die rote Backen haben. Wie kleine Jungs, kurz nach ihrem ersten Geschlechtsverkehr! Er wurde selbst leicht rot, musste er doch unvermittelt an sein erstes Mal denken. Es war kein Mädchen, sondern eine ausgewachsene Frau gewesen. Mit für ihn damals riesigen Brüsten, die sehr weich waren und in denen er sich hätte verstecken können. Was wird aus ihr geworden sein? Vielleicht schleckt sie gerade an so einem rotbackigigen Schoko-Mann, mit ihrer dicken langen Zunge, die ihm damals so wohltuende Leibesfreuden verschafft hatte!


„Wie bin ich denn nur wieder drauf?“, er schüttelte leise seinen Kopf. Plötzlich hielt er inne. Gegenüber der Süsswaren-Abteilung war die Damen-Unterbekleidungsabteilung. Sein Blick war über eine der Umkleidekabinen gestreift und hatte einen Bruchteil von einer Sekunde im Spiegel, der in den Kabinen an der Wand angebracht war, eine junge Frau in schwarzen Strapsen eingefangen. Im nächsten Moment schon war der Vorhang vorgefallen und beraubte ihn so der herrlichen Einsicht.

Er bemerkte ein Kribbeln im Hoden und auch einen Blutstau, der sich bereits in seiner Hose abzuzeichnen begann. „Vielleicht ist das der Grund, warum ich hier reingegangen bin!“. Der Gedanke gefielt ihm, er beschloss, sich vor der Kabine zu postieren und so zu tun, als ob er in Begleitung einer Dame sei, die sich ebenfalls gerade in den Kabinen umziehen würde. Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es war schon kurz vor halb sieben Uhr abends. Die Geschäfte würden gleich schliessen und zweifelsohne würde die junge Dame in den schwarzen Spitzen in spätestens ein paar Minuten ihre Anprobe beenden.

Er begann, sich auszumalen, wie es wäre, wenn er jetzt zu ihr hinein gehen würde. Sicher würde sie zunächst einmal erschrecken. Vielleicht müsste er ihr den Mund erst einmal zuhalten, weil sie vor Schreck laut aufstöhnen oder sogar schreien würde. Dann würde er ihr aber durchs lange schwarze Haar streichen und sie würde verstehen, was er wollte. Ihm wurde heiss. „Nicht schlecht!“ schien ihm eine innere Stimme - vielleicht sein Schweinehund - zu sagen.

Aber er blieb weiter ruhig stehen und wartete darauf, daß sie die Kabine verlassen würde. Der Vorhang bewegte sich ab und an und bildete einen Ellbogen oder ein kleines Knie ab. Er wusste, welche Bewegung gerade ausgeführt wurde, daß sie gerade ihre Bluse überstreifte, ihren Rock hochzog. In seinem Kopf liefen kleine Filme ab: ihr kleiner rundlicher Hintern, der aus dem Tanga hervorstrotzte, ihre süssen kleinen Tittchen, die in ihrem BH nach oben gedrückt sagen wollten: „Küsst uns!“ Mit einem Mal entwich eine schwüle Wärme aus ihrer Kabine und eine wohlige Mischung aus feinem Schweissgeruch und dem süsslichen Geruch ihres Parfüms drang in seine Nase. Er lächelte unwillkürlich. Fast überlegen, vielleicht wie ein Mörder, dessen Opfer gar sicher in die Falle lief, die er gestellt hatte, so begann er in sich hinein zu lächeln.


Er hatte Erfahrung in dieser Situation, hatte schon desöfteren Frauen auf der Strasse einfach so angesprochen, hatte sich seinen Gelüsten offen hingegeben. Natürlich oftmals ohne auf Gegenliebe zu stossen. Aber er wusste, daß Frauen auch eine Sehnsucht nach Ungewöhnlichem innewohnt, daß sie auch träumen von Männern, die nicht lange fackeln und daß auch sie oft haderten, weil sie hier oder da nicht nachgegeben hatten. Diese junge Frau schien noch nicht verheiratet zu sein. Sie dürfte so 19 oder 20 sein, vielleicht auch etwas älter. Er setzte ein verschmitztes Lächeln auf, als sie den Vorhang zurückschob und ihm direkt in seine schönen blauen Augen blickte.

„Haben Sie schon etwas vor heute Nacht?“, sagte er mit entschlossener Stimme, ohne seinen Blick von ihr abzuwenden. Sie war völlig verwirrt, schien keinen vernünftigen Gedanken fassen zu können. Er hatte sie überrumpelt. „Ich meine, es ist Silvester und eine solche Nacht ist doch viel zu schade, sie allein zu verbringen, oder?“

Sie musste lachen. So etwas „Blödes“ war ihr schon lange nicht mehr passiert. Er gefiel ihr auf den ersten Blick. Sonst wäre sie einfach an ihm vorbeigegangen und hätte ihn stehen lassen. Unwillkürlich begann sie zu lächeln und hauchte ihm entgegen: „Haben Sie denn die ganze Nacht Zeit?“

Gewonnen. Jetzt musste er nur sehr aufpassen, daß er sein Blatt, das ihm zugespielt wurde nicht doch noch deshalb verzockte, weil er die falschen Karten zum falschen Zeitpunkt ausspielte.

„Lass uns was trinken gehen, hier ist es gar nicht romantisch!“

Sie willigte scheinbar ohne jeden inneren Widerstand ein und hakte sich bei ihm unter. „Ja, lass uns gehen!“


„Hast Du die schwarze Wäsche noch an?“, wollte er plötzlich wissen.

Sie fing an zu grinsen. „Die ist gerade frisch geklaut - gefällt sie Dir?“

„Ja. Vor allem das ganze Teilchen, das drunter steckt!“. Er begann zu lachen und seine Augen zwinkerten vergnügt im Kaufhaustrubel.

Dann begann er sie zu mustern. Ihren Gang. Ihr weiches, seidenes, unendlich langes Haar. Ihr Gesicht war wohlgeformt. Weder dick noch dünn und in der Mitte sass eine süsse Stupsnase. Ihre Backen formten Grübchen, wenn sie lachte und ihre braunen Rehaugen blickten voller Wärme, aber auch voller Verlangen zu ihm herauf.

„Du klaust?“, schien er beifällig zu bemerken. „Warum nicht?“ „Hab ja niemand, der mir was 'anständiges' kauft. Naja, und ich gehe noch zur Schule!

„Wie alt bist Du?“. Er schien angestrengte Gesichtszüge zu bekommen. Sie konnte es sofort an seinem Gesicht ablesen. Sie beeilte sich, ihn zu beruhigen: „Bin 18, keine Angst!“

„Wie wäre es, wenn wir bei mir etwas trinken?” Er legte den Kopf auf die Seite und blickte ihr in ihr hübsches Gesicht. Sie presste die Lippen zusammen, schien kurz zu überlegen. Nach ein paar Sekunden fand das Blut zurück in das wulstige Paar und schien zu strahlen: „Gern!“

Sie wussten beide, was dies bedeutete. Er hätte jetzt auch nicht mehr aussteigen können. Seine Hosen spannten sehr über der Stelle, die durch seinen langen Mantel überdeckt, nicht hätte entblösst werden dürfen in diesem Moment. All die vielen Menschen. Manchmal fühlte er sich ertappt von Blicken, von Gesten. Aber sein Kopf sagte ihm, daß dies purer Unsinn sei und dass es niemand wissen könne, wie es in ihm gerade zuging.

Er streckte ihr seine grosse warme Hand entgegen, die sie annahm und sie erschienen tatsächlich den Vorübergehenden ein normales Paar zu sein.

„Ich habe den Wagen hier gegenüber im Parkhaus stehen“. Sein Hand übernahm eine Art Lenkung. Ihre fühlte sich warm und geschmeidig an. Sie schien ein wenig zu glühen. „Ob sie schon geil ist?”, fragte er sich. „Klar, sie ist rallig...!“.


Als sie bereits im Wagen sassen, fielen ihm nun die vielen Lichter in den Wohnungen in der Stadt auf: Vorbereitungen auf den Silvesterabend. Kalte Getränke, Häppchen, Bleigiessen vielleicht. „Wieviele es wohl heute abend tun werden?“ rutschte es ihm über die Lippen. „Mist, pass doch auf!“ Im Inneren ärgerte er sich über seine Unvorsichtigkeit. Schliesslich hat sie zwar eingewilligt, mit zu ihm zu kommen. Das hiess aber noch lange nicht, daß er sie auch verführen würde - oder sie ihn...

„Keine Ahnung!“ Sie grinste. Er war erleichtert. Das Spiel konnte weitergehen.

„Die meisten haben da eh keinen Spass dran. Meistens doch nur Pflichterfüllung, jedenfalls wenn sie nicht mehr frisch verliebt sind“.

Er nickte unwillkürlich. „Und Du? Hast Du Spass dran?“

Ohne sie anzusehen, wartete er gespannt auf ihre Antwort. „Das kommt drauf an, wer mir was tut“. Ihre Hand wanderte auf seinen Oberschenkel. Er glaubte, jemand habe ihm Sprengstoff in den Schritt geschmuggelt. Er hatte das Gefühl, zu platzen wie ein Air-Bag.

Schon hatte sie den erheblichen Hügel ertastet und grinste wieder über beide Backen, die dann die schönen Grübchen zeigten. Frech sah sie ihm ins Gesicht und meinte: „Hm...wohl lustig, wa?“

„Und wie!!!“ Am liebsten hätte er rechts angehalten und wäre über sie hergefallen. Aber er konnte sich beherrschen, sich weiter auf die Kontrolle des Fahrzeugs konzentrieren. Es war nicht mehr weit.

„Wir sind da!“ Er drehte den Zündschlüssel ab. Sie legte sich über die Gangschaltung zu ihm hinüber und schob seinen Daumen in ihren Mund und begann zu saugen.

„Wir müssen...“, seine Atmung wurde unruhig. „Nicht hier!“, brachte er noch hervor.

Sie liess seinen Daumen aus ihrem vollen Mund rutschen und ihre Hand verliess jetzt auch seinen mächtigen Ständer.

„Schade!“ hauchte sie ihm in sein Ohr und fing wieder an zu lachen. Beide stiegen aus dem Auto, gingen, ohne die Blicke voneinander lassen zu können, in das Haus.


„Bist Du verheiratet?“ wollte sie nun etwas nüchterner wissen. „Nein, hab ich nie geschafft“. Er zwinkerte wieder, wie vorhin im Kaufhaus und sie schüttelte ein wenig den Kopf: „Sowas! Tze!“.

Unwillkürlich betätigte er den Lichtschalter, doch schon wenige Bruchteile von Sekunden später hatte sie ihm sein Hemd aufgeknöpft, saugte an seinen Brustwarzen.

„Nana“, lass uns erst etwas trinken! Sie hatten das Esszimmer durchquert und erreichten eine Sitzgruppe, die geräumig für beide war. Beide glitten über die Rückenlehne herunter. Er konnte dabei ihre vollen Brüste fühlen, deren Warzen angespannt unter der Seidenbluse aufragten. Sie waren lang und kitzelten an seiner Wange. Er stieg wieder auf und kehrte kurze Zeit später mit 2 Cogncac-Gläsern und einer Flasche Whisky zurück. „Whisky?“ „Sehr gern“. Sie nippte ein paar Mal am Glas und spielte mit ihrer Zunge am Glasrand. „Du riechst gut“, „ich will Dich...“. Weiter kam er nicht. Sie hatte schon ihre Zunge in seinen Mund gesteckt, kostete seinen herben männlichen Gaumen und ihre Hände wanderten wieder seine Oberschenkel entlang nach oben.


„Zieh Dich aus!“, sagte er trocken, anscheinend ohne vorher darüber nachgedacht zu haben. Sie sank vor dem Sofa auf den Boden und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Schon war der Schwarze BH zu erkennen...ihre kleinen, aber wohlgeformten Brüste. Jetzt streifte sie ihre Bluse herunter und löste im Rücken den Verschluss: „Jetzt Du! -...“

Er streifte sein bereits geöffnetes Hemd ab und zog sie zu sich heran. Er löste den Knopf ihrer Jeans und sie entstieg daraus wie ein kleines paradiesisches Vögelchen, das sich aus seiner Schale schält.

Wieder beugte sie sich über ihn, ihre Brüste streiften über sein Glied und er glaubte, verrückt werden zu müssen. Schnell entledigte er sich seiner Hose und seine ganze Pracht, die ihr gut gefiel, ragte ihr entgegen. Sie griff es und begann, mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Er atmete jetzt in ganz kurzen Schüben.

„Oh bitte, ja”...seine Lenden schoben sich ihr entgegen. Seine Hände wühlten in ihrem langen, wohlduftendem Haar.

„Komm! Fick mich!“. Sie rollte sich an das ihm gegenüberliegende Ende des Sofas und spreizte ihre Schenkel weit. Ihre Frucht war rasiert und glich einer geschälten Zitrone. Sie begann ihren Saft abzusondern, war jetzt erregt und auch er spürte, daß er ihr nicht mehr länger widerstehen konnte.

Er wollte langsam in sie gleiten. Aber daraus wurde nichts. Sie zog ihn mit beiden Händen geschickt auf sich und versetzte ihm mit den Händen einen kräftigen Stoss, bei dem sie aufstöhnte. Sie war glatt wie Seife, er konnte ihre Haut fast atmen, seine Zunge glitt in ihr Ohr und wühlte voll Verlangen darin. Seine Stösse, erst noch behutsam und abwartend, begannen härter zu werden. Auch sie atmete jetzt schwer und kurz. „Jaaaaaahhhh...besorg es mir, Du, Du, Du...“

„Ich fick Dich, bis Du schielst! ...“. Das Sofa begann zu schaukeln. Es stöhnte ebenfalls, mit jedem Stoss fing es an zu quietschen und zu scheuern. Er war völlig in Trance, war dem Spiel ganz ergeben. Sie bewegte sich genauso, wie er es mochte. Gleichmässig. Nicht zu schnell...nicht zu langsam. Ja. So würde er kommen...den spasmischen Punkt schnell erreichen ...

Da stieg direkt vor dem Fenster eine Silvester-Rakete auf. Sie war buntschillernd, zerbrach in der Luft, wie eine Ladung bunter Konfetti in tausend kleinere Lichter, die glühten. Seine Lenden meldeten ihm ein ganz ähnliches Gefühl. Elektrizität. Strom...Stösse...Kribbeln. Es war soweit. Es war eine Art Bogen im Rücken, ein Druck in den Lenden. Sein Saft kam in vollen Schüben.

„Ja...spritz es in mich, mach mich voll!“...sie bewegte sich weiter, als wollte sie ihn völlig entleeren, ihm auch den letzten Milliliter auspressen.

Da gingen ein paar Böller draussen in der Strasse los. Paff...Paff....Paff...

Gleichzeitig war er fertig. Sank in sich zusammen. Er blieb in ihr drin. Legte sich auf sie, genoss den Moment...seine totale Entspannung.

Sie war nicht gekommen. Er hatte das bemerkt. „Ich muss es ihr besorgen!. Sie war so gut“. Er begann zu grinsen: „Lust auf eine 2. Runde?“

„Ich mag, daß Du mich leckst. Steck Deine Finger dabei unten rein. Da steh ich drauf!“

Er küsste sie leidenschaftlich, als wollte er ihren Mund aussaugen...ihre Zungen umschlangen sich, wie ihre Körper. Die Wärme stieg noch empor.

Dann fing er an, zuerst ihren Hals, dann ihre Schultern, ihre Brüste zu küssen. Seine rechte Hand spielte an ihrem Pfläumchen, er konnte ihre rasierten Schamlippen spüren. Dann drang er ein. Zuerst nur mit dem Zeigefinger. Aber bald schon mit dem Mittelfinger dazu. Sein Mund wanderte dabei tiefer und tiefer und schon hatte er ihr abrasiertes Dreieck erreicht. Er spielte noch etwas mit ihren Oberschenkeln. Leckte mal hier und mal da. Dann jedoch fand er sich schnell da ein, wo sie ihn haben wollte. Sie roch gut - ihr Saft war klar und schmeckte nicht unangenehm.

Sie begann zu zittern, zu schaudern, leise zu stöhnen. Seine Zunge kreiste an ihrer Vagina, ihren Schamlippen, am Kitzler, immer schön rund und feucht und liess keine wichtige Stelle aus. Es gefielt ihr. Er konnte es hören. Ihre Lenden begannen sich zu heben und zu senken. Seine freie Hand wanderte empor zu ihren Brüsten, spielten ein wenig mit den Warzen, umkreisten sie und liessen sie wieder steif aufrichten. Dann wanderte sie noch weiter nach oben, bis sie einen seiner Finger mit dem Mund fing und ihn anfing zu lutschen. Ihr Stöhnen wurde dumpf, ihr Mund lief zunehmend voller Saft. „Noch mehr Saft!“, dachte er. Er konnte spüren, daß sie langsam ihre Flüssigkeiten nicht mehr unter Kontrolle hatte. Es lief ihr die Wangen herab. Sie öffnete den Mund halb, um Luft zu bekommen. Zwischen ihren Schenkeln glitt die andere Lustsosse herab, blieb an seinen Fingern, seinem Handgelenk hängen. Es wurde immer mehr, je flinker seine Zunge ihr Geschlecht bearbeitete.


Plötzlich schien sie sich nicht mehr zu bewegen. Einige Sekunden schien sie fast tot. Sie atmete nicht. Dann fing sie an zu beben. Er nahm seine beiden Finger aus ihrer Vagina und streckte seine Hand unter ihren kleinen, aber erhabenen Po. Er wollte das Beben messen, wie ein Erdbeben, das man in Skalen einteilt. Sie zuckte jetzt schnell nach oben und unten, immer heftiger. Seine Lippen aber liessen nicht von ihrem Kitzler, seine Zunge kreiste weiter. Bis sie ihn wegstiess. „Es tut dann weh, wenn es über den Punkt hinausgeht!“ Er wusste das.

Er lächelte. „Und?“ „Hm, guuuuut!“

Sie lächelte ebenfalls und schmiegte sich an seine behaarte männliche Brust. „Wo hast Du das denn gelernt?“ Jetzt zwinkerte sie. Ihre dunklen Rehaugen glänzten im Licht. „Wird nicht verraten!“.

„Bei Dir geht noch was?“ Sie blickte ihm halb in die Augen und halb auf sein Geschlecht. Es war immer noch steif und erregt. „Klar. Gehen tut immer was!“

Sie liess sich wieder vom Sofa gleiten und kam zu seinen Füssen zu liegen. „Nun, Du hast Dir auch ne 2. Runde verdient!“

Ihre rechte Hand begann seine Hoden mit ihren langen Fingernägeln zu kitzeln. Die Linke aber umfasste mit dem Daumen und dem Zeigefinger seine Vorhaut und begann, sie zu schieben und zu ziehen. Erst ganz langsam und zärtlich, dann immer fester. Er schrie auf. „Ohhhhh.....jaajjjaaa...guuuuuut....“. Nun richtete sie sich etwas auf, ihre Brüste lagen plattgedrückt auf seinen Knien. Aber ihr Kopf pflanzte sich über sein hochaufragendes Glied und ihre Lippen fingen es schnell ein. Schon konnte er ihren Mund wie einen Kranz um seinen Ständer spüren. Sie schob ihn weit hinein. Saugte etwas und liess ihn wieder ganz hinaus gleiten. Immer schneller. Aber weiter zart und behutsam. Wieder bemerkte er den Bogen, der sich spannte. Draussen auf der Strasse stiessen Nachbarn auf das Neue Jahr an. Man hörte Sektkelche klirren. Doch nur einen kurzen Moment konnte er einen Gedanken daran verschwenden. Sie arbeitete immer heftiger. Ihre Bewegungen schienen die eine Konsequenz zu wollen. Sie wollte ihn schlucken. Und er war bereit, in ihren Mund ..., er spürte, dass sie es so will. Dass sie auf diesen Punkt hinarbeitete. Das war gut so. Das war der einzige Sinn. Draussen schlug die Turmuhr. Es war Silvester. Das neue Jahr: Ein Orgasmus. Ein Samenerguss. Wie könnte man besser Silvester feiern? Es war soweit und er ergoss sich mit vielen Schüben in ihrem Mund.

„Und?“ - sie imitierte ihn von vorhin. „Nicht schlecht, Kleine!“. Wieder zwinkerte er und er konnte in ihren dunklen Rehaugen die Feuerwerkskörper widerleuchten sehen.