| Der Tarot - ein Weisheitsspiel und Selbsterfahrungsabenteuer
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| Vor einigen Jahrhunderten entstand dieses "Spiel", man kann davon ausgehen, daß es in Italien
zuerst auftauchte - als "Tarochhi". Erst war es nur ein Spiel, später stellte man fest, daß eigentlich mehr
dahintersteckt. Man fing an, damit Karten zu legen - zu prophezeien. In der Zwischenzeit hat sich das etabliert,
sehr viele Leute legen Karten mit einem Tarot-Deck. Die ältesten sind die Decks von Raider und Waite, die aber schon
"nachgezeichnet" sind nach alten Vorlagen.
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| Normalerweise hat ein Tarot-Deck 78 Karten, manche Decks verzichten auf die eine oder andere Karte,
andere haben noch die eine oder andere mehr. |
| Allen gemeinsam ist die Aufteilung:
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Die Großen Arkana (großen Geheimnisse) erzählen von den großen Problemen
des Lebens, von Charaktereigenschaften des Menschen, von grundlegenden Einstellungen.
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Die Kleinen Arkana (also kleinen Geheimnisse) erzählen mehr von den alltäglichen Dingen, was heute oder morgen
passiert, was Einfluss nimmt auf alltägliche Entscheidungen usw.
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Jede einzelne Karte hat eine eigene Qualität, eine eigene Schwingung.
Diese Schwingung ändert sich, je nachdem, welche Karten daneben bzw. in der Nähe liegen.
Es ist auch wichtig, welche Frage sich die/ der KartenlegerIn gestellt hat. Auch das beeinflußt
natürlich das Ergebnis des Kartenbildes. Bei unterschiedlichen Fragen sind unterschiedliche
Aspekte der Karten ausschlaggebend für das Gesamtbild.
Grundsätzlich muss man intuitiv an das Kartenlegen herangehen.
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Wenn du jetzt ein bißchen neugierig geworden bist, und Tarot mal selbst ausprobieren willst,
dann fülle dieses aus und schick es los, ich
schicke dir dann Infos dazu. NUR MUT, ich freu mich auf Antwort. |