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Reussuferreinigung und weiteres... |
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Fruehmorgens an einem kalten Novembertag treffen sich die unentwegten Reussfischer zur alljährlichen Reussuferputzete |
Die Beute war gross, zum Teil sogar mit 4 Rollen bestueckt, damit man den ganzen Ertrag zum Sammelplatz schieben oder ziehen konnte |
Klar dass der eingesammelte Unrat und Muell nur teilweise einen Einfluss auf die Wasserverschmutzung hat. Dass der Angler aber einen Einfluss auf die Verschmutzung unserer Gewaesser und Ufer hat, ist sicher allen glasklar, die dieses Jahr wiederum an der "Reussuferputzete" mitgemacht haben. Tun wir ALLE etwas als Beitrag dafür, dass uns noch lange Zeit ein Wasser, wie hier auf der Aufnahme von der Reuss im Herbst, die Fischerstiefel umspuelt. Unverschmutzte Ufer und klares Wasser sowie auch die traditionelle Verpflegung durch die Organisatoren des Vereinsvorstandes sollen Belohnung sein fuer die muehsame Arbeit |
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Jeder Teilnehmer bekommt Abfallsaecke zum Einsammeln von Unrat. Soviel wie er haben will |
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Nach all dem Muell und Abfall hatten Peter und ich Lust auf Fliegenfischen, und zwar auf Thymallus thymallus oder Aesche. Kaum aber hatten wir die uns als günstig erscheinenden Fliegenmuster an unsere Fliegenschnuere geknuepft, kam neue Ungemach auf uns zu. Anstelle nach dem griffbereiten Kescher zu greifen, wurden wir aufgefordert, unsere Fischerlaubnis vorzuweisen. Eigentlich hat mich dies nicht geärgert, bin ich doch der Meinung, dass die Fischereiaufsicht uns als Patentinhaber schützt und unsere Fanggruende for Frevel verschonen hilft. Zudem waren die beiden Herren Kontrolloere uns bestens bekannt als Fischerkollegen und Fligenbinde-Cracks. |
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