Ein Teil der Besatzfische stammt aus unseren Aufzuchtbächen, wo zweimal im Jahr abgefischt, gemessen, gezählt und danach in die Reuss übergesetzt wird.
Nur so ist es möglich, jedes Jahr wieder Sternstunden zu erleben, und nebst Natur, Wetter und Wasser auch einen mehr oder weniger schuppigen Flossenträger aus der Nähe zu erleben.
Hier ein paar Bilder von den glücklichen Reussfischern, die zwar nicht repräsentativ sind, jedoch einen Einblick in die Faszination des Flussfischens geben sollen.
Wenn der Kontrollchef eine Forelle fängt, dann sicher eine mit Mass. Gratulation, Dani, eine solch herrliche Flussforelle sieht man selten auf dem Trockenen.
Obwohl sich meine kleine mit den schönen Tupfen ins beste Licht rückt, hat sie die Rückkehr ins Nass verdient.
Nein Max, diese Barbe stinkt garaniert nicht, kommt sie doch soeben aus der novemberkalten Reuss. Also freu dich...
Ja Ruedi, jetzt sag bloss die Aeschen würden nur so auf der Strasse rumliegen ....
Zum Abschluss noch ein Reusslachs, wie er zu tausenden im Winter die Reuss hochwandert
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