Geben Sie bitte bei Google "Dracula" ein, und sie werden zum neu erschienen Dracula-Buch von Dieter Schlesak hingeführt! (3. Position von 12 Millionen!) Wer über „Dracula“, wer über seinen tieferen psychologischen, aber auch historischen Sinn Bescheid wissen möchte, liest Dieter Schlesaks Buch „Vlad. Die Draculakorrektur.“ Der Roman ist im Pop Verlag Ludwigsburg erschienen. pop-verlag@gmx.de. Tel. 07141-920317. Kontakt zum Autor: schlesak@tiscali.it Bestellbar auch über: www.amazon.de Stichwort „Schlesak“! (Ohne Versandtkosten!). .Bestellbar auch in jeder Buchhandlung Sehen Sie sich bitte auch Schlesaks sehr lesenswerte Bücher an: „Der Verweser“, (Ein spannender Italien-Roman), „Romans Netz“, ein Liebesroman (Über die verheerende Wirkung von Chat und Mail auf unsere Gefühle!), und „Capesius, der Ausschwitzapotheker“ (Capesius war der Apotheker seiner Heimatstadt in Transsylvanien). Schlesak hat die Hand immer am Puls der Zeit. Auch in „Vlad. Die Dracula-Korrektur,“ seinem neuesten Buch. Und was wäre natürlicher für einen Transylvanier, als über die Verballhornungen und Verkitschung dieses Themas zu schreiben: Denn „Dracula“ ist inzwischen zu einem Symbol für Kitschliteratur geworden und zum Symbol der Vermarktung von Schund. Und das ist falsch. Denn was hier vermarktet wird, ist ja letztlich weder Kitsch, noch Schund, und nicht einmal ein Märchen, keine Legende, "ES" bedroht jeden einzelnen von uns, ist unerbittlich und gnadenlos wirklich erwartet jeden: der Tod. Und man muss sich fragen: Kommt daher diese enorme Wirkung des Sujets!? Viele Todes- und Begräbnisritualien sind nur aus Angst vor Gespenstern entstanden, etwa dass der Verstorbene ein Widergänger ist, hier umgeht. Und dies Sujet ist so alt wie die Menschheit. Stokers Romanerfolg hat hier seine Ursache. In manchen Lexika wird dieses Phänomen klinisch gesehen, eine Art postmortale Schizophrenie ...oder Besessenheit. Aber möglicherweise ist diese Vampirfigur Dracula so komplex, da sie ganz allgemein das ausdrückt, was wir uns alle und in sehr vieler Hinsicht nicht einzugestehen wagen, alle Heimlichkeiten und geheimen Wünsche, von Todesängsten bis zu Erlösungshoffnungen oder auch zu Rachegedanken, dazu Sehnsucht nach ungehemmtem Ausleben aller Begierden. Die Wochenzeitschrift DIE ZEIT sah Dracula als Pendant des Dr. Freud: als großen Entlarver des Trieblebens. Dracula ist eine Gesamtmetapher, Vampirismus steht für die dunkle, abseitige, versteckte Seite des menschlichen Charakters. Stokers Geschichte wird daher eine Konjunktur nach der anderen erfahren... Welches Buch hätte unter eher banaler Oberfläche, solchen Beziehungsreichtum zu bieten? Darüber wurde viel geschrieben; was aber weniger bekannt ist: Stokers Modell war „Vlad“ ein walachischer Fürst, der „Vlad der Pfähler“ genannt wurde, wie er seine Feinde dem grässlichen Tode des Pfählens aussetze. Der neue Roman von Dieter Schlesak „Vlad. Die Dracula-Korrektur“, erzählt, verwoben mit dem Draculastoff und Bram Stokers „Dracula“-Roman und den vielen Filmen, es gibt über 250, die Geschichte „Vlads“ und korrigiert viele Verballhornungen und Fälschungen, stellt sei erzählend richtig, und analysiert sie äußerst kritisch, auch im Hinblick auf die neuere Literatur zum Draculastoff, zusätzlich in einem umfangreichen Nachwort. Lesen Sie hier ein Fragment: