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23.9.2005 am Fri Sep 23 2005 11:56
Aus einem nicht genannten Grund kam Z. nach hause und blieb längere Zeit. Wir unterhielten uns über die Menschen in unserem Land. Ich sagte, sie seinen nur an der Oberfläche kontaktfreudig, darunter sei Distanz. Das betraf sie irgendwie und sie spürte, dass sie zu Hause immer willkommen war. Eine häßliche Frau, die eher wie ein Mann aussah war da. Sie wollte ihre Cousine treffen. Die frau kam aus Australien. Anschließend wollte sie zurück fahren. In einem kleinen Nebenraum hörte ich ein seltsames Geräusch. Ich sah nach und bemerkte einen sehr jungen Mann, der einen erwachsenen Mann mittleren Alters mir einer Pistole bedrohte. Auch ei9nige Kinder sahen interessiert hin. Der junge Mann wirkte nicht erschrocken wegen der vielen Zuschauer. Wir hatten aber keine Angst vor ihm weil wir so viele waren. Ich fuhr mit dem Auto zu einer Trafik und kaufte die \"Krone\". Die Verkäuferin berechnete mir die Zeitung + dem was jemand anderer gekauft hatte. Deshalb protestierte ich gegen den hohen Preis, der über 100,-- Euro ausmachte. Sie korrigierte den Preis und hatte dann Schwierigkeiten mit einigen Münzen, die gar nicht von mir stammten.
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21.9.2005 am Wed Sep 21 2005 12:32
Ich hatte einen Polizisten bestochen (vergessen warum). Deshalb hatte ich zuwenig Geld um ein Buch veröffentlichen zu können. Darüber dachte ich nach. Anscheinend hatte ich nur relativ wenig bezahlt. Jetzt wollte ich ihm wieder Geld geben, überlegte es mir dann aber doch. Ich sah ihn kommen. Er war in mittlerem Alter, aber eher jünger, wirkte fröhlich und freundlich. Uniform trug er keine. Irgendwo nahm ich einen dicken Packen Geldscheine heraus. Das schien sehr viel Geld zu sein. Ich dachte nun könne ich das Buch so veröffentlichen wie ich es wollte. Darüber freute ich mich. Vor mir stand ein Sparschwein, oder ein anderes, ähnliches Spartier, in das ich das Geld schob. Selbst wenn ich einige tausend Euro für die Veröffentlichung bezhalen müsse bliebe mir noch sehr viel übrig, dachte ich. Dabei brauchte ich das Geld nicht dringend. In einer Lade lagen noch andere ähnliche Tiere. Zwischen diesen versteckte ich das Spartier, damit niemand das Geld finden könne.
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20.9.2005 am Tue Sep 20 2005 12:10
Es ging um einen Mann der scheinbar prophetische Fähigkeiten hatte. Die Handlung erschien mir real, es dürfte sich aber eher um einen Film (oder gezeigte Gedanken) gehandelt haben, den man mir vorspielte, denn es kam der gedanke auf, jemand würde mir absichtlich diesen? Film vorspielen. In einer Kirche waren auf einer langen Schnur viele Krawatten aufgehängt, die sanft im Wind flatterten. Der Wind kam vermutlich aus einer Klimaanlage. Nun versuchte ich zu ergründen warum man sie aufgehängt hatte. Ich kam zu dem Schluß, es müsse eine heiße gegend sein, vielleicht in den USA und deshalb legten die Männer die krawatten ab. Ein Polizist unterhielt sich mit jemandem und meinte, der Prophet sei wahrscheinlich doch echt. Alle schienen ihm zu vertrauen, als er plötzlich sein wahres Gesicht zeigte. Er unterhielt sich mit einem Mann der ihm vertraut hatte und deshalb anscheinend in Schwierigkeiten geraten war. Vielleicht ging es um geld, Investitionen, oder ähnl. (vergessen). Der Prophet wurde zynisch, das Opfer zunehmend verzweifelter. Er war offensichtlich Schuld an etwas weil er doch kein echter Prophet war, sondern ein betrüger. Das Opfer bezeichnete ihn als Lehrer, oder so ähnlich. Ich dachte jemand würde mir mißtrauen und wolle mich so beeinflussen.
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13.9.2005 am Tue Sep 13 2005 13:57
Am Abend vor dem Einschlafen Konzentration und dadurch Auftauchen einer Szene. Es handelt sich dabei zwar nur um kurze Szenen, die aber von ihrer Natur her dem Traum entsprechen. Ich sah viele uniformierte Polizisten, die entweder in ein Haus eindrangen, oder aus einem Haus kamen. Die Situation wirkte gespannt.
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12.9.2005 am Mon Sep 12 2005 08:29
Anscheinend ein Hotel, oder eine Gaststätte. Mir fielen meine (im realen Leben nicht bekannten) Schuhe auf. Sie waren eher Sandalen, grau und aus Stoff. Wirkten irgenwie sehr billig und paßten nicht zu meiner restlichen Kleidung. Ich drängte mich an jemandem vorbei, der ganz nah an der Wand saß. Eine fRau, glaube ich. Es ging sich kaum aus. Sie ärgerte sich und sagte das auch. Ich sah anders aus, wirkte auch jünger. Im Vorbeigehen nahm ich einer frau eine elegante Strickjacke weg. Sie bemerkte den Diebstahl nicht. Erst draußen sah ich sie mir genauer an. Es war eine gestrickte Jacke, mit Blumen drauf und elegant. Ich wollte auch elegant erscheinen. In der Nähe war ein geschäft in dem ich früher oft gewesen war, weil es unserer Familie (U.) gehört hatte. Eine Frau verkaufte dort Blumen. Es gab wenig Auswahl, kaum Kunden. Ich fragte ob ihr das Geschäft gehöre. Sie war nur Verkäuferin und zeigte mir eine kleine, weiße Büste. Ein alter Mann mit Glatze war zu sehen. Den nannte sie Mickey Mouse, oder Donald Duck, oder ähnlich und entschuldigte sich gleichzeitig für den Ausdruck. Es war unser Stammvater, ich erkannte ihn sofort. Der Mann habe eine Halbglatze, erklärte sie umständlich. Es sah nach Vollglatze aus, aber das war schlecht dargestellt. Es stimmte also, das Geschäft gehörte jemanden aus der Familie. Ich wollte es haben und hoffte auf einen günstigen preis. Wegen der Verwandtschaft und weil es schlecht ging. Ich rief jemanden an. Der Mann sagte, er habe die frau eingestellt weil sie gut arbeitete, aber das sei schnell vorbei gewesen. Entlassen wollte er sie aber nicht. \"Das würde ich niemals tun!\", meinte er. Kinder von VErwandten von M. waren da. Die Schule war sehr häßlich und sollte renoviert werden. Der Sohn von A. meinte, dann müsse er durch die ganze Stadt fahren. Das wollte er nicht. Mindestens 3 Monate sollte das so bleiben. |
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