|
8.7.2005 am Fri Jul 08 2005 12:33
Der Traum hatte eine entfernte Beziehung zu Kroatien, oder einen anderen, früheren jugoslaiwschen Staat. Ich vergaß aber inwiefern das der Fall war. Wir waren in einer fremden Gegend. Anscheinend war ich bei einem fremden Zahnarzt gewesen und wollte nun nochmals hin. Diesmal hatten die Kinder Zahnschmerzen. Der Zahnarzt war etwas seltsam. Ich rief ihn an. Er redete seltsam und fragte wann ich kommen wolle. Ich: \"Geben sie mir bitte einen Termin! Den nächst möglichen bitte!\" Wieder redete er seltsam, meinte ich solle einen Termin nennen und schwieg schließlich. Ich dachte er habe aufgelegt. Hatte er aber nicht. Welchen Termin ich sagen sollte wußte ich nicht, weil ich seine Terminplanung ja nicht kannte. Es war schrecklich. \"Hallo! Sind sie noch da?\", fragte ich mehrmals. Endlich antwortete er wieder. Er glaubte anscheinend ich sei jemand anderer. Meine Stimme klang auch anders. \"Hatte deine Mutter wieder einen blutigen Traum?\", schrie er ins Telefon. Ist der blöd, dachte ich, was meint er damit? Nun legte ich auf, denn mit einem idioten wollte ich nichts zu tun haben. Plötzlich sah ich Y. wie sie im Stiegenhaus hinter dem Zahnarzt her rannte. Er lief die Treppe hoch, sie folgt ihm, indem sie am Geländer und den Wänden, weilweise auch auf quer gespannten Aufzugsseilen turnte. Beinahe wäre sie abgestürzt. (Gestern Mr. bean gesehen. Er folgte einem Aufzug, indem er die Treppe hoch rannte. Könnte der Traum übernommen haben.) Ich lief ebenfalls die Treppe hoch. Unterwegs entschied ich mich, in Zukunft zu dem Zahnarzt zu gehen, der wie Peinsipp aussah. (Existiert in der Realität nicht.) Auf der Straße begegneten uns viele Menschen, die weiße Gesichtsmasken trugen. (Um ca. 5 Uhr früh holte ich die Zeitung vom Postkastn. Auf dem Titelblatt war ein Mensch mit solch eienr Maske zu sehen. Wurde vom Traum offenbar übernommen.) Sie öffneten die Münder wie Fische. Geschlossen gingen sie auf. S. zu, während sie mich in Ruhe ließen. Es wirkte bedrohlich. Ich wurde aggressiv und wollte sie deswegen angereifen, tat es dann aber nicht. Jemand er bei der Post arbeitete unterhielt sich mit mir. Ich erzählte von dem Mail der Datenschützer, worauf die Person meinte, sie würde sich selbst belügen, denn sie wollte eine Arbeit wo sie nichts Schlechtes tue. Ich meinte, sie solle sich eine Arbeit in einer kleinen Firma suchen, das sei mir auch lieber. Da käme sie auch nicht in Kontakt mit Leuten die sich mir gegenüber feindselig verhielten.
--------------------------------------------------------------------------------
7.7.2005 am Thu Jul 07 2005 14:28
Wir befanden uns anscheinend in einem Flugzeug. Der Hund war mit. Jemand nahm ihn zu sich und stieg aus. Ich dachte er hätte den Hund mit genommen und suchte verzweifelt nahc dem Tier. Zum Glück fand ich es bald wieder. Der Mann hatte den Hund doch nicht mit genommen. Ich hatte ein winziges, eher dunkles Kind. M. nahm es, drehte seinen Kopf hin und her und ließ es fallen, um es aber noch rechtzeitig wieder zu fangen. Das machte mich nervös. Ich sagte, er solle das lassen. Der Name Sebi, oder Sabi und eine Zahl zwischen 30 und vierzig, vielleicht 38, kam im Traum vor. Weil ich aber zu müde war um aufzustehen und den Traum zu notieren, vergaß ich alles wieder. Den Namen versuchte ich mir krampfhaft zu merken, deshalb schlief ich nur noch schlecht weiter.
--------------------------------------------------------------------------------
6.7.2005 am Wed Jul 06 2005 09:05
Ein Kindergarten und die passenden Kinder. Ich machte mir um ein Mädchen Sorgen weil es durch die Türe ging. Es schien aber in Sicherheit zu sein, denn es planschte im Wasser, zusammen mit anderen Kindern. Trotzdem paßte ich gut auf. Eine frau erzählte sie wolle nicht alleine irgendwo baden gehen, weil \"ER\" sie vielleicht überfallen könnte. Im Auto würde er dann über sie her fallen. Ich solle mit ihr kommen. Dann sah ich einen Mann, der vielleicht der gefährliche Täter war vor dem sich die Frau fürchtete und den ich verdächtigte auf das Kind zu lauern. Er schrieb eine Überweisung an eine Bank auf eine durchsichtige Folie und warf diese dann achtlos weg. Den Namen konnte ich deutlich lesen, vergaß aber den Nachnamen. Ob der Vorname korrekt ist, läßt sich auch schwer sagen, aber ich denke er hieß Jürgen, vielleicht Jürgen H. |
|