Jemand versuchte mich dazu zu bringen, etwas für ihn zu tun. (Ich vergaß was es war, weil ich zu müde war aufzustehen und den Traum zu notieren.) Er wollte mich anschließend umbringen, weil er dann sein Ziel erreicht hätte. Ob ich tat was er wollte weiß ich nicht mehr.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Auf der straße fand ich einen kinderwagen der für Zwillinge gedacht war. In ihm saßen zwei Babys. Eines war hell und eher blond, das andere wirkte erst wie ein behindertes Kind, weil der Kopf halb nach unten, hinten gekippt war und der Mund deshalb offen stand. Es war aber auch ein gesundes Baby, asiatischen Ursprungs. Eine frau war auch in meiner Nähe. Sie utnerhielt sich mit mir über unseren Fund. Wir beschlossen eine bestimmte Nummer anzurufen, da niemand in der Nähe der Kinder zu sehen war. Anscheinend hatte man sie ausgesetzt. Wir überlegten, ob wir die Notrufnummer der Polizei wählen sollten, oder nicht. Der Name \"Patrizia Klein\", oder \"Klug\" wurde genannt.
--------------------------------------------------------------------------------
14.7.2005 am Thu Jul 14 2005 12:54
Ich besuchte eine Schule und hatte Schwierigkeiten in Mathematik. Das hatte ich auch schon früher gehabt, deshalb meinte ich, es sei besser nicht weiter zu lernen.
--------------------------------------------------------------------------------
13.7.2005 am Wed Jul 13 2005 12:23
Beim heutigen Traum schien es sich eher um Überlegungen als um reales Erleben zu handeln. Ich dachte ich befände mich in einem Behälter als Plastikteilen, den man fest verschließen konnte. Diesen würde man auf den Grund eines gewässers sinken lassen. Ich dachte, ich würde darin verhungern. Doch bald wurde mir klar, dass ich früher ersticken würde, und zwar langsam und qualvoll. Dieser gedanke gefiel mir ganz und gar nicht. Ich suchte nach einer anderen Möglichkeit, wie etwa, das Gefäß zu zerstören. Auch so würde ich vermutlich sterben, nur vielleicht eben anders und schneller, dachte ich.
--------------------------------------------------------------------------------
12.7.2005 am Tue Jul 12 2005 09:31
Anfangs nur Namen geträumt. Jemand sagte: \"Daniel und Iriba tot!\" Später - unabhängig davon - Franklin. Ich hatte noch einige Träume, die ich aber wieder vergaß, weil ich sie nicht gleich notierte. Jemand wollte von uns einen Unkostenbeitrag für Fleisch das gegessen wurde. Das wollte ich nicht zahlen, weil die Kinder überhaupt kein Fleisch aßen und ich fast keines. Eher belanglose Szenen.
--------------------------------------------------------------------------------
11.7.2005 am Mon Jul 11 2005 13:08
Der Traum beschäftigte sich mit dem Thema Krankheit und Arztbesuch. Damit verknüpft war der Hinweis auf Schwangerschaft. (Schwangerschaft bedeutet meist Krankheit - \"ausbrüten\") Es war nicht ganz klar, ob tatsächlich ich betroffen war, oder R. Vielleicht waren wir auch beide betroffen. Ich sagte zu R., er solle doch zu meinem Arzt gehen. Wahrscheinlich handelte es sich zuerst um einen Augenarzt. Später suchten wir aber doch eine Frauenärztin. Es handelte sich dabei um eine ganzb estimmte Adresse, die wir eher zufällig fanden, denn das Haus lag versteckt und konnte leicht übersehen werden. Angeblich war sie besonders gut. Obwohl eigentlich er seine Augen behandeln lassen wollte, gab sie mir kleine Plastiksäckchen, in denen eine Flüssigkeit war und gekochte Früchte. Sie sahen wie Marillen aus. Eines öffnete ich unabsichtlich und kostete den Inhalt. Die Flüssigkeit war eher geschmacklos, die Früchte waren gut. Das sollte ich später beim Stillen verwenden. Ich wußte aber nicht, ob ich es essen, oder dem Kind geben sollte. xxxxxxxxxxIch hörte jemanden sagen: \"Di con sara!\" (oder so ähnlich klang es jedenfalls. Ich wußte weder die bedeutung, noch ob es überhaupt eine Sprache war.
--------------------------------------------------------------------------------
10.7.2005 am Sun Jul 10 2005 18:48
Da ich keine Möglichkeit hatte den Traum zu notieren, vergaß ich den größten Teil. Es ging um eine Reise, oder eine Fahrt. Wi wollten uns in zwei Gruppen teilen, wobei eine Gruppe zur Pilgramgasse fahren sollte. Vielleicht wollten wir jemanden dort treffen? Wir sollten auch mit einem Hubschrauber fliegen.
--------------------------------------------------------------------------------
9.7.2005 am Sat Jul 09 2005 13:48
Ich befand mich inmitten fremder Menschen. Die meisten von ihnen waren alt. Offenbar litten sie an Krebs. (In der Nacht über diese Krankheit nach gedacht.) Mir fiel ein, Z. hatte behauptet, die meisten an Krebs erkrankten Menschen würden würden nicht an der Krankheit selbst sterben, sondern verhungern. Ein Mann sagte ich solle seine Mutter von der Bus Station abholen. In 5 Minuten käme sie dort an. Statt gleich zu fahren wusch ich mich und machte mich zurecht. Deshalb war ich zu spät. Als ich endlich los fuhr kam sie schon an. Sie war eine freundliche, alte Dame die mir erzählte, der Bus wäre um Halb? nicht gefahren. Ich brachte sie nach hause, wobei nicht ganz klar war was \"zu hause\" war. Ich glaube es war die Wohnung von R. in unserem Haus
