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ohne Datum am Fri Aug 05 2005 22:00
Der Traum beschäftigte sich mit einer Wohnung die einer Frau gehörte die mich an Sy. R. erinnerte, aber vermutlich diese nicht war. (Sie ist bereits verstorben) Diese Wohnung wurde an einen jüngeren Mann verkauft. Doch kurz darauf sollte es abgerissen werden. Deshalb hielt ich diesen Verkauf für einen Betrug. Es schien aber doch kein schlimmer Betrug gewesen zu sein. Trotz allem wollten wir uns in die Wohnung setzen. Es waren Leute in meiner Gesellschaft, die der junge Mann oft eingeladen hatte. Deshalb kannten sie sich in der Wohnung aus. Die Sonne schien, es war warm, aber es zog. Man konnte durch die Wände sehen, weil die Steine, aus denen sie bestanden, Zwischenräume hatten. Der Fußboden war schief. Überhaupt schien alles irgendwie schief zu sein. Ich hatte Angst das Haus könne einstürzen. Ich schloß das Fenster und es hörte auf zu ziehen. Eine Handlung spielte sich ab, die schon einmal genauso abgelaufen war (vergessen was). Das bemerkte ich. Danach war ich in einer anderen Wohnung. Zwischen ihr und einer anderen, die genauso, nur seitenverkehrt angelegt war, befand sich ein Gang, aber keine echte Abgrenzung. Die Bewohner der beiden Wohnungen hatten entweder eine gute Beziehung zueinander, oder bekamen sie mit der Zeit. Wenn sie die Türen öffneten hatten sie eine große, gemeinsame Wohnung und das schien ihnen zu gefallen. Gleichzeitig hatte aber auch jeder Raum für sich alleine. Zeitweise wurde mir bewußt dass ich nur Beobachter war.
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16.7.2005 am Sat Jul 16 2005 17:29
Ich beteiligte mich an einem Spiel das in der Öffentlichkeit gespielt wurde. Als ich in einen großen Saal trat, wurde ich von einer älteren und einer jüngeren Frau begrüßt. Die ältere rieb ihre Wange 4x an der meinen und sagte, das werde es dann wohl sein. Die jüngere machte ein anderes Zeichen, das ich nicht verstand. Deshalb vertraute ich der älteren Frau. Ich dachte es bedeute 4. Erst später begriff ich, dass man nur zwei junge, kleine Hunde gewinnen konnte. Das wollte ich eigentlich nicht, aber Y. drängte mich mitzuspielen. Ich dachte wir könnten zumindest gute Plätze für die Hunde suchen. Draußen begegnete ich den frauen nochmals. Die jüngere fragte leise ob ich wisse was gemeint sei. Ich sagte: \\\\\\\"4!\\\\\\\" Sie antwortete trocken: \\\\\\\"Nein, es ist die 2!\\\\\\\" Ich war überrascht und wußte nicht mehr wem ich glauben sollte. Ich fürchtete man habe uns beobachtet und wisse nun dass man mir die Lösung gesagt hatte. Das schien aber doch keine Rolle zu spielen. Drinnen saßen zwei Männer neben mir die unsympathisch waren. Sie waren ernst, sehr aufmerksam und wollten offenbar verhindern dass ich gewann. Ein Mann formulierte die frage. (vergessen) Die Antwort konnte a, b, oder c sein. Also B., dachte ich, denn ein D gab es ja nicht. Die ältere Frau hatte gelogen. Ich tat als wisse ich die Antwort nicht, fragte die Kinder. Eines riet c, eines b, ich sagte dann laut: \\\"B\\\". Die Antwort war richtig.
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16.7.2005 Teil 2 am Sat Jul 16 2005 17:29
Noch immer wollte ich eigentlich nicht gewinnen. Als der Mann aber aufgeregt in einer Tasche zu suchen begann und offensichtlich eine andere Frage suchte, ärgerte ich mich. ER sagte: \"Sie können nicht gewinnen! Das steht hier\" Es stand tatsächlich dort. Er meinte, weil ich mit einem Motorrad fahre. Nun regte ich mich auf, weil das nicht so war. Ich schrie: \"Ich fahre einen Renault Twingo!\" Das stimmte nicht, aber mir fiel nicht ein welche Autotype ich hatte. Vielleicht mußte er mir den Preis dann doch geben, aber er wollte es nicht tun. xxxxxxxxxxxxxxEs ging um Klangkörper und Klangwolken, oder ähnliches. das konnte ich deutlich sehen, aber nicht richtig bewußt verstehen. Daher nicht genau erinnert. Wir hatten einen alten Plattenspieler mit Trichter. Auf dem konnte man, so las ich, etwas derartiges erzeugen. Mit jedem gerät ging das nicht. Er funktionierte aber nicht, sondern kratzte die Platte, weil diese nicht rund war. Jemand sagte, der Plattenspieler sei für den Verkauf bestimmt. Ich hätte ihn gerne behalten. Anscheinend hatten wir viele alte Sachen. |
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