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11.8.2005 am Thu Aug 11 2005 06:06
Beim heutigen Traum läßt sich nur schwer sagen was echter Traum und was Fantasie war, die ich mich in einem Dämmerzustand befand und sich der kritische Verstand einzuschalten versuchte. Es ist heute modern, Träume beeinflussen zu wollen. Nichts desto trotz halte ich diese Praktik für falsch. Das ist so, als würde einem jemand eine geschichte erzählen die er beobachtet hat und man fällt ständig ein und behauptet es sei nicht so, sondern anders abgelaufen, obwohl man keine Ahnung hat. Ähnlich den Skeptikern die behaupten etwas wäre nicht so, sondern anders, weil sie es nicht glauben mögen :)))xxxxxxxxxxxxxxEine kleine Gruppe Menschen, denen ich mich zugehörig fühlte, aber wahrscheinlich ohne tatsächlich anwesend zu sein, hatte sich auf einen fremden Planeten geflüchtet. Zumindest eine Frau - wahrscheinlich aber doch mehrere - und einige Kinder, von denen alle bis auf eines Mädchen waren. Ich dachte darüber nach wie das in Zukunft sein werde. Da sei dann nur ein Mann für viele Frauen da, das genüge durchaus. Die genetische Vielfalt sei so gesichert. Es gab anscheinend genug zu Essen, wobei mir nicht klar war ob es mitgebracht, oder bereits vorhanden war. Das meiste davon waren Süßigkeiten. Ich dachte kurz an mögliche Zahnschäden, verwarf den Gedanken jedoch wieder, weil diese Vorräte nicht lange halten würden. Anscheinend gab es süße Sachen auf dem Boden, die wie Schnüre aussahen und für die Zähne nicht schlecht waren. Der Himmel sah ganz anders aus als auf der Erde. Ich beobachtete vier seltsame Gebilde, sozusagen in jeder Himmelsecke eines. Erst schienen sie natürlichen Ursprungs, später hielt ich sie für künstliche Gebilde. In der Luft sah ich Vögel fliegen, aber andere Tiere schien es dort nicht zu geben. Dort setzten die gednaken ein, denn es tauchte die frage auf ob, bzw. wie die Leute zurückkommen konnten, oder gefunden würden. Denn es gab einen zurück gebliebenen Mann der nach ihnen suchte. Auch er betrachtete den Himmel, aber den irdischen und sah gerade ein Flugobjekt fliegen. Das könnte ihn auf die Idee bringen, auf anderen Planeten zu suchen. Es entstanden diesbezügliche Gedanken. Ob und wie man ein Raumschiff zu anderen Planeten bringen kann und ob man sehen kann was sich dort abspielt. Später war ich auf der ERde. Es gab viele kleine Raumschiffe, bzw. ähnliche Gebilde, viele zu klein um einsteigen zu können, aber die Leute wollten trotzdem damit fliegen. Das schien machbar zu sein. Ich hatte ein großes Auto, in das sich ein alter, dicker Mann un
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10.8.2005 am Wed Aug 10 2005 09:48
Nach einer längeren schöpferischen Pause heute erstmals wieder ein normaler Traum. Der erste Traum war aber noch eher seltsam und halbbewußt, erst der zweite Traum war lebendig und bewußt.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxTraum 1: Ich fuhr ständig herum. Durch lauter gegenden durch die früher Strindberg gefahren war, oder ich selbst. Zeitweise fürchtete ich, der Mageninhalt käme hoch. Ich fühlte mich überaus schlecht und erklärte dies mit den übereinstimmenden Orten früherer Erlebnisse. (In Wahrheit hatte ich tatsächlich in der Nacht zu viel gegessen und fühlte mich deshalb schlecht).xxxxxxxxxxxxxxxxxTraum 2: Y. und ich waren in Ebensee. Bei unserem letzten Urlaub hatten wir eine hohe Telefonrechnung (Tatsache) und deshalb wollte ich nicht viel telefonieren. Später tat ich es aber doch. Ohne es zu wollen rief ich M. und gleichzeitig Ri. Beide redeten ins Telefon. (vergessen wen ich anrufen hatte wollen) Ich telefonierte mit jemand anderem. Unter anderem auch mit Y. die ich fragte wo sie sei. Wir machten uns aus uns am Friedhof zu treffen. Dieser friedhof war klein und lag relativ hoch. Dort wurden vor allem die Opfer der Berge bestattet. Ich war spät dran. Unterwegs traf ich eine freundliche Frau mit zwei kleinen Söhnen, die mich im Auto mit nahm. Es war ein großes Auto, vermutlich ein Geländewagen. Wir konnten locker auf dem Rücksitz sitzen. Unterwegs stieg ich einmal aus, als sie halten mußten, weil ich dachte es sei ein Autobus. Sie wunderte sich über mich und erklärte wir seien noch nicht da. Es war teilweise nebelig. Einmal sah sie zurück und baute beinahe einen Unfall. Wir waren auf einem Waldweg, vor uns gelbe Fahrzeuge. Vielleicht Baufahrzeuge, oder ähnliches. Sie waren eher klein. Eines schob ich zur Seite, damit sie fahren konnte. Dort stieg ich aus. Eigentlich waren wir noch nicht beim Friedhof, aber ich sah ihn wie wir an ihm vorbei fuhren. Ich rief Y. an und fragte wo sie bleibe. Sie meinte, sie sei unten, denn ich wohne doch unten. Also mußte ich zurück. Das nervte ziemlich. Viele Menschenw aren dort utnerwegs. Sie kamen aus aller welt. Auch Amerikaner sah ich, mit Zelten, mit Rucksack, alles Mögliche. Früher waren da nicht so viele Leute gewesen, dachte ich. Später traf ich M. Ich hatte wieder Probleme mit dem Handy. Eine Nummer vom Finanzamt war rot geschrieben irgendwo zu sehen und noch andere Nummern. Er meinte, das sei kriminell was da mit dem Handy geschehe. Ich war mir nicht sicher ob er Recht hatte. Er sah es sich jedenfalls genauer an. |
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