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14.8.2005 am Sun Aug 14 2005 13:46
Unser Hund verschwand mehrmals, kam aber wieder zurück. Doch einmal schien er nicht mehr zu kommen. Ich suchte nach ihm. Unterwegs traf ich einen Mann der einen Hund derselben Rasse. Ich dachte schon es sei unserer, aber er hatte nicht dasselbe Geschlecht. Also war er es doch nicht. Wahrscheinlich wollte der Mann mir bei der Suche helfen. Nach einiger Zeit kam der Hund doch wieder, oder aber ich fand ihn.
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13.8.2005 am Sat Aug 13 2005 14:34
Ich war in einem fremden Land. Genau wußte ich nicht wo. Vielleicht war es Rußland, aber das ist nicht sicher. Arbeiter aßen Hundefutter, weil sie sich kein Fleisch leisten konnten. Sie waren extrem arm. Das Hundefutter sah wie \"Hundestangerln\" aus und wurde in etwas hinein gewickelt. Einer reichte es an den anderen weiter. Jemand meinte das sei gefährlich. Das Fleisch werde nicht kontrolliert und man könne gefährliche Krankheiten wie BSE und andere, bekommen. Doch selbst in dieser armseligen Umgebung gab es eine Hierarchie. Diese wurde als Linie dargestellt die nach vorne fortgesetzt wurde. Es hieß aber, das sei hinten. Ganz hinten, sagte jemand, wohnten die Juden - und noch immer ohne Licht. Was das zu bedeuten hatte wußte ich nicht, es war aber sicher Ausdruck besonderer Armut. Es wurde ein Krieg erwähnt, nach dessen Ende die Leute aus dieser Gegend vermehrt abzogen, oder abgezogen waren. Dort gab es etwas das wie ein kreis aussah und dort lebten die Juden. In unmittelbarer Nachbarschaft lebten andere Leute. Jemand wollte dort weg ziehen, aber eine junge frau meinte, das wolle sie nicht. Sie wollte diese Nähe nicht missen. xxxxxxxxxxxxxxxxxx Es gab eine Spendenaktion. Junge Leute sammelten für einen guten zweck auf der Straße. Der Sohn des Nachbarn (hat in Wahrheit keinen Hund), hatte einen golden Retriever. Durch den Hund wurden die Leute zum Spenden angeregt. Er war sehr lieb und sie gaben daher dem Mann mehr als den anderen.
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12.8.2005 am Fri Aug 12 2005 10:40
Eine sehr große Firma mit vielen Filialen hatte zugesperrt. Wahrscheinlich war sie in Konkurs gegangen, dennn wir sprachen zeitweise davon, dass die Firma die übrig gebliebenen Sachen verkaufen sollte um die Schuldene twas auszugleichen. Zwei Leute mit denen ich mich zeitweise identifizierte, stahlen allerlei Dinge, die mir aber eher unbrauchbar erschienen. Unter anderem eine Holzkiste und zwei Tafeln Schokolade. Es waren ein Mann und eine Frau, die in einer amerikanischen Serie ein Zusteller und seine frau, die in einem Rechtsanwaltsbüro arbeitet) spielen. Dadurch erinnerte die Handlung an einen Film. Sie hatten zahlreiche Gegenstände aufgestapelt und warteten auf eine günstige Gelegenheit sie wegzubringen. Das war nicht leicht, weil es Bewachungspersonal gab. Es gab verschiedene Szenen die zeigten wie sie versuchten die Gegenstände durch zu schmuggeln. Der Mann sah den Chef gefahren kommen und konnte deshalb nicht mehr weg. Er wollte behaupten sein \"Prinzesschen\" schlafe fest irgendwo und er müsse sie befreien, weil abgesperrt sei. Dazu sah ich in der Luft ein Zwischending aus Zeichnung und echter Szene die das Prinzesschen beim Schlafen zeigte. Wie eine Gedankenblase bei Comics. Das war aber natürlich nur eine Ausrede. Er ging mit dem Chef in ein Gebäude. Dort sah ich Hinweistafeln die den Weg zu bestimmten Büros zeigten. Viele Menschen waren nun da. Jemand brachte einen hageren, älteren Mann und verhaftete ihn. Es gelang ihm sich zu befreien. Er nahm einige Personen als Geiseln. Wahrscheinlich eine Frau mit ihren Kindern. Ein ganzer Konvoi setzte sich in bewegung, unter anderem auch Streifenwägen. Es war sehr gefährlich, der Mann war zu allem entschlossen. Es gab eine Türe durch die man nur gehen konnte wenn man ein bestimmtes Wort sagte (vergessen welches). Das \"Prinzesschen\" sah zu wie die anderen durch gingen, hörte das Wort, sagte jedoch absichtlich ein anderes um zu beweisen dass die Türe sich auch dann öffnet. Die Türe tat nicht was sie erwartet hatte und blieb zu. Das gab große Schwierigkeiten. Eine andere Szene zeigte einen Schranken auf der Straße. Etwas war nicht in Ordnung. Auf der gegenfahrbahn war der Schranken weg, oder kaputt. Deshalb fuhr ein LKW auf die andere Seite zu. Das wirkte bedrohlich. (Der Traum begann wahrschienlich sich aufzulösen, sodass keine Beziehung mehr zwischen den Szenen erkennbar waren.)
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Hinweis am Thu Aug 11 2005 06:21
Offenbar treibt auf dieser Seite ein Hacker sein Unwesen. Obwohl 100 Einträge möglich sind, löscht jeder neue Eintrag einen alten, teilweise wird sogar zurück gezählt. Ein Ausdruck der Einträge von der Homepage ist mir - und daher vermtulcih auch anderen Lesern - nicht möglich. Aus diesem Grund werde ich mich nach anderen Möglichkeiten der Dokumentation umsehen. |
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