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27.8.2005 am Sat Aug 27 2005 17:21
Wir waren an einem Ort, an dem sich eine Kulisse für Filme befand. Ein Dorf im wilden Westen. Es war aber ein Mittelding aus Realität und Schauspiel, denn ich betrachtete die Gegend, die auch Elemente moderner Bauweise umfaßte und dort eine ganz normale, kleine Stadt war. Arnold Schwarzenegger kam vor (vergessen in welchem Zusammenhang). Einige Personen waren gefesselt, was wieder zum Film zu gehören schien. Anschließend kamen wir zu einem großen Platz, der an eine Arena erinnerte. Diesen Platz durften wir nicht betreten, aber wir durften zusehen. Einige Polizisten warfen Speere auf Zielscheiben. Einige dieser Scheiben zersplitterten unter dier Wucht mit denen die Speere auftrafen. Mich ärgerte das und ich machte Witze, weil sie keine Pistolen verwendeten. Nach ihnen traten Ungarn auf. Es handelte sich um eine kleine gruppe Menschen die auch sangen, oder laut sprachen. An der Sprache erkannte ich, dass es Ungarn waren. Abgesehen davon spielte ein Orchester die \"ungarischen Tänze\".
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25.8.2005 am Thu Aug 25 2005 11:37
Ich war anscheinend in den USA, in etwas ähnlichem wie einer Schule. Als ich an jemandem vorbei lief, fotografierte er mich. Es war ein Mann mittleren Alters, der nicht unsympathisch war und intelligent wirkte. Ich fragte ihn wieso er fotografiert hatte. Er ließ durchblicken, er wolle vielleicht einen Artikel über meine verschiedenen Veröffentlichungen in einer Zeitschrift schreiben. Da wollte ich natürlich wissen auf welche Artikel er sich bezog, denn ich erinnerte mich nicht. Es handelte sich um eine sehr bekannte Zeitschrift wie Trend, oder ähnl. Er meinte ich hätte einsitig politisch geurteilt, was nicht der Wahrheit entsprach, weil er gar nicht wußte was ich sonst gemacht hatte. Im Gegensatz zu vielen anderen Leuten die überhaupt niemals politisch Stellung bezogen hatte, waren meine Äußerungen auch direkt erfolt, also z. B. als Unterschrift für Amnesty International, oder andere Organisationen, was für mich auch mit Gefahren verbunden gewesen war. Eine Meinung könne sich ändern, meinte ich, denn manches versteht man er st zu einem späteren Zeitpunkt. Auf diese geistige Auseinandersetzung konzentrierte sich der Traum.
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23.8.2005 am Tue Aug 23 2005 11:20
Ich kaufte einen jungen Apfelbaum. Er duftete schön und alle waren begeistert. Es gab Überlegungen wo man ihn anpflanzen sollte. Entweder mein Onkel, oder mein Großvater waren an dieser Überlegung beteiligt. Ob es besser sei ihn in den Schatten, oder die pralle Sonne zu pflanzen, oder ob vor einem Haus, oder im Garten. Vor einem (in der Realität fremden) Haus wollte ich ihn nicht pflanzen. Erstens war dort fester Untergrund (Pflastersteine) und zweitens hätten lauter fremde Leute den Baum geplündert und für uns wären keine Äpfel mehr geblieben.
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22.8.2005 am Mon Aug 22 2005 09:07
Ich ging ins Haus, jemand folgte mir. Diese Person sah in den Briefkasten, holte etwas heraus und sagte lachend: \"Der Herr ..(Name vergessen)... aus China möchte einen Apfel haben!\"xxxxxxxxxxxxxxxxxxM. hatte einen Mann umbebracht. Ich habe vergessen ob das überlegt, oder unabsichtlich geschah. Die Leiche hatte er in den Kofferraum des Autos gelegt und abtransportiert. Anschließend warf er sie irgendwo weg. Mich beschäftigte nun der Gedanke man würde ihn verhaften und einsperren. Das wollte ich verhindern, deshalb versuchte ich ihm zu helfen. Er war nicht fähig sich zu schützen. Die Tat hatte etwas mit einem kabel zu tun. Vielleicht war es kaputt gegangen. Nun wollte er einfach in irgendein geschäft gehen und ein neues kaufen. Ich erklärte ihm, dass er sich so verraten könnte, denn man würde das geschäft finden und der verkäufer würde sich vielleicht an ihn erinnern.
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17.8.2005 am Wed Aug 17 2005 13:22
Ich ging mit jemandem auf der straße. Wir redeten über Musik und diese Person spielte mir eine Komposition von M. auf dem Handy vor. Es klang sehr gut. Anfangs modern, später hörte man aber deutlich Mozart heraus. Das sagte ich auch. (Anm.: Vor kurzem einen Filmausschnitt von einem Mozartfilm gesehen)
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15.8.2005 am Mon Aug 15 2005 12:52
Ich stand vor dem Haus meiner Großtante Re. Eine junge Frau kam, gab sich amtlich und überprüfte den Gehsteig. Dort lag ein hohes Gitter, auf dem eine dünne Metallfolie gelegt war, auf der man gehen konnte. Sie war aber zu dünn. Die frau reinigte etwas, entfernte dann die Folie, trotz meines Protestes und präsentierte danach die Rechnung. Ein Betrag über 1000,-- ¬ wurde genannt, ich glaube 1049,--. Das war zu teuer, meinte ich. Sie hatte ja fast nichts getan. Dagegen wollte ich Einspruch erheben. Es war auch nicht klar, ob sie wirklich von einem Amt war, oder nur so getan hatte. Sie sagte: \"Die Anton-Krieger-Gasse ist keine so tolle Adresse (um sich beschweren zu können)\" Ich dachte ich müsse für die Tante bezahlen, weil sie zu wenig Pension habe (sie ist schon lange tot) und eine zweite Bewohnerin sei auch zu arm (gab es nie). Nur Tante Po. (ebenfalls bereits tot) könne sich das leisten. |
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