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4.9.2005 am Sun Sep 04 2005 17:44
Wir befanden uns in einem Haus das ich aus dem realen Leben nicht kannte. Ich befand mich im oberen Stockwerk. Als ich etwas hörte ging ich nach unten. Dort stand R. Er hatte Bu. mitgebracht (die bereits verstorben ist). Wir unterhielten uns. Ihr Blick fiel auf meinen Mantel (den ich auch aus der Realität nicht kenne) und sie erkannte ihn als ihren Mantel. Sie reagierte gekränkt, weil ich ihren Mantel trug, obwohl sie noch nicht wirklich tot war. Das war peinlich. Sie dachte er hätte ihre Sachen verschenkt weil er dachte sie würde sterben, obwohl es noch gar nicht so weit war. Um die Situation zu entschärfen meinte ich, ich hätte so wenig zum Anziehen, deshalb habe mir R. den Mantel gegeben. Das schien sie wieder zu beruhigen.
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1.9.2005 am Thu Sep 01 2005 09:13
Vom heutigen Traum nur einzelne Szenen erinnert, wobei die Reihenfolge nicht ganz klar ist.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxY. sollte sich an der Uni anmelden, mußte aber vorher noch etwas machen. Auf diese Weise hätte sie sich erst eine Woche später anmelden können und somit auch eine Woche verloren. Ich sagte: \"Wenn sie diese Prüfung schafft, kann sie dann trotzdem (also auch noch eine Woche später) inskribieren?\". Ein Mann meinte, das sei schwer. Allerdings fuhr die Professorin Ende dieser einen Woche mit allen Studenten auf Urlaub. Somit wäre der Zeitverlust nicht ganz so groß gewesen. Y. machte anscheinend etwas mit Kindererziehung, was mich sehr wunderte. Es gab aber auch einen Bezug zu Möbeln. Es hieß, aus dem Katalog alleine könne man nicht lernen. Das sagte eine Frau zu mir. Ich gab die Hoffnung aber nicht auf und sagte zu Y.: \"Na, da hast du dir aber einiges vorgenommen!\" (oder ähnlich). Sie sollte eine öffentliche Veranstaltung besuchen. Von dort könne ich sie nicht abholen, sagte ich zu meiner Mutter und wollte, dass sie es tun solle. Alle sahen anders aus, waren also nicht sie selbst. Das Taxi könne man dorthin nicht rufen, meinte ich. Es sei aber gefährlich alleine in der Nacht nach hause zu gehen. Meine Mutter wollte, oder konnte sie nicht abholen. Darüber machte ich mir Gedanken. Mit meinem Stiefvater fuhr ich in einem kleinen, wahrschienlich roten Auto. Das Auto war voller Sachen. Er saß auf dem Beifahrersitz und lenkte das Auto im Retourgang. Das war gefährlich, er solle das lassen, meinte ich. Als er umdrehen wollte stieß er an. Dann hielt er an einer Rampe, die aber für eine Firma war und nicht für uns. Das brachte Probleme mit sich. Aber die wirklichen Zusteller der Firma kamen schon, deshalb konnten wir weg. \"Warum müssen wir immer so ein Pech haben?\" sagte er (oder zumindest so ähnlich). Es gab eine Szene die mit dem Äquator zu tun hatte. Ich sagte: \"Einige Zentimeter(?) vom Äquator entfernt.\", aber gemient war, ein kleines Stück auf dem Äquator (eines Globus) nach rechts war etwas Bestimmtes (vergessen was). Wir waren im Freien. Viele kleine Fische flogen durch die Luft. Sie würden sterben, war mir klar. Vögel hingegen fielen - ebenso tot - in ein kleines Gewässer das sich dort befand. Vielleicht ein Brunnen, oder ein Rinnsal (vergessen was genau). Ich dachte an fliegende Fische, was sie natürlich nicht waren. Ich konnte mir diesen Fischeflug nicht erklären.
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31.8.2005 am Wed Aug 31 2005 14:17
Der Traum beschäftigte sich mit dem Thema Schlaganfall. Leider sonst alles vergessen. Daher weiß ich nicht ob ich krank war, oder jemand anderer.
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29.8.2005 am Mon Aug 29 2005 11:36
Islamische Extremisten hatten die Macht ergriffen. (Unklar in welchem Land, jedenfalls lebte ich dort.) Erst jetzt zeigte sich, dass etwas was ich früher gemacht hatte sich auf mich positiv auswirkte. Denn aufgrund meiner früheren Handlung taten sie mir nichts. Ich hatte sogar einen besonderen Status und konnte andere Menschen schützen. Doch es gab eine Grenze, Wenn diese jemand überschritt konnte auch ich ihm nicht mehr helfen. Das betraf im Besonderen eine Person, vermutlich M., vielleicht stand er aber auch nur symbolisch für jemand anderen. M. stand auch normal unter dem Schutz dieser Leute, doch er tat etwas was sie zu Gegnern machte. Nun versuchten sie ihn zu töten. Das geschah, indem man Wasser unter Strom setzte, in dem er sich befand. Ich befand mich auch im Wasser, war aber nicht gefährdet. Ich sah mich sozusagen selbst nach den Körpern von Getöteten im Wasser suchen, auch um sie vielleicht doch noch zu retten. Die neuen herren wurden von anderen Ländern akzeptiert. Ich dachte dabei an europäische Länder. Das wunderte mich, aber es schien so zu sein. Sie mußten sich jedoch an bestimmte Spielregeln halten, was sie auch taten. Hätten sie diese nicht eingehalten, wären die anderen Staaten gegen sie vorgegangen. |
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