10.9.2005 am Sat Sep 10 2005 17:48 
Es gab ein gespräch. Ein Mann wollte wissen, wo man etwas bestimmtes (vergessen was) finden könne. Er konnte nicht gut Deutsch, wahrscheinlich war er Amerikaner. Ein zweiter Mann saß neben ihm und versuchte ihm zu sagen wo man es vielleicht finden könnte. Unter anderem wurden die katakomben erwähnt. Dieser Mann sprach sehr gut Deutsch, war aber wahrscheinlich auch Amerikaner. Ich versuchte zu vermitteln, was aber nur schwer ging. Erst als ich Beiden klar machen konnte, dass der jeweilige Gesprächspartner besser Englisch als Deutsch sprechen konnte, unterhielten sie sich miteinander - in Englisch. Dadurch konnten sie sich besser verständigen. xxxxxIrgendwo lagen Plättchen mit cyrillischen Buchstaben. Jemand dachte ich hätte eine Virliebe für Russen, dabei konnte ich nichteinmal die Schrift lesen. Ich schob sie hin und her und dachte, das würde und wolle ich nie lernen. Mich interessierte das nicht. Wir fuhren mit dem Auto. Im Tank war wenig Benzin. Es gab zwei Anzeigen im Auto. Eine zeigte 48, oder 45 an, was vermutlich bedeutete, so viele Liter Benzin hätte ich noch im Tank. Ich suchte nach einer tankstelle. xxxxxxxEin unterkühltes Baby nahm ich auf den Arm und wärmte es. Das schien ihm zu gefallen. Ich meinte aber, es sei trotzdem besser dem Kind schon einen Winteranzug anzuziehen, weil es schon relativ kalt war. 
  


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9.9.2005 am Fri Sep 09 2005 08:25 
Die Kinder sahen fern. Ein Musiksender, zu sehen kuschelige Gestalten, bunt, ohne Arme und Beine, der Kopf als Oberteil des Körpers, mit Zottelfell. Diese Figuren, wahrscheinlich waren es drei nebeneinander, sangen. Es waren aber auch noch andere Figuren, oder Personen zu sehen, die für das jeweilige Lied standen. Ein Zeichen - Kreis mit abgebogenem, nach links deutendem Pfeil. Was das bedeuten sollte wußte ich nicht. Nach einiger Zeit wurde mir klar, dass der Pfeil ein Hinweis war, man solle nach links hin schalten, dann bewegte sich das Bild nach rechts und zeigte noch weitere Interpreten. Wie bei einem Computer, wo man das geteilte Bild (weil es zu groß ist) zur Seite schieben kann. Ich dachte nach ob man alle Lieder gleichzeitig hören würde, oder immer nur eines. 
  


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8.9.2005 am Thu Sep 08 2005 11:56 
In Zentrum meiner Aufmerksamkeit stand eine Burg, auf der ich mich befand. Es gab ein kleines Fenster, von dem aus man etwas (einen Kirchturm?) sehen konnte. Zeitweise überlegte ich, ob ich von dort zum Turm ein Seil spannen solle, um den Turm zu stützen, der gefährdet war. Aber jemand erklärte mir, die Burg sei erst 200, bis 250 Jahre alt und daher keine Burg in der Leute gefoltert, getötet, oder anderweitig massakriert worden wären. Sie sei ein Bollwerk gegen Feinde gewesen, aber das sei nur äußerlich passiert. Kurze Zeit war M. da. Wir schliefen kurz miteinander, dann ging er wieder. Meine gedanken drehten sich wieder um die Burg und um ihr Alter. Sogar der Name des Vorbesitzers wurde genannt. Er hatte einen ganz normalen Durchschnittsnamen (wie Bauer, oder Bürger - vergessen) und war nicht adelig gewesen. Die Burg hatte er an den jetzigen bEsitzer verkauft. Ein Pferd lief durch eine große Halle und drohte auszurutschen. Erstaunt bemerkte ich, dass die hinteren Beine nicht tierisch waren, sondern aus metallenen Stäben bestanden, wie bei einer Maschine. Es war also ein halber Roboter. Der vordere Teil war natürlich. Ich wollte auf dem Tier reiten, doch ein junges Mädchen setzte sich auf das Pferd. Man konnte mit dem Tier sprechen, deshalb fragte ich wieso es mich (und noch jemanden) nicht reiten lassen wolle. Jemand sagte sinngemäß, es habe bis 1940 dem Mann der (jetzigen) Besitzerin gehört und jetzt jemand anderem (dem Mädchen?). 
  


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5.9.2005 am Mon Sep 05 2005 08:27 
Der Traum begann mit Überlegungen die sich auf Menschen bezogen, die mir feindlich gesonnen waren. (vergessen was genau) Ich befand mich in etwas ähnlichem wie einer Burg. Viele Leute waren da, offenbar handelte es sich um ein Tourismuszentrum. Zuerst ging ich nur in der Burg herum, dann davor. Der Weg den ich wählte war trocken und sandig. Er führte an einem Abrgrund vorbei. Ich dachte nach ob man dort leicht abstürzen könne und sah mich genauer um. Die Gegend war beeindruckend. Unterhalb des Weges gab es seltsam geformte Felsen. Alle waren abgerundet und sie sahen beinahe aus wie erstarrte Wellen, von Öffnungen durchbrochen. Das sah ich als ich rechts nach unten sah. Dann schweifte mein Blick nach links, hinauf, den Weg entlang. Wieder Überlegungen ob der Weg sicher sei, oder nicht. Vor mir türmten sich hohe, steinige Berge, durchzogen von zahlreichen Höhlen. Es sah ähnlich aus wie in Kappadokien. Das wollte ich fotografieren und per Mail nach hause schicken. Wieder folgten Überlegungen. Diesmal, ob die Fotots auch den Eindruck wirklich widergeben könnten. Ich hatte aber kein Ladegerät für den Apparat und der Akku war fast leer.