|
Viele Menschen glauben an einen Gott (oder mehrere Götter). Träume sind für viele Menschen etwas Ungewöhnliches und gerade wenn Träume reale Informationen enthalten, wird dies gerne einem Gott, oder Göttern zugeschrieben, manchmal auch Naturgeistern, Feen, oder Elfen, Wesen also die nicht von dieser Welt sind und angeblich im Schlaf mit den Menschen sprechen. Ich möchte mich in dieser Hinsicht nicht festlegen. Jeder soll glauben, was er glauben möchte. Sicher kommen diese Informationen aus unterbewussten Schichten. Ich halte sie für eine reine Wahrnehmung, die nichts göttliches an sich hat, so wie sehen, hören, etc. und die ganz und gar "normal", wenn auch gleichzeitig "paranormal" ist. Manche halten sie gar für die Informationen Ausserirdischer. |
|
|
|
Wir alle stammen aus dem Weltraum, denn wir alle leben in ihm. Wie das Leben auf der Erde entstanden ist, ob durch Besiedelung durch Aliens, oder direkt hier entstanden, macht keinen Unterschied. Denn auch im Falle einer Besiedelung durch Ausserirdische, müssen die irgendwie entstanden sein. Wissen jedenfalls entsteht durch Wahrnehmung, nicht durch Einflüsterung. |
|
|
Wir verlieren uns oft in Begriffe, die total unwichtig sind. Je mehr wir uns auf diese Begriffe konzentrieren, umso mehr entfernen wir uns von dem was sie aussagen. Manche Menschen versuchen "Durchsagen" zu erhalten, die angeblich von Ausserirdischen, oder von Engeln, Göttern, usw. stammen. Doch die Informationen sind in uns. |
|
|
|
|
Ob jemand an die Existenz eines Gottes, Götter, Dämonen und was weiß ich was glaubt, ist in bezug auf paranormales Wissen egal. Das Wissen ist da, woher auch immer es stammen mag. Sich davor zu fürchten, etwa indem man annimmt, es stamme von bösen Geistern, sei psychisch nicht verkraftbar, oder ähnliches, ist aber auf jeden Fall kindisch. Vor kurzem las ich irgendwo "die Wahrheit ist jedem zumutbar" und das stimmt auch. "Wissen" kann niemals schlecht, oder störend sein, es kann immer nur helfen, soweit dieses Wissen die Veränderung einer Situation ermöglicht. Das ist schließlich der Sinn aller Informationen, die wir auf sinnlicher Ebene gewinnen. Warum also sollte es sich bei paranormalen Informationen anders verhalten? Informationen sind unsere Werkzeuge im Überlebenskampf und wer sie absichtlich von sich weist und freiwillig darauf verzichtet, gibt ein wichtiges Instrument aus der Hand, das ihm ein besseres Überleben ermöglicht. Er wird zum "Strauß", der angeblich (in Wahrheit ist das allerdings auch nur ein Mythos, denn würde der Strauß so handeln, wäre er schon lange ausgerottet) den Kopf in den Sand steckt, statt die Flucht bei Gefahr zu ergreifen. Menschen neigen dazu sich so zu verhalten. Dass sie trotzdem überleben verdanken sie den Menschen, die das nicht tun.
Ich habe genug Menschen in meinem Leben kennen gelernt, wenn auch nicht immer persönlich, die sich geradezu in ihren Illusionen verschanzt haben, um nur ja nicht die Realität sehen zu müssen. Um nicht zugeben zu müssen, dass sie sich geirrt haben, oder weil ihnen ihre Illusion einfach besser gefällt als die Realität.
Ich habe keine Angst vor einer Wahrheit und weil das so ist, kann ich diese natürliche Fähigkeit "PSI" auch nützen.
Wofür man diese Fähigkeit nützt bleibt jedem Menschen überlassen, so wie er auch bei allen anderen seiner Fähigkeiten entscheiden kann, ob er sie dazu nützt zu zerstören, oder zu bewahren. Religiöse Menschen haben ganz bestimmte Vorstellungen von dem was gut und böse, richtig und falsch ist. Das gibt ihnen eine gewisse, scheinbare Sicherheit. Irgendwann werden auch sie begreifen, dass es so einfach auch wieder nicht ist. Viele Menschen begehen die grausamsten Verbrechen und berufen sich dabei auf ihre Religion, oder ihre Verpflichtung einem Staat, oder einer Gruppe gegenüber. Ihre Angst vor der natürlichen Fähigkeit weit entfernte Dinge zu erkennen, lässt sie auf diese Fähigkeit verzichten, wenn ihr Glaube es ihnen gebietet.Glaube ist austauschbar, Erkenntnis nicht.
|
|