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16.6.2005 (Thu Jun 16 2005 12:37)
Der Traum wirkte extrem wirklich, trotzdem sah ich anfangs alles in einer seltsamen Farbe, ähnlich wie beim Fernseher, bei dem eine Farbe ausgefallen ist. Alles war zum Teil auch undeutlich bis verschwommen. Das irritierte mich und ich versuchte deshalb meinen Blick zu schärfen. Das schien zu funktionieren. Zuerst kam die normale Farbe wieder, dann sah ich alles deutlich. Die Menschen die mir begegneten wirkten auf mich fremd und bekannt zugleich. Ich überlegte laut, woher ich jemanden kannte, bzw. was mir an ihm fremd erschien. Sie erinenrten an Leute die ich kannte, oder an Schauspieler aus Filmen, waren es aber anscheinend doch nicht. Darüber unterhielt ich mich auch mit ihnen. Schließlich versuchte ich sogar etwas Geschriebenes zu lesen, was besonders schwierig war. Auch das gelang mir. Es war ein Name den ich zuvor noch nie gehört hatte. Er klang so ähnlich wie Ileen (engl. gesprochen). Mit ziemlicher Sicherheit begann er mit I. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich ihn mir wirklich korrekt merkte, denn der traum dauerte noch lange. Zwar bemühte ich mir, alles genau zu merken, vergaß aber trotzdem vieles davon wieder. Die ganze Zeit über wußte ich, dass ich träumte. Das Gefühl, unendlich angestrengt zu sein, um diesen Zustand zu halten, machte sich breit und wirkte quälend. Gleichzeitig war ich aber auch sehr in den Traum versetzt, also ein etwas schwer zu erklärender Zustand. Einer Person erklärte ich, wir würden einander gerade seelisch begegnen. Ich machte mir Notizen, um nur ja nichts zu vergessen und glaubte, ich könne diese Aufzeichnungen in den Wachzustand mit nehmen. Ich schrieb auf einen Briefumschlag, der viele Fotos enthielt, die mir jemand nun zeigte. Auf diesen Fotos waren Menschn abgebildet die mir teilweise bekannt vorkamen, teilweise unbekannt. Viele Bilddetails erschienen mir vertraut, als stammten sie von mir selbst aus der Vergangenheit. Als ich aber genau hinsah entdeckte ich ein geisitg behindertes Kind, das ungefähr ein, oder zwei Jahre alt war. Es saß in einem Kinderwagen. Was das bedeuten sollte wußte ich nicht. Jemand rätselte und meinte, vielleicht werde ich noch ein Kind bekommen und das sei geistig behindert, also dieses Kind. Das konnte ich mir nicht vorstellen.
16.6.2005 (Thu Jun 16 2005 12:34)
Dabei fiel mir ein ich hatte vor längerer Zeit geträumt ich würde noch ein Kind bekommen. Es schien also eher ein Symbol zu sein, oder jemand anderen zu betreffen. Da auch vieles an den Fotos nicht meiner Realität entsprach, zweifelte ich sehr an einer direkten Beziehung zu mir. In dieser Art ging der Traum weiter. Mir fiel ein früherer Traum ein der mir prophezeit hatte, ich würde später etwas können was sonst niemand kann. Ich dachte es handele sich um den Zustand in dem ich mich gerade befand. Also sehr bewußt zu träumen, mir alles zu merken und auch zu bemerken was fremd und was vertraut ist. Ich dachte ich könnte den Traum sogar beeinflussen, hielt das aber für sinnlos.
14.6.2005 (Tue Jun 14 2005 11:28)
Ich schickte Z. und Y. hinunter. Y. ging voraus, Z. redete viel und blieb deshalb noch kurz bei mir. Als sie endlich ging war Y. spurlos verschwunden. Ich regte mich auf, beruhigte mich dann aber wieder weil ich dachte, Y. sei wahrscheinlich freiwillig weggegangen. Mysteriös blieb die Sache aber. Wahrschienlich waren es aber andere Leute um die es ging und die Beiden waren nur ein symbol für die Unbekannten. Ich sah das Foto eines jungen Mädchens. Im Profil wurde es dargestellt, hatte langes, aufgestecktes Haar und wirkte auf mich fremd. Später tauchte Y. wieder auf, erzählte aber nicht wo sie gewesen war.
13.6.2005 (Mon Jun 13 2005 13:28)
Überraschend meldete sich V. Vielleicht trafen wir einander auch nur zufällig auf der Straße. Sie gab mir Karten für ein Konzert, das B. besuchen solle. In ihrer schmissigen Art erzählte sie, früher sei sie zu solchen Konzerten per Anhalter getrampt. B. solle um 1 Uhr Früh dort sein. Ich konnte mir das nicht vorstellen. Wie lange das Konzert dauern solle wußte ich nicht, versuchte es mir aber auszurechnen.
11.6.2005 (Sat Jun 11 2005 12:11)
Es gab ein Gespräch in dessen vErlauf mir jemand sagte: \"Du riechst wie ein Baby!\" Das schien ihm nicht zu gefallen. Mehrere Personen die M. gut kannte kamen zu uns auf Besuch. Ein Mann war Maler und Anstreicher. Als er unsere Malerwerkzeuge dachte er, wir hätten seine gestohlen. Zuerst war ich verwirrt. Erst nach längerem Überlegen fiel mir ein, dass man solche Werkzeuge überall kaufen konnte. Auch ich hatte die meisten davon vor kurzem gekauft. Das sagte ich ihm, aber er glaubte mir nicht.
10.6.2005 (Fri Jun 10 2005 12:19)
Ich besaß einen Mixer, der sich anscheinend an einem öffentlichen ort befand. Jemand fragte, ob die Saudi-Araber mich diesbezüglich unterstützten. Darüber mußte ich lachen, weil der Mixer nicht so teuer war, dass ich Unterstützung gebraucht hätte. Beim Teich gab es viele Ananas-Erdbeer-Pflanzen. Aber nur die Blätter, Früchte hatten sie nicht. Dazu war es unter den Bäumen zu dunkel. Sie brauchten die volle Sonne. An den Stellen, an denen die Sonne durch kam, gab es wuchernde Vegetation. Es war angenehm warm, aber an einer Stelle stand eine Pflanze auf der sich eine dünne Schneeschicht befand. Der Schnee schmolz langsam und gab der Pflanze so Wasser. Das war sehr gut. Ich wollte gießen, fand aber nur einen kurzen Schlauch. Ich dachte daran einen langen Schlauch von zuhause zu holen. xxxxxxxxIch fuhr zeitweise mit dem Auto. An einer Kreuzung wartete ich lange bei rot, fuhr dann, wahrscheinlich noch immer bei rot, weg. Das konnte ich nicht genau sehen, weil ich vorher nicht darauf geachtet hatte. Ich stieg bald wieder aus, ging durch große Geschäftshallen, unter anderem bei McDonald und suchte überall nach einer Toilette. Davon gab es massenhaft, schön gepflegte, große, saubere. Also diesmal kein Problem, wie sonst im Traum. Überhaupt war alles sehr sauber. Wie die anderen Geschäfte hießen vergaß ich. Ein Kind und noch eine Person waren da und unterhielten sich mit mir. Ich sagte \"Herder\", worauf das Kind meinte: \"Warum nicht Hader, oder Haider? Alles hat mit Hain, also Wald zu tun!\" Erstaunt fragte ich das Kind: \"Woher weißt denn du das alles?\" \"Das haben wir in der Schule gelernt!\" Das Kind verstand auch viel von Pferden und vom Reiten. |
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