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27.6.2005 (Mon Jun 27 2005 11:59)
Vielleicht war ich im Ausland. Lange Zeit über fuhr ich mit dem Auto herum, suchte etwas, fand es nicht, kehrte um. Schließlich wollte ich mich mit jemandem in einem Lokal treffen. Wahrscheinlich war unter diesen Personen auch M. Weil ich aber Schwierigkeiten hatte es zu finden, kam ich zu spät. Alle waren weg. Das schien mein Glück zu sein, denn etwas war mit ihnen geschehen, was meine Anwesenheit nicht verhindern hätte können. So hatte ich anscheinend die Chance ihnen nachträglich zu helfen. Trotzdem hatte auch ich Probleme. Einfach nur weil ich da war, verlangte jemand von mir 20000,-- (Euro?). Das Geld hatte ich nicht. Außerdem empfand ich es als Betrug was der Mann tat. Er zwang mich, für ihn Arbeit zu leisten. Vielleicht als Maler und Anstreicher, aber sicher war das nicht. Wir gingen gemeinsam mit noch einem Mann zu einem Haus. Der Betrüger läutete an der Türe. Plötzlich bekam ich Angst, was der andere Mann verständnislos registrierte. Er wollte wissen was mir diese Angst verursachte, aber ich wußte es selbst noch nicht. Ich warf mich zu Boden und schrie vor Angst. Plötzlich wurde mir bewußt, dass in der Wohnung die gEfahr auf uns lauerte - mit dem Öffnen der Türe. Für den anderen war das zu spät. Als die Türe geöffnet wurde, stand ein Mann da, der auf uns schoß. Ich lief schon weg, weil ich wußte was geschehen würde, der zweite Mann folgte mir, aber der Böse starb. Das war für mich doppeltes Glück, denn der zweite wollte mich nicht mehr festhalten. Der traum ging weiter mit Überlegungen bezüglich einer neuen Wohnung. Jemand den ich nur im Traum kannte, suchte eine Wohnung, oder besser ein Zimmer. Sie wollte nicht alleine wohnen. Eine Frau vermietete, suchte aber auch eine Mitbewohnerin. Ich wußte, sie würde die Bewerberin später fragen ob sie beide zusammen eine Wohnung nehmen sollten. Das war gut für beide. Besonders diejenige, die sich einsam gefühlt hatte profitierte davon. Schließlich war ich anscheinend in einem Pflegeheim, denn es gab zumindest eine alte, hilflose frau, der wir Wein geben wollten, damit sie Ruhe gab. Nicht viel, aber genug um sie zum Schlafen zu bringen. Deswegen fragte ich eine frau, aber sie meinte, der Dienst sei jetzt schon aus, davon hätte also sie selbst nichts.
23.6.2005 (Thu Jun 23 2005 12:33)
Im Traum befand ich mich an einem Gewässer, an dessen Ufer Häuser standen. Vermutlich etwas ähnliches wie ein Baggersee, an dem sich Menschen nieder gelassen hatten. Ein Pulli der mir gehörte lag am Strand. Jemand nahm ein Stück Holz und zog ihn daran ins Wasser. Das bemerkte ich während ich von dort weg ging, rief dem Mann laut zu er solle das lassen und schwamm hin. Jemand anderer fuhr derweil mit einem Boot zu ihm und half mir, meine Sachen zurück zu bekommen. Es stellte sich heraus, dass er noch andere Sachen von mir hatte, ebenso wie viele andere Kleidungsstücken der übrigen Bewohner der Siedlung. Den Diebstahl fand er lustig, gab aber nun doch etwas von mir heraus. Es handelte sich nun um einen Rock und ein Oberteil, ganz anders als der Pulli. Ich wußte nicht ob beides mir gehörte, was ihn sehr amüsierte. Sicher gehörte mir das Oberteil, denn darauf waren Stickerein. Unter anderem die eiens Delphins, die ich selbst angebracht hatte. Man merkte deutlich den unterschied zur übrigen Stickerei. Das mußte er akzeptieren, wührend er den Rock wieder in sein Beutelager hängte. Damit ging ich zu einem großen Auto, dessen Sitze mit Leder bezogen waren. Vielleicht gehörte es Amerikanern, jedenfalls kam kurz der Gedanke auf. Zwei Männer saßen in dem Fahrzeug. Ich hatte einen großen Hund, den ich einsteigen ließ. Das stellte sich als schwierig heraus, weil einer der beiden Männer im Rollstuhl saß und alles blockierte. Der Hund konnte aber dann doch hinein. Die beiden Männer nahmen mich mit. Es gab eine nicht näher definierte Beziehung zwischen ihnen und mir. Nach kurzer Zeit stiegen wir aus. Ein Mann war eher dicklich. Er sagte: \"Wie viele Kaffee macht das?\" Wahrscheinlich hatte er mir irgendwie geholfen und ich sollte nun dafür Kaffee bezahlen. Vielleicht war es aber auch nur ein Scherz.
17.6.2005 (Fri Jun 17 2005 12:11)
Ich ging ins Theater (Anm. habe für heute Karten im realen Leben). Ein voller Saal, so voll, dass die Leute sogar hinter den Sitzreihen standen. Y. hätte auch mit gehen sollen, hatte aber vergessen, daher war ich alleine. In der Hand hielt ich eine Feuerzeug- oder Spielzeugpistole, die ich unter der Jacke versteckt, auf einen Stuhl legte, auf dem schon viele Jacken lagen. Einige Plätze waren noch frei, es stellte sich aber heraus, dass ich im falschen Saal war. Man führte mich in einen anderen, in dem nur ganz wenige Leute saßen. Viele Plätze waren noch frei. Die ganze Zeit über dachte ich nach was geschehen würde, sollte jemand die Pistole finden. Vielleicht würden die Leute denken Terroristen seine da. Ich konnte die Sachen aber nicht holen. Die Anwesenden waren laut, ich konnte mich nicht konzentrieren. Die Schauspieler gingen zum Teil durch die Sitzreihen. Es gab keinen quadratischen Saal, sondern einen mit vielen Ecken. Einige Schauspieler trugen auch Pistolen. Wahrscheinlich wurde auch geschossen (unsicher). Jedenfalls dachte ich, da könne ich behaupten, ich gehörte zu der Schauspielgruppe. Eine alte, gehbehinderte Frau kam zu spät. Die Sitze waren extrem hoch, ich wollte sie auf den Sitz heben. |
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