13.5.2005   (Fri May 13 2005 18:49) 
Wir waren im hohen Norden. Eine sehr junge Frau mit roten Haaren und Sommersprossen hatte ein Baby. Jemand aus unserer Familie hatte jemanden aus ihrer Familie geheiratet und daher waren wir nun verwandt. Das Baby wurde von jemandem schlecht behandelt. Das störte mich. Ich nahm das Baby hoch und fragte, ob sie es denn nicht nach dem Füttern aufstoßen lasse. Das tat sie anscheinend nicht. Das Baby war ein Mädchen. Es sah genauso aus wie die Mutter, das konnte man schon erkennen. Es war sehr intelligent. Ich sagte: \"Das Kind wird eine sehr intelligente Frau, das ist schlecht, denn die meisten Männer wollen keine intelligenten Frauen, da wird sie es schwer haben. Die Schwester der jungen Frau war verschwunden und war in größter Gefahr. Ihre Mutter war schon ermordet worden. Anscheinend wurde sie festgehalten und sollte ebenfalls ermordet werden. Ein Journalist, der Mikesch, oder Michalek (beim notieren unleserlich geschrieben, daher nicht erinnert) hieß, wußte bescheid. Er hatte etwas darüber geschrieben. Ich wollte etwas unternehmen um die Frau zu retten. Jemand sagte etwas mit sonorer Stimme, vermutlich im Radio. Es hatte mit der Frau zu tun und mit einem Hai. Gesagt wurde \"Hai, Hai, Hai!, weil ein gefährlicher Hai irgendwo gesichtet worden war. Ich nahm Proben aus dem Eis. Zum Teil war es bunt, einmal zog ich sogar eine Glaskanne mit Inhalt heraus. An vielen Stellen war es bunt unter dem Eis, von Lebensmitteln, oder Fleisch von Tieren. Weiter oben gab es aber nur gefrorenes Salzwasser. Ein Mann mit Gewehr in der Hand ging herum. Wo er ging war das Eis zum Teil aufgetaut, daher stand er im Wasser. Er wollte auch der Frau helfen. Vielleicht war er von der Polizei, oder vom Militär.

13.5.2005   (Fri May 13 2005 08:58) 
Jemand wollte mich erschießen. Es handelte sich dabei zumindest um zwei Personen, von denen eine ein Gewehr und die andere eine Pistole hatte. Schüsse fielen, verfehlten mich aber. Eine Person ärgerte sich weil sie nicht getroffen hatte und die Waffe leer war und warf sie mir deshalb nach. Ich fing sie auf. Irgendwie kam ich auch an die Pistole und bedrohte nun die Beiden. Später war ich mit zwei Kindern in einem Kaffeehaus, oder Restaurant. Sie saßen mit dem Rücken zur Türe, aber geschützt. Ich warnte sie, sie sollten in nächster Zeit vorsichtig sein. Auch die gefährlichen Feinde waren in der Nähe und planten erneute Angriffe. Es war überaus gefährlich für mich.