| Kampf von Träume zum Thema Feinde und Reise und Tiere am 9.Jan.2002 07:29 (Fehler! Hyperlink-Referenz ungültig.) Ich war in einem fremden Land. Ich sagte meiner Tochter sie soll etwas schreiben und dann den Zettel in einen kleinen Raum geben. Was sie darauf schrieb war gefährlich. Sie tat das. Jemand half ihr. Später sagte ich sie soll nachsehen ob der Zettel noch da ist. Jemand hatte gesagt er sei noch da. Nun sah sie selbst nach. Er war weg. Auch das Nachsehen war gefährlich. Es waren Leute in der Nähe die alles sehen konnten. Eine Hochzeit. Viele Musikanten kamen. Mein Mann war da. Er sagte meine Tochter solle bei der Hochzeit bleiben. Wir gingen. Meine Tochter kam nicht zurück. Ich dachte das sei wegen dem Zettel und schickte ihn damit er sie holt. Er kam auch nicht zurück. Eine Frau hatte meine Tochter verraten. Der Frau hatte ich vorher das Leben gerettet. Das tat mir nun leid. Ich sagte etwas woran sie merkte, dass ich es wußte. Ein großer kräftiger Mann kam. Er wollte mich töten. Unser Hund lag da und rührte sich nicht. Ich rief ihn. Er reagierte nicht. Jemand hatte ihn betäubt. Da mußte ich alleine kämpfen. Ich warf den Mann in einen Abgrund. Ein zweiter Mann kam und suchte den ersten. Er konnte ihn aber nicht sehen. Der Abgrund war zu tief. Mein Mann war plötzlich da. Er sagte: Wenn du so gefährliche Sachen machst! Damit meinte er die Sache mit dem Zettel. Ich hatte große Angst. |
| 11. 1. 2002 Die Tochter der träumenden Person brachte einen Zettel aus der Schule, den alle Kinder erhalten hatten und den sie ausfüllen und abgeben sollte. Es handelte sich um Fragen, die mit dem Unterricht nichts zu tun hatten, aber Schule im allgemeinen betrafen. Am selben Tag fragte der Mann der Träumerin, ob sie mit ihm zu einer Hochzeit ins Ausland fahren wolle. Bei dieser Hochzeit, die in etwa ein, bis zwei Wochen stattfinden wird, wird es Musiker geben. Bisher war die T- P. erst 3x im Ausland bei einer Hochzeit. In diesem Fall stimmte das genannte Land nicht überein, aber die Veranstalter und Gäste gehören zu derselben Volksgruppe wie im Traum, nur daß sie die Hochzeit in einem anderen Land abhalten. |
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