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Lourdes
T J.-P. Bély litt seit Jahren an multipler Sklerose und war an den Rollstuhl gefesselt. Am 5. Oktober 1987 in den Zug nach Lourdes gesetzt. Er nahm an allen religiösen Veranstaltungen teil und wurde anschließend in den Schlafsaal gelegt. Anfangs fror ihn, aber dann empfand er wohlige Wärme. Er schlief ein, wachte in der in der Nacht aber auf und fühlte sich von irgendjemandem leicht berührt. Dreimal hörte er den Befehl aufzustehen („Lève-toi et marche!"), und stand schliesslich auf. Plötzlich konnte er wieder ohne fremde Hilfe gehen. Während er betete und das „Gegrüsset seist Du, Maria" betete, ging ihm ein „Maman Marie, je t' aime!" durch den Kopf. Wieder schlief er ein, als ob er in den Armen Marias läge („c'est comme si je m'endormais dans les bras de la Vierge Marie"). - Nach 12 Jahren bestätigt das Bureau Médical, dass die Heilung definitiv und wissenschaftlich nicht erklärbar ist. |
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