Ein Traum von drei Personen geträumt Am 2. 2. 2002 träumte eine Person von einem Kind das ihr bekannt ist: Das Kind konnte sein Auge herausnehmen, was es auch mehrmals tat. Ich wunderte mich, daß es dabei keine Schmerzen hatte. Es war aber sicher kein Glasauge, sondern ein echtes Auge. Dazu fiel mir meine Tante ein, die vor einiger Zeit eine Augenoperation gehabt hatte. Auch da wurde das Auge herausgenommen und so behandelt. Sie hatte unter dieser Operation sehr gelitten. Das Auge des Kindes hing aber nicht an Nerven, oder Muskeln und auch das wunderte mich sehr. In derselben Nacht träumte das betroffene Kind: Ich hatte aus irgendeinem Grund Angst davor, ich würde meine Auge verlieren (=Auge herausnehmen) und hatte Angst, daß ich dann nicht mehr zeichnen und lesen könne. Einige Zeit vorher hatte eine andere Person von demselben Kind geträumt: Das kind konnte sein Auge herausnehmen und wieder hineinstecken. Das sah gruselig aus und das Kind tat es immer wieder um uns zu ärgern. Diesen Traum hatte es dem Kind damals erzählt, aber nicht der anderen Person, die ebenfalls von dem Kind geträumt hatte. Träume in denen jemand einen Körperteil verliert sind relativ häufig. Daß aber zwei personen in einer Nacht mehr, oder weniger denselben Traum hatten kommt vermutlich nicht so oft vor. Vielleicht sollte man untereinander öfter die Träume vergleichen um festzustellen wie oft soetwas vorkommt. Wäre vielleicht auch eine interessante Studie. |
Zwei Personen haben denselben Traum Am 29. Juli 2002 träumte ich, das Auto sei gestohlen worden (siehe Forum 3) Als ich dies Person B erzählte, fiel dieser ein, daß sie am 28. Juli 2002 folgenden Trum hatte: Die ganze Familie fuhr mit dem Auto einkaufen (auch ich). Der Träumerin fielen dabei einige Leute auf, die ihr verdächtig erschienen. Als wir zum Parkplatz zurückkamen war das Auto verschwunden. |
Mehrere Personen haben denselben Traum |
Zwei Personen die sich in einer Wohnung, aber in verschiedenen Zimmern befinden, träumen in derselben Nacht vom selben Thema, von wilden Tieren in einem Gehege. 3.9.2002 Wir hatten einen Bären den wir auswildern wollten. Wo genau er sich befand läßt sich schwer sagen. Entweder lebte er wild, aber in der Nähe der Menschen, oder in einem Gehege. Einen anderen hatten wir bereits ausgewildert. Die Bären waren nicht sehr groß und dunkelbraun. Es war schwierig ihn aus der Stadt zu lotsen, weil viele Menschen ihn aufregten und es kam daher mehrfach zu gefährlichen Situationen. Dann fragten wir jemanden nach dem Weg. Er zeigte uns, daß wir den geraden Weg vor uns wählen sollten, nicht den der nach rechts führte. Der Weg führte direkt nach Vorarlberg. Dann waren wir wieder in der Nähe von Menschen. Als diese dem Bären zu nahe kamen sagte er (und es klang wie von einem Roboter): "Achtung, andere Spezies, Verletzungsgefahr!" Das bedeutete wir mußten für etwas Abstand sorgen. Damit war die Gefahr gebannt. Die zweite Person träumte: Wir waren in einem Hotel in Schönbrunn. (Dort gibt es auch Bären) Zeitweise konnte ich die Tiere in den Gehegen sehen. Dann zogen wir aus, vergaßen aber unseren Hund und unser Gepäck. Deshalb fuhren wir wieder zurück und holten was wir vergessen hatten. |