10.8.2005 am Wed Aug 10 2005 09:48 
Nach einer längeren schöpferischen Pause heute erstmals wieder ein normaler Traum. Der erste Traum war aber noch eher seltsam und halbbewußt, erst der zweite Traum war lebendig und bewußt.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxTraum 1: Ich fuhr ständig herum. Durch lauter gegenden durch die früher Strindberg gefahren war, oder ich selbst. Zeitweise fürchtete ich, der Mageninhalt käme hoch. Ich fühlte mich überaus schlecht und erklärte dies mit den übereinstimmenden Orten früherer Erlebnisse. (In Wahrheit hatte ich tatsächlich in der Nacht zu viel gegessen und fühlte mich deshalb schlecht).xxxxxxxxxxxxxxxxxTraum 2: Y. und ich waren in Ebensee. Bei unserem letzten Urlaub hatten wir eine hohe Telefonrechnung (Tatsache) und deshalb wollte ich nicht viel telefonieren. Später tat ich es aber doch. Ohne es zu wollen rief ich M. und gleichzeitig Ri. Beide redeten ins Telefon. (vergessen wen ich anrufen hatte wollen) Ich telefonierte mit jemand anderem. Unter anderem auch mit Y. die ich fragte wo sie sei. Wir machten uns aus uns am Friedhof zu treffen. Dieser friedhof war klein und lag relativ hoch. Dort wurden vor allem die Opfer der Berge bestattet. Ich war spät dran. Unterwegs traf ich eine freundliche Frau mit zwei kleinen Söhnen, die mich im Auto mit nahm. Es war ein großes Auto, vermutlich ein Geländewagen. Wir konnten locker auf dem Rücksitz sitzen. Unterwegs stieg ich einmal aus, als sie halten mußten, weil ich dachte es sei ein Autobus. Sie wunderte sich über mich und erklärte wir seien noch nicht da. Es war teilweise nebelig. Einmal sah sie zurück und baute beinahe einen Unfall. Wir waren auf einem Waldweg, vor uns gelbe Fahrzeuge. Vielleicht Baufahrzeuge, oder ähnliches. Sie waren eher klein. Eines schob ich zur Seite, damit sie fahren konnte. Dort stieg ich aus. Eigentlich waren wir noch nicht beim Friedhof, aber ich sah ihn wie wir an ihm vorbei fuhren. Ich rief Y. an und fragte wo sie bleibe. Sie meinte, sie sei unten, denn ich wohne doch unten. Also mußte ich zurück. Das nervte ziemlich. Viele Menschenw aren dort utnerwegs. Sie kamen aus aller welt. Auch Amerikaner sah ich, mit Zelten, mit Rucksack, alles Mögliche. Früher waren da nicht so viele Leute gewesen, dachte ich. Später traf ich M. Ich hatte wieder Probleme mit dem Handy. Eine Nummer vom Finanzamt war rot geschrieben irgendwo zu sehen und noch andere Nummern. Er meinte, das sei kriminell was da mit dem Handy geschehe. Ich war mir nicht sicher ob er Recht hatte. Er sah es sich jedenfalls genauer an. 
  


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ohne Datum am Fri Aug 05 2005 22:00 
Der Traum beschäftigte sich mit einer Wohnung die einer Frau gehörte die mich an Sy. R. erinnerte, aber vermutlich diese nicht war. (Sie ist bereits verstorben) Diese Wohnung wurde an einen jüngeren Mann verkauft. Doch kurz darauf sollte es abgerissen werden. Deshalb hielt ich diesen Verkauf für einen Betrug. Es schien aber doch kein schlimmer Betrug gewesen zu sein. Trotz allem wollten wir uns in die Wohnung setzen. Es waren Leute in meiner Gesellschaft, die der junge Mann oft eingeladen hatte. Deshalb kannten sie sich in der Wohnung aus. Die Sonne schien, es war warm, aber es zog. Man konnte durch die Wände sehen, weil die Steine, aus denen sie bestanden, Zwischenräume hatten. Der Fußboden war schief. Überhaupt schien alles irgendwie schief zu sein. Ich hatte Angst das Haus könne einstürzen. Ich schloß das Fenster und es hörte auf zu ziehen. Eine Handlung spielte sich ab, die schon einmal genauso abgelaufen war (vergessen was). Das bemerkte ich. Danach war ich in einer anderen Wohnung. Zwischen ihr und einer anderen, die genauso, nur seitenverkehrt angelegt war, befand sich ein Gang, aber keine echte Abgrenzung. Die Bewohner der beiden Wohnungen hatten entweder eine gute Beziehung zueinander, oder bekamen sie mit der Zeit. Wenn sie die Türen öffneten hatten sie eine große, gemeinsame Wohnung und das schien ihnen zu gefallen. Gleichzeitig hatte aber auch jeder Raum für sich alleine. Zeitweise wurde mir bewußt dass ich nur Beobachter war. 
  


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16.7.2005 am Sat Jul 16 2005 17:29 
Ich beteiligte mich an einem Spiel das in der Öffentlichkeit gespielt wurde. Als ich in einen großen Saal trat, wurde ich von einer älteren und einer jüngeren Frau begrüßt. Die ältere rieb ihre Wange 4x an der meinen und sagte, das werde es dann wohl sein. Die jüngere machte ein anderes Zeichen, das ich nicht verstand. Deshalb vertraute ich der älteren Frau. Ich dachte es bedeute 4. Erst später begriff ich, dass man nur zwei junge, kleine Hunde gewinnen konnte. Das wollte ich eigentlich nicht, aber Y. drängte mich mitzuspielen. Ich dachte wir könnten zumindest gute Plätze für die Hunde suchen. Draußen begegnete ich den frauen nochmals. Die jüngere fragte leise ob ich wisse was gemeint sei. Ich sagte: \\\\\\\"4!\\\\\\\" Sie antwortete trocken: \\\\\\\"Nein, es ist die 2!\\\\\\\" Ich war überrascht und wußte nicht mehr wem ich glauben sollte. Ich fürchtete man habe uns beobachtet und wisse nun dass man mir die Lösung gesagt hatte. Das schien aber doch keine Rolle zu spielen. Drinnen saßen zwei Männer neben mir die unsympathisch waren. Sie waren ernst, sehr aufmerksam und wollten offenbar verhindern dass ich gewann. Ein Mann formulierte die frage. (vergessen) Die Antwort konnte a, b, oder c sein. Also B., dachte ich, denn ein D gab es ja nicht. Die ältere Frau hatte gelogen. Ich tat als wisse ich die Antwort nicht, fragte die Kinder. Eines riet c, eines b, ich sagte dann laut: \\\"B\\\". Die Antwort war richtig.