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Wie man an dem Foto, auf das sie geklickt haben erkennen kann, bin ich gerne im Wald. Das war schon immer so. Wie man auch unschwer erkennen kann, befinde ich mich in diesem Körper schon seit einiger Zeit.
Ich habe keine Hobbies, keine Freunde, fast keine Bekannten, aber eine kleine Familie. Außer mit PSIONIK beschäftige ich mich mit nichts.
Lange Jahre über quälte ich mich damit ab, mich von allen Religionen zu lösen und nun bin ich beim Schamanismus angelangt, der ja keine Religion ist, sondern eigene Erfahrung. Politisch war ich nie, obwohl es in meinem Leben immer wieder einzelne Personen gab, die mich politisch zu beeinflussen versuchten. |
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Wenn wir etwas betrachten, gehen wir immer vom momentanen Verhältnis aus und das ist grundsätzlich falsch. In der Vergangenheit war Österreich ein Spitzelstaat. Danach war es faschistisch und nach dem Krieg versteckten die Behörden ein klein wenig ihre Überheblichkeit, die aber ich sehr stark zu spüren bekam.
Ab jetzt fühle ich mich nirgendwo zugehörig. Politisch schon gar nicht, weil ich das seltsame Schubladen-Denken nicht ertragen kann. Wie kann man für etwas sein, nur weil eine "Partei" für etwas ist? Ich lasse nicht denken, sondern ich denke selbst und das war schon immer so.
Was mich absolut stört ist Gruppenzwang und Organisationen. So ahbe ich beispielsweise viele Jahre beim vErlag des ÖGB gearbeitet - ohne bei einer Partei zu sein und ohne Mitglied beim ÖGB zu sein. Weil ich als Lehrling eine Werbeveranstaltung des ÖGB besucht hatte, glaubten alle, man müsse mich überzeugt haben und deshalb kontrollierte niemand nach, ob ich Mitglied bin. Daran erkennt man die Selbstherrlichkeit der Menschen, die für eine Sache sind (und daran auch gut verdienen).
Ich habe nie gut verdient, habe nie Reichtümer besessen, auch nie danach gestrebt. Zeitweise litt ich unter dem Zwang, für andere etwas tun zu müssen. Da wollte ich einen Sozialberuf ausüben, was ich später auch machte, oder ich wollte als Entwicklungshelferin arbeiten, was ich nicht gemacht habe. Helfersyndrom und Opfersyndrom könnte man das nennen. Auch davon bin ich mittlerweile geheilt.
Die Menschheit hat sich zu einer parasitären Verhaltensweise hin entwickelt - und genau davon möchte ich mich befreien - in doppelter Hinsicht.
Mir wurde klar, dass man für alles im Leben irgendwann bezahlen muss - das gilt auch für alle anderen. Wo Licht ist, ist auch Schatten -oder - je höher man steigt, desto tiefer fällt man. Genau das erkennt man deutlich an unserer Gesellschaft, die auf der einen Seite hohe Ideale verwirklicht und auf der anderen die scheustlichsten Dinge tut.
Man verbietet den Menschen, zu hassen und glaubt, so aus ihnen "bessere" Menschen zu machen. Genau diese Leute sind es, die die übelsten Verbrechen begehen. Daher lasse ich meinen Gefühlen freien Lauf. Wenn mir jemand unsympathisch ist, halte ich mich von ihm fern (was ich schon früher hätte tun sollen) und wenn mich jemand angreift, schlage ich (sofern ich kann) zurück. Man könnte sagen, ich versuche ursprünglicher zu werden, denn Urspürnglichkeit ist Ehrlichkeit.
Ich bin wie ich bin.
Ich besitze eine paranormale Begabung, aber ich fühle mich nicht als Medium, nicht als esoterisch. Das Paranormale ist für mich normal.
* UUUUUUUUUUUUps, Teufel, schon wieder so ein Wort, das offenbar mehrere Bedeutungen hat. Also für mich ist auch das nur so eine Redewendung.
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