Erklärung zur Traumstudie

Träume sind Informationen, die wir auf paranormalem Weg im Schlafzustand** empfangen. Wenn ich sage "ich bin die Information", dann meine ich damit, dass niemand außer mir dieselbe Information besitzt. Es gibt keinerlei äußere "Quellen", aus denen ich schöpfe, sondern nur mich selbst. Natürlich können solche Informationen theoretisch zur selben Zeit auch andere Menschen "besitzen", aber die Art und Weise wie sie dazu kommen, unterscheidet sich.

Das bedeutet auch, dass die Trauminformationen theoretisch bereits vorhanden sein können, bevor die handelnden, erlebenden Personen, die eine Situation vielleicht überhaupt erst produzieren werden, darüber noch keine Kenntnis haben. Diese Personen müssen theoretisch noch nicht einmal leben.

Meine Träume sind mein geistiges Eigentum, so wie ein Kunstwerk geisitges Eigentum eines Künstlers ist. Zumindest was das bürgerliche Rechtsverständnis angeht. Wer diese Träume also verbreitet, anderswo postet, sie für sein geistiges Eigentum ausgibt, oder dafür sogar Geld von anderen verlangt, stiehlt.
Träume sind keineswegs "Schäume", sondern sie enthalten oft konkrete Informationen über weit entfernte Dinge, Ereignisse, Handlungen; wobei Zeit und Entfernung keine Rolle spielen.
Träume sind aber manchmal verwirrend, weil bewusstseinsinhalte mit paranormal empfangenen Informationen vermischt werden. Deshalb gleichen Träume einander nie.
Paranormale Informationen sind nicht prinzipiell auf den Traumzustand beschränkt. Sie sind uns - theoretisch - immer, jederzeit und überall zugänglich. Praktisch ist das aber nicht der Fall, weil die bewussten Inhalte die unbewussten meistens zu stark überlagern.

Es ist nicht möglich (ich spreche immer von mir selbst, was andere können, oder nicht können weiß ich nicht) gewollt von einer bestimmten Sache zu träumen. Man kann höchstenfalls die ungefähre Richtung bestimmen. Inwieweit sich ein Traum realisiert hängt nicht von der zeitlichen Nähe, oder Entfernung ab, sondern davon, ob ein bestimmter Punkt bereits überschritten wurde, oder nicht. Man könnte das mit dem I Ging und mit einem Zug***** vergleichen. Weiß man etwas (im Traum) bevor man eine Weiche überfahren hat, kann man die Richtung, die der Zug nehmen wird ändern, indem man die Weiche verstellt. Danach ist das nicht mehr möglich und die Prophezeiung erfüllt sich. Wie beim I Ging geht es auch um die Qualität der Zeit. Wenn man weiß, dass es regnen wird und man ist noch zu Hause, kann man aufs Rausgehen verzichten und man wird nicht naß. Erfährt man aber davon wenn man schon draußen ist, wird man naß, egal was man tut. Somit ist klar, dass das Wissen um zukünftige - bereits in Bildung befindliche - Ereignisse hilfreich sein kann, aber nicht muss. Es kommt also sozusagen "auf den richtigen Zeitpunkt an" und darauf, ob und wie man reagiert. Wer nicht weiß, kann nicht reagieren und dann erfüllt sich die Prophezeiung zu 100%. Wobei es dann keine Rolle spielt, ob sich das Ereignis am nächsten Tag, oder in 1000 Jahren erfüllen wird.