Traum                                                                                                                        Erfüllung
13.8.2005 am Sat Aug 13 2005 14:34 
Ich war in einem fremden Land. Genau wußte ich nicht wo. Vielleicht war es Rußland, aber das ist nicht sicher. Arbeiter aßen Hundefutter, weil sie sich kein Fleisch leisten konnten. Sie waren extrem arm. Das Hundefutter sah wie \"Hundestangerln\" aus und wurde in etwas hinein gewickelt. Einer reichte es an den anderen weiter. Jemand meinte das sei gefährlich. Das Fleisch werde nicht kontrolliert und man könne gefährliche Krankheiten wie BSE und andere, bekommen. Doch selbst in dieser armseligen Umgebung gab es eine Hierarchie. Diese wurde als Linie dargestellt die nach vorne fortgesetzt wurde. Es hieß aber, das sei hinten. Ganz hinten, sagte jemand, wohnten die Juden - und noch immer ohne Licht. Was das zu bedeuten hatte wußte ich nicht, es war aber sicher Ausdruck besonderer Armut. Es wurde ein Krieg erwähnt, nach dessen Ende die Leute aus dieser Gegend vermehrt abzogen, oder abgezogen waren. Dort gab es etwas das wie ein Kreis aussah und dort lebten die Juden. In unmittelbarer Nachbarschaft lebten andere Leute. Jemand wollte dort weg ziehen, aber eine junge Frau meinte, das wolle sie nicht. Sie wollte diese Nähe nicht missen. xxxxxxxxxxxxxxxxxx Es gab eine Spendenaktion. Junge Leute sammelten für einen guten Zweck auf der Straße.
Der Sohn des Nachbarn (hat in Wahrheit keinen Hund), hatte einen golden Retriever. Durch den Hund wurden die Leute zum Spenden angeregt. Er war sehr lieb und sie gaben daher dem Mann mehr als den anderen.

Heute, am 14.8.2005 in der Kronen Zeitung auf der Seite 20 findet sich ein Foto eines golden Retriever mit Namen "Semi". Er ist ein Therapiehund. (siehe Traum vom 13.8.2005)

Heute, es ist der 11.5.2008) bearbeite ich diese Seite. Unser Nachbar hat seit einigen Monaten einen Hund, weil seine Tochter einen Freund hat, der bei ihnen nun wohnt. Er brachte seinen Hund mit. Der Nachbar hatte zwar früher manchmal gemeint, er hätte gerne einen Hund, einen golden Retriever, aber er hätte sich wohl nie einen eigenen Hund genommen. Es ist also nicht der Sohn, der gar keinen Hund haben könnte, weil er in einer Wohnung und nicht mehr bei den Eltern wohnt, sondern der Schwiegersohn, der den Hund hat und der damals noch nicht wusste, dass er jemals hier wohnen wird.