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Genua - Gläserne Aufzüge fahren in die Höhe, Barkeeper schütteln exotische Cocktails, grün-blaue Lichterspiele unterstützen das elegante Ambiente - wer in die Empfangshalle der "Costa Fortuna" tritt, bekommt einen imposanten ersten Eindruck. Das neue Flaggschiff der italienischen Reederei Costa Crociere, das am Wochenende in Genua getauft wurde, soll seine Passagiere jedoch nicht nur mit seinem Interieur beeindrucken: Mit 272 Metern Länge, einer Höhe von 66 Metern und Platz für bis zu 3470 Passagiere ist die "Costa Fortuna" der größte Luxusliner in der Geschichte der italienischen Passagierschifffahrt. "Die "Costa Fortuna" ist als Hommage an die alten italienischen Ozeanriesen konzipiert worden", sagt Ralph Steffen, Pressesprecher von Costa Crociere in Deutschland. Bewusst solle das Schiff den fast nostalgischen Flair vergangener Tage bieten, der mit allen luxuriösen Extras des 21. Jahrhunderts verbunden wurde. Auf den Decks sind deshalb Modelle und Bilder aus den Pioniertagen der Passagierschifffahrt zu sehen, und auch das Design der Innenräume soll an diese Zeiten erinnern. Gleichzeitig können die Gäste aber auch den 1300 Quadratmeter großen Wellnessbereich "Saturnia Therme" nutzen, der viele Fitnessstudios in den Schatten stellt. Ein dreistöckiges Theater, elf Bars, drei Restaurants, eine Einkaufsmeile, eine Kunstgalerie, das Kasino, eine Discothek und mehrere Swimmingpools - einer davon mit einem ausfahrbaren Dach - sind weitere Attraktionen an Bord. Es gibt 58 Suiten. 522 der 1358 Kabinen bieten Privatbalkons für weite Blicke auf das Meer. Das Schiff, das von außen wie ein schwimmendes Hochhaus anmutet, ist das erste große Passagierschiff aus den Hallen der genuesischen Werft Fincantieri, seit 1965 die "Michelangelo" vom Stapel lief. Das 105.000 Tonnen große Schiff fährt bis zu 22 Knoten (40 km/h) und ist mit modernen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet. Ihre Premierenkreuzfahrt führt die "Costa Fortuna", die vor allem für den europäischen Markt gebaut wurde, von Savona in Norditalien aus ins westliche Mittelmeer. Stopps werden unter anderem in Barcelona, Casablanca und Gibraltar eingelegt. Mit seinem neuen Terminal soll Savona in Zukunft Genua als Ausgangshafen für Costa-Kreuzfahrten weitgehend ablösen. Auch im Sommer 2004 wird die "Costa Fortuna" im westlichen Mittelmeer kreuzen und im wöchentlichen Rhythmus Fahrten nach Neapel, Sizilien, Tunis, Palma de Mallorca, Barcelona und Marseille absolvieren. Im Dezember 2004 soll das neue Costa-Flaggschiff dann Verstärkung bekommen, wenn in Genua das baugleiche Schwesterschiff "Costa Magica" vom Stapel läuft.
Allgemeine Daten:
Daten in der Kabine: