Von Bach bis Blues - die CD für alle, die Orgel-Liebhaber werden wollen

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aus dem Booklet-Text:
Unsere Aufnahmen entstanden in dem Bemühen, das traditionelle Orgelrepertoire in diesem Fall um populäre Elemente zu erweitern. Neben der Bearbeitung eines klassischen Orgelwerks von Mozart, das ursprünglich für eine selbsttätig spielende Orgelwalze geschrieben wurde, steht eine Bearbeitung der schon fast zum Volksgut gewordenen Peer-Gynt-Suite von Grieg.

Diese CD möchte noch eine weitere Lücke füllen:
Vielerorts ist es üblich, beim Musizieren der in den 60er und 70er Jahren zunächst durch Kirchentage populär gewordenen Neuen Geistlichen Lieder auf alternattives Instrumentarium wie Keyboard, Gitarre oder Band auszuwichen. Es kommt vor, daß bei Gottesdiensten, deren Lieder ausschließlich zu dieser Gruppe gehören, die Orgel schweigt. Manche Kirchenmusiker haben den Umgang mit Musik dieses Stils nicht gelernt, gehen unbeholfen damit um oder delegieren die Gemeindebegleitung an andere.
Die vier eingespielten Improvisationen

"Praise the Lord"

verstehen sich als Stücke zum Zuhören.
Als klassisch ausgebildete Kirchenmusiker sind wir in der Popularmusikk "Amateure" - im besten Wortsinn. Wir hoffen, dass der Spaß, den wir bei den Aufnahmen hatten, auch beim Hören der Einspielungen zu spüren ist. Für Kolleginnen und Kollegen ist diese etwas andere Art des Orgelspiels vielleicht als Anregung für eigene Variationen geeignet.

Das Soester Gloria - DAS Souvenir

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aus dem Booklet-Text:
Es ist Tradition, sich nach der 17.30 Christvesper auf den Petrikirchhöfen und den umliegenden Straßen zu versammeln, um nach den Glockenschlägen um 19.00 Uhr das "Soester Gloria" vom Turm der Alden Kerke St. Petri zu hören. Die Legende sagt, daß sich die Engel am Heiligen Abend auf dem Turm von St. Petri niederlassen, um dem Christkind musikalisch die Ehre zu erweisen. Den Schülerinnen und Schülern des Archigymnasiums gemeinsam mit den Bläsern hören Jahr für Jahr viele Leute zu. Sogar nach Amerika geht eine "Live"-Übertragung per Telephon und erreicht dort eine Soesterin, für die es ohne das Gloria nicht wirklich Weihnachten werden kann, wie für alle, die diese Tradition lieben.