Sant-Andiu

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Legende
"Andiu travaillait aux champs du domaine de la Galinière, sur la route de Murviel-les-Béziers. Jamais il ne se plaignait, sobre et vaillant, mais sa piété était si fervente qu'afin de lui laisser faire oraison au milieu de son dur labeur, Dieu lui envoyait parfois un de ses anges pour le servir."

Continuation:                      http://yves.marsal.free.fr/csaindex.htm
confr   
Confrérie vineuse de Béziers.
La Confrérie de Sant-Andiu se veut de servir le prestige et diffuser la renommée historique du vignoble et des vins du  Biterrois, en veillant au respect des traditions et au bon aloi de ses vins.

(es wurde nie eine Selig- oder Heiligsprechung unternommen und trotzdem soll die Legende hier erzählt werden.)

Sankt Andiu arbeitete in den Feldern der Domaine de la Galinière  in der Nähe von Murviel - les - Béziers. Ohne zu Klagen, genügsam, Gottesfürchtig und betend erledigte er seine harte Arbeit. Manchmal sannte der Herrgot Engel um ihm zu helfen. Gott hatte auch ein Wunder für ihn bereit: das Trinkfässchen, das sein Brotgeber ihm mit auf das Feld gab wurde mit schlechtem Wein, Tresterwein, gefüllt. Andiu trank aber einen ausgezeichneten Wein  und er gab auch den vorbeiziehenden Pilgern aus dem Fässchen zu trinken, das niemals leer wurde.
Alle sprachen von einem Wunder. Sein strenger und misstrauischer Meister verstand das nicht und er glaubte dass der Wein aus seiner guten Ernte stamme und wollte auch aus dem Fässchen probieren.

Aber kaum hat er getrunken öffnete es ihm die Augen und er empfängt die Gabe der Mildtätigkeit. Von nun an war er generös und  hatte Erbarmen.
Der Tod von Sankt Andiu wurde von der ganzen Bevölkerung beweint. Sei Grab ist in der Kirche Saint Ambrodise, weil die Ochsen den Wagen mit seinem Körper erst vor den Hauptaltar anhielten, und zudem läuteten die Glocken von selbst.
überigens: jährlich am Fest des Kirchenheiligen Saint Ambrodise wird dem Saint Andiu gedacht.
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