Wie ich begann wieder Windeln zu tragen

Eintrag in mein Gästebuch


Wie kommt ein Erwachsener Mann dazu in Windeln oder mit einer Gummihose rum zu laufen?

Nun, daß weiß ich selbst nicht so genau und sicherlich wird der ein oder andere der unbedarft und zufällig auf diese Seite geraten ist jetzt denken: "...der hat doch'n Knall !!!"
Verstehen kann ich diejenigen die so denken schon, aber trotzdem kann ich nur sagen: " Ich bin wie ich bin!". Ich kann nichts dafür, daß ich diese Neigungen habe. Ansonsten führe ich ein ganz normales Leben und sicherlich würde mir niemand meine Neigung anmerken.

Ein Mann mit Gummihose

Angefangen hat meine Vorliebe für Windeln schon sehr früh, viel eher als ich meine Liebe zu Strumpfhosen entdeckte. Kein Wunder, denn Strumpfhosen zu tragen war für mich, wie wohl für alle Kinder in dem Alter, ob Junge oder Mädchen, sowieso selbstverständlich.

Als kleiner Junge hab ich relativ lange die Hosen voll gemacht. Ich sollte nicht in den Kindergarten aufgenommen werden, weil ich immer noch Windeln trug. Schließlich durfte ich aber doch hin. Meine Mutter wickelte mich morgens in eine extra dicke Windel und zog mir eine Gummihose drüber. So eingepackt brauchte mir im Kindergarten den ganzen Vormittag keiner die Windeln wechseln.
Da meine Mutter, außer mir aber auch noch meine jüngere Schwester zu versorgen hatte, war es für sie schon eine große Last, daß sie auch mich in meinem alter noch mehrmals täglich wickeln mußte.
Eines Tages hatte ich die Hose mal wieder besonders voll, da packte meine Mutter schließlich die Wut. Sie nahm die volle Windel und drückte sie mir ins Gesicht. Von dem Tag an hab ich nie mehr die Hosen voll gemacht. Sicherlich, ich war noch nicht immer trocken, dann und wann ging noch mal was in die Hose, und ab und zu hab ich auch noch ins Bett gemacht, dafür bekam ich eine Gummiunterlage ins Bett, aber ich war nun zumindest vollständig sauber.

Wie sich die Gummibündchen an den Beinen anfühlten, ist eines der wenigen Erinnerungen, die ich an das Windeltragen als kleiner Junge habe.

An die ganze Geschichte kann ich mich natürlich nicht mehr erinnern. Ich war noch zu klein. Doch vielleicht war diese kraße "Windelentwöhnung" ein Grund dafür, daß ich irgendwann begann Windeln und Gummihosen als Objekt meiner sexuellen Begierde zu entdecken.

Ich erinnere mich das ich etwa sechs oder sieben Jahre alt war und meine Mutter bat mir Gummihosen zum Spielen zu kaufen. Irgendwie reizte es mich mal wieder eine Gummihose anziehen zu können und zu spüren wie die auf dem Gummiband für die Beinabschlüsse zusammengeschobene Gummifolie, leicht in die Beine einschnitt und bei jeder Bewegung ein Wenig pikste.

So schön sahen meine selbstgemachten Gummihosen natürlich nicht aus.

Ich weiß noch, wie wir dann einkaufen waren und ich endlich meine Gummihosen bekommen sollte. Ich wollte gerne welche zum zuknöpfen, doch die waren meiner Mutter zu teuer. Meine Mutter kannte in dem Laden einen Verkäufer. Sie unterhielten sich. Während des Gespräches erzählte sie ihm auch, daß sie mir zum Spielen Gummihosen kaufen sollte. Ich hätte vor Scham im Boden versinken können. Komisch das man sich an solche Dinge so gut erinnert.
Dann gingen wir endlich zu den Säuglingsartikeln. Im Regal lagen damals noch jede Menge Gummihosen und Stoffwindeln. Zum Knöpfen oder zum Schlüpfen, ganz wie man mochte. Einwegwindeln waren noch nicht so populär. Ich habe auch als kleiner Junge nie eine Einwegwindel angehabt. Heute werden wohl kaum noch Kinder in Stoffwindeln gewickelt, und wenn, dann handelt es sich um neuartige Wickelsysteme, mit Schafwollhöschen oder dergleichen...
Wir suchten nun nach der passenden Größe für mich. Meine Mutter sagte ich bräuchte Größe 6, das wären die größten. Schließlich fanden sich die für mich passenden Gummihosen: eine Packung mit 3 Stück, Größe 6, in Schlupfform. Auf der Verpackung stand: "Schwedenhöschen". Ich konnte es kaum erwarten wieder nach Hause zu kommen und in meine Gummihosen zu schlüpfen. Selbstverständlich hatten diese Gummihosen für mich damals noch keine sexuelle Bedeutung, aber irgendwie hatte ich dieses Verlangen damals schon in mir, wenn ich mir dessen auch noch nicht bewußt war.

Ich erinnere mich noch an eine weitere Begebenheit ungefähr zur selben Zeit. Ich spielte auf der Straße mit einem gleichaltrigen Freund. Als wir nicht mehr wußten was wir draußen machen sollten, gingen wir zu ihm nach Hause. Ich weiß nicht mehr wie es kam, aber wir entschlossen uns "Baby" zu spielen, Auf meine Initiative hin baten wir seine Mutter uns zum Spielen Gummihosen zu geben. Der Wäscheschrank, in dem seine Mutter die alte Babykleidung aufbewahrte, stand im selben Zimmer. Sie gab uns zwei Gummihosen daraus. Es waren farbige, ich glaube eine rosa und eine gelb. Schon allein das faszinierte mich, hatte ich doch bloß immer weiße getragen. Erst war es mir natürlich etwas unangenehm etwas anziehen zu sollen, wo andere schon "reingemacht" haben, aber diese Scheu überwandt ich dann sehr schnell. Ich kann mich zwar nicht mehr erinnern was wir dann genau mit unseren Gummihosen machten, doch an den besonderen Geruch der diesen Dingern anhaftete erinnere ich mich noch sehr gut. Es war kein unangenehmer Geruch , sondern ein besonders intensiver Seifenpulvergeruch. Vielleicht würde man heute "Aprilfrische" sagen. Wenn mir heute ein solcher Duft in die Nase steigt, verbinde ich das immer mit diesem Erlebnis.


Manchmal habe ich einfach das Verlangen in eine Windel zu schlüpfen

Irgendwann gerieten meine Gummihosen in Vergessenheit, sie lagerten mit einigen anderen Spielzeugen, in einer alten Seifenpulvertonne, auf unserem Dachboden. Jahre später, es muß kurz vor meiner Pupertät gewesen sein, (zu dieser Zeit intensivierte sich eben auch die Geschichte mit meinem Strumpfhosentick) fand ich diese Gummihosen wieder. Ich weiß nicht mehr wie es kam, aber ich zog eine an. Es erregte mich. Eigentlich waren mir die Gummihosen schon viel zu klein aber das störte mich nicht. Von dem Tag an trug ich sie immer wieder. Wenn mir danach war zog ich mir nachts die Gummihose mit einem alten Bettuch als Windel an und legte mich schlafen. Das gab einen Herrlich dicken Windelpo. Schade nur, daß ich damit nicht herumlaufen konnte. Ich mußte ihn sorgsam unter meiner Bettdecke verstecken. Einnässen konnte ich in die Windel natürlich nicht, denn ich konnte sie ja nicht einfach heimlich waschen wenn sie nass war. Danach hatte ich zu der Zeit allerdings auch noch kein Verlangen, mir ging es nur ums Tragen. Die dicke Windel an meinem Hintern zu spüren oder mit der Hand die Gummifolie berühren zu können.Ein Herrlicher Windelpo unterm Schlafanzug... Wenn ich nachts mal mußte, hies es für mich Windel aus. Ich trug die Gummihose dann auf der bloßen Haut. Die Schlafanzughose zog ich extra Hoch, damit hinten bloß nichts rausguckt. Dann machte ich mich auf den Weg nach unten zur Toilette, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen immer mit der Angst im Nacken, meine Mutter oder mein Vater könnten mir begegnen. Wieder oben angekommen, vervollständigte ich mein Paket wieder und legte mich wieder in mein Bett.
Manchmal trug ich die Gummihose auf bloßer Haut, oder zog als Windel eine Unterhose drunter und zum "verpacken" noch eine über das ganze Paket. Noch heute mag ich es mir, wenn ich eine Windel trage, dann und wann an den Hintern zu fassen oder leicht draufzuklopfen um das dicke Windelpaket zu spüren, oder den dumpfen Klang zu hören der beim draufklopfen entsteht Und was mir natürlich gefiel waren die ins Bein einschneidenen Gummibündchen. Leider ist es mir nie mehr gelungen, eine Gummihose zu finden, die genau die Richtige Elastizität hat um dieses Prickeln zu verursachen. Entweder sind sie so Stramm, das die Folie ganz glatt gezogen ist und mann wirklich nichts mehr spürt oder sie sind wegen des Tragekomforts mit Stoff ummandelt. Kauft man größere Größen, werden die Beine komischerweise meißt nie weiter. Oder ich habe zu dicke Oberschenkel. Wer weiß...


So ähnlich fand ich damals die Gummihose meiner Cousine.

Einmal war meine Cousine bei uns zu Besuch. Ich war vieleicht 10 oder 11. Meine Cousine ist ein Jahr älter als ich und war lange Bettnässerin. Um das Bett zu schonen trug sie unter ihren Schlafanzug oder ihrem Nachthemd eine Gummihose. Wenn ich so darüber nachdenke, wurde die Gummihose nur immer über dem Schlüpfer getragen. Es kam nie eine Windel zum Einsatz...
Eines Morgens kam ich nach ihr ins Bad. Sie hatte im Bad ihre Gummihose ausgezogen und auf dem Fußboden liegen lassen. Ich sah die zerknüllte Gummihose da liegen. An meine Gefühle von Damals erinnere ich mich noch heute. Was hab' ich meine Cousine damals beneidet! Das tue ich im Übrigen heute noch, was für manch Einen sicherlich nur schwer nachvollziebar ist, aber wer eine ähnliche Gefühlswelt wie ich besitzt, der wird mich verstehen. Manchmal wünschte ich mir selbst Bettnässer zu sein, oder Inkontinent zu werden und ständig Windeln tragen zu müssen, doch das ist natürlich auch mit sehr vielen Nachteilen verbunden und die Möchte ich natürlich nicht freiwillig auf mich nehmen. Aber ich glaube, wenn es denn einmal so kommen sollte, wäre ich nicht traurig darüber. Aber Momentan bin ich froh, das ich gesund bin und das sollten wir alle sein! Bei sich selbst mit Irgendwelchen mitteln ein Inkontinenz herbeiführen zu wollen, ist sicherlich nicht der richtige Weg.

Später sollte meine Cousine dann unbedingt von ihrer Bettnässerei befreit werden - sie bekam eine sogenannte Klingelhose. Sobald meine Cousine ihre Hosen nass machte, registrierte ein Sensor dieses und begann fürchterlich laut zu piepen.
Es war tatsächlich eines Tages vorbei mit dem Bettnässen, aber ob es an der Klingelhose lag? Ich jedenfalls, wäre lieber bei den Gummihosen geblieben, aber ich denke sie war eher froh daß sie diese endlich los war.

Manchmal saß ich in der Schule und mußte an meine Windeln denken. Wenn ich Schulfrei hatte, "widmete" ich mich nach dem Essen sofort meinen Gummihosen. Am nächsten Tag ging ich dann in Windeln zur Schule. Ärgerlich war, wenn ich am anderen Tag Sport hatte, denn dann konnte ich mir natürlich keine Windeln anziehen.


Stapelweise Windeln fand ich in meinem Krankenzimmer

Als ich etwa 12 wahr, mußte ich einmal ins Krankenhaus. Aus Platzmangel wurde ich in die Kleinkinderabteilung eingewiesen. Ich hatte ein Zimmer ganz für mich alleine. In dem Zimmer Stand nur mein Bett und ein Wickeltisch auf dem stapelweise Höschenwindeln lagen. In meinem Bett lag natürlich eine Gummiunterlage, wie das in vielen Krankenhäusern üblich ist. Ich erinnerte mich an die Gummiunterlage die ich als kleiner Junge bekam falls ich ins Bett machen würde. Auch wenn ich mal unerwartet ins Bett gemacht hatte und meine Mutter keine Lust hatte in der Nacht noch das Bett neu zu beziehen, wurde über die nasse Stelle eine Gummiunterlage gelegt und das Federbett umgedreht. Ich bekam nur einen trockenen Schlafanzug an. Es war mir sehr unangenehm in den vollgepinkelten Bett weiterschlafen zu müssen.
Auch wenn ich mich an so einige Vorfälle dieser Art erinnere, würde ich mich trotzdem nicht als Bettnässer bezeichnen. Ich denke das waren ganz normale Unfälle, die wohl jedem Kind mal passieren. Ich kannte mehrere Bettnässer, und da wurde, wenn diese einmal bei uns übernachteten, stehts dafür gesorgt, daß im Falle eines Falles, die Betten trocken blieben. Sei es Durch Gummihosen oder eben eine Gummiunterlage. Diese Art von Prävention betrieb man bei mir nicht. Bei mir kam die Gummiunterlage immer erst ins Spiel, wenn es schon passiert war und vielleicht noch einige Tage danach, denn man kann ja nie wissen...

Eine Solche Moltonbezogene Gummiunterlage bedeckte meine gelegentlichen 'Unfälle'Aber ich war eigentlich dabei von meinem Krankenhausaufenthalt zu erzählen. Also weiter im Text: Ich hatte großes Heimweh (Obwohl es nur etwa 2 Km bis zu mir nach Hause waren), aber der Anblick der Windeln und dieses Gummilaken, welches noch mit einem Bettuch abgedeckt war, entschädigten mich ein Wenig. Ich lies meine Hand ständig unter das Bettuch gleiten um die Gummiunterlage zu ertasten. Die Gummiunterlage die ich früher hatte, war bereits mit Textil beschichtet, das Gummi selbst konnte man garnicht fühlen. Inzwischen habe ich mir auch wieder eine Gummiunterlage fürs Bett gekauft, Genau so eine, wie die Aus meiner Kindheit, nur der Zackenschnitt am Rand fehlt und Sie ist natürlich etwas Größer.
Ich dachte daran mir eine von den Windeln zu nehmen und später mit nach Hause zu nehmen. Anziehen konnte ich sie ja nicht. Einmal hätten sie mir garnicht gepasst und was wäre gewesen wenn plötzlich die Schwester zum Fiebermessen gekommen wäre und ich eine Windel angehabt hätte? Aber ich habe mich auch nicht getraut eine Windel zu nehmen.
Im Stillen überlegte ich mir, was wohl passieren würde wenn ich jetzt ins Bett machen würde, ob mir die Schwestern dann wohl auch Windeln geben würden? Ich hab es nie erfahren. Einige Tage später wurde ich bereits wieder entlassen.


Als mir meine Gummihosen nun endgültig zu klein wurden (größere Kindergrößen gab es nicht) und auch langsam kaputt waren, hab ich mir heimlich neue gekauft. In einer Packung waren drei Stück. Mit etwas Klebstoff und Gummiband machte ich aus zwei eine für mich passende Gummihose. Ich erinnere mich noch wie ich dies einmal im Sommer tat. Als ich meine Einkäufe erledigt hatte ging ich sofort rauf in mein Zimmer und bastelte an meiner Gummihose. Mein Vater wunderte sich schon, warum ich nicht draußen war. Als meine Gummihose endlich fertig und der Kleber trocken war, zog ich sie an. Herrlich! Darüber zog ich meine normalen Klamoten. Dann ging ich wieder raus. Es waren mindestens 30 Grad draußen und ich schwitzte mich fast zu Tode. Die Unterhose, die ich als Windelersatz unter meiner Gummihose trug, war am Abend so naß, daß ich sie auswringen konnte.
Ich habe mir später noch öfter Gummihosen gebastelt. So kam ich dann auch endlich zu einer knöpfbaren Gummihose in meiner Größe. Auch diese machte ich aus zwei kleinen Gummihosen. Nun konnte ich mir auch zwischendurch schnell mal eine Windel anziehen und diese auch genauso schnell wieder loswerden, ohne mich erst halb ausziehen zu müssen. Eine Zeitlang habe ich mir auch Höschen aus Plastikbeuteln gemacht und einmal habe ich mir eine milchig-transparente Plastik-Tischdecke gekauft und mir daraus eine Gummihose geschneidert. Ich hatte schließlich richtig Übung darin. Aber immer hatte ich das Verlangen mal wieder eine richtige, für meine Größe passende Gummihose zu tragen.
Aber auch das sollte mir noch vergönnt sein, doch bis dahin sollten noch ein paar Jahre vergehen. Vorerst mußte ich mit meinen selbstgeschneiderten Kreationen vorlieb nehmen und trug diese auch immer wenn mir danach war. Es gab mir eine Art Befriedigung, obwohl ich während des eigentlichen Tragens nicht ständig sexuell erregt war (heute ist es übrigens auch nicht anders). Es ist ein Gefühl, was man nicht beschreiben kann. Vielleicht kann es jemand nachvollziehen der selbst an irgend einer Form von Sucht leidet.

So gut wahr ich damals noch nicht verpackt, vielleicht aber mein Freund im Rollstuhl...

Mir kam es seltsam vor, was ich tat. So versuchte ich immer wieder zu ergründen, ob ich wirklich der einzige war, der in meinem alter noch Windeln und Gummihosen trägt. Ich baute die Windeln mit in mein Spiel ein.
So spielte ich z.B. mit einem Freund zusammen Radiomoderator. Zum Spaß machten wir unsere eigenen Radiosendungen und nahmen diese auf Kassetten auf. Zwischen Musik und Informationen durfte natürlich auch die Werbung nicht fehlen. Ich weiß heute nicht mehr wie es dazu kam, aber wir machten Werbung für Erwachsenen-Windeln. Wir benutzten den Namen einer damals bekannten, heute aber meines Wissens, nicht mehr erhältlichen Babywindelmarke und machten daraus "Børn für Erwachsene". Mein Freund lachte sich kaputt bei dem Gedanken und auch ich mußte so tun, als würde mich diese Vorstellung bloß amüsieren. In Wirklichkeit war es für mich viel mehr...

In der Schule landete ich in dieser Hinsicht einmal einen Treffer. Es war zur gleichen Zeit. Ich muß etwa in der 7. oder 8. Klasse gewesen sein, war also 14 oder 15.
Ich hatte in meiner Klasse einen Rolli-Fahrer. Wir verstanden uns gut und saßen nebeneinander. Ich erzählte ihm von unseren Spielereien mit den Radiosendungen auf Kassette. Auch unseren Werbeslogan "Børn für Erwachsenene" enthielt ich ihm nicht vor. Es berührte ihn wahrscheinlich, das ich mich anscheinend über soetwas lustig machte. Er erzählte mir schließlich, daß es tatsächlich Windeln für Erwachsene gäbe und das auch er noch jeden Tag von seinen Eltern gewickelt werde. Anders sei es nicht möglich, da ihm in der Schule ja niemand auf die Toilette helfen könne.
Der Gedanke, das mein Schulkamerad in Windeln neben mir saß, erregte mich. Sicher er trug nicht aus den gleichen Beweggründen wie ich Windeln, er hatte einen vernünftigen Grund, aber er trug welche. Ein Junge in meinem Alter, der noch Windeln brauchte! Ich stellte mir bildlich vor, wie seine Mutter ihn morgens fertig macht, bevor Sie Ihn in den Rollstuhl setzt und wünschte mir fast in seiner Situation zu sein. Aber auch nur fast, denn tauschen hätte ich mit Ihm nicht wollen, höchstens die Windeln.
So sehr mich der Gedanke an seine Windeln aber auch faszinierte, so ritt ich doch nicht länger darauf herum. Er hatte es mir gesagt und ich wußte damit umzugehen. Alles andere finde ich, wäre auch eine Art verbaler Vergewaltigung gewesen, da jeder seiner Sätze ein Lustgewinn für mich gewesen wäre. Ich weiß heute garnicht mehr, ob mich die Offenbarung meines Schulkameraden damals eigentlich überrascht hat. Normalerweise habe ich gewußt haben müssen, daß viele Rollstuhlfahrer auf Windeln oder andere Hilfsmittel angewiesen sind, da mich natürlich schon früh immer alles interessiert hat, was auch nur annähernd mit Inkontinenz, Blasenschwäche oder Bettnässen zu tun hatte. Vielleicht habe ich aber auch nie darüber nachgedacht, wie mein Freund die Schulstunden überstand, ohne die Toilette aufzusuchen.
Eine Konsequenz zog ich aber dennoch aus unserem Gespräch: am nächsten Tag, trug auch ich wieder eine Gummihose unter meiner Hose und erfreute mich an dem Gedanken, daß an der letzten Bank zwei jugendliche Wickelkinder saßen...

Schließlich wurde ich Erwachsen und damit auch mobiler. Ich bekam mein erstes Auto und Entfernungen wurden damit kleiner und ich verdiente ein Wenig eigenes Geld. All diese Faktoren boten neue Möglichkeiten an meine geliebte Windeln zu kommen. Meine erste Neuerwerbung in dieser Hinsicht verdankte ich meiner gesteigerten Finanzkraft, falls man etwa 500 DM Ausbildungsvergütung so nennen konnte. Dennoch war dies eine enorme Steigerung, denn von meinem Taschengeld und dem wenigen was ich zuvor dazuverdiente, hätte ich mir wohl kaum einen fast 40 DM teuren Suprimaslip gekauft.
So fand schließlich den Mut mir im Sanitätshaus meinen ersten Inkontinenzslip zu kaufen. Das war mir sehr peinlich. Ich rief vorher unter einem falschen Namen bei einem Sanitätshaus an, um zu erfahren, was es so für Modelle gibt und was ich in etwa bezahlen müßte. Ich schrieb mir dann die Marke , die Form und die Größe auf einen Zettel. Es sollte so aussehen als träfe ich nur eine Besorgung für jemanden. Ich fuhr dann in ein anderes Sanitätshaus, nicht in das wo ich vorher angerufen habe. Hier hatte ich mir schon oft die Schaufensterauslagen angeschaut, wo verschiedene Windelslips, Inkontinenzslips, Gummiunterlagen und andere Inkontinenzhilfen auslagen. Unsicher betrat ich den Laden. Meine Stimme und meine Knie zitterten als ich meinen Zettel vorlaß, aber ich glaube das habe nur ich bemerkt. Die Verkäuferin nahm einen Inkontinenzslip, wie ich ihn beschrieben hatte, aus dem Regal. Sie nahm ihn aus der Verpackung, knöpfte ihn auf und zeigte ihn mir von innen. Sie gab mir einige erläuternde Worte zu dem Innenfutter des Slips. Ich erklärte ihr ,daß dies der richtige sei. Beim Bezahlen ließ ich mir noch eine Quittung ausstellen, um noch einmal zu unterstreichen das ich den Slip nur besorgte. Die Quittung schmiss ich aber nacher sofort weg, damit sie bloß niemand bei mir findet. Dann verließ ich den Laden. In meinem Auto angekommen, griff ich gleich in die Verpackung. Herrlich weich war diese Gummifolie!

Fast wie die Gummihosen, die es in meiner Kindheit gab

Jetzt mußte ich schnell nach Hause um meine Neuerwerbung anziehen zu können. Ich kaufte mir dann in einem Kaufhaus noch Baby-Mullwindeln, um es schön weich zu haben und mich möglichst genau wie ein Baby zu fühlen. Das war mir, obwohl es im Kaufhaus viel anonymer war, mindestens ebenso peinlich. Windeln oder Gummihosen zu kaufen ist auch heute noch eine sehr peinliche Angelegenheit für mich, vor allem habe ich immer Angst jemanden zu begegnen der mich kennt. Aber auch das Zurechtlegen einer passenden Ausrede für die Verkäuferin bereitet mir jedesmal Kopfzerbrechen. Doch bislang hat mich noch nie jemand gefragt ob die Windeln für mich sind. Nur eine Frage kommt immer wieder: "Auf Rezept?" Die Entgegnung von mir, daß ich gern Bar bezahlen würde führt dabei stets zu leichter Verwirrung bei der Verkäuferin. Das hat mich schon einmal in eine sehr peinliche Situation gebracht, doch davon könnt Ihr weiter unten lesen.


Einmal schlenderte ich so durch ein Kaufhaus in unserer Stadt. Ich ging durch verschiedene Gänge und kam unter anderem auch an einem Regal mit Damenbinden vorbei. Mir viel sofort eine große blaue Packung ins Auge. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Unauffällig ging ich weiter, drehte dann jedoch bald wieder um und ging noch einmal durch den vorherigen Gang um mich zu vergewissern. Ich schaute mich um, ob jemand in der Nähe war. Ich nahm eine Verpackung aus dem Regal. Tatsächlich! Es waren wirklich Einwegwindeln für Erwachsene. Ich hatte oft mit mir gerungen, ob ich in ein Sanitätshaus fahren sollte um mir eine Packung Einwegwindeln zu kaufen, aber ich habe nie den Mut aufgebracht. Und jetzt fand ich sie hier, in einem Supermarkt. Ich brauchte niemanden zu fragen, mir keine Ausrede einfallen lassen sondern nur dafür zu sorgen das mich niemand sieht. Doch jetzt konnte ich die Windeln natürlich noch nicht mitnehmen, so ein Wagnis wollte vorbereitet sein.

Einwegwindelslips-In meiner Kindheit nie getragen, dafür heute um so lieber

Zuhause mußte ich ständig daran denken, daß nur unweit entfernt von mir das stand, wonach ich schon lange verlangte. Lange hielt ich das natürlich nicht aus. An einem Tag, wo ich nicht damit rechnen mußte jemanden aus meiner Famillie in der Stadt zu treffen, fuhr ich wieder in das Kaufhaus. Ich ging erst ein paar mal durch das ganze Kaufhaus um sicherzustellen, daß keine Bekannten anwesend waren. Die Luft schien rein zu sein. Nun holte ich schnell noch zwei Zeitungen aus der Zeitschrifftenabteilung, womit ich meine Erwerbung etwas abdecken wollte. So, nun schnell die Rolltreppe runter und in die Abteilung mit den Hygieneartikeln. Am Regal angekommen, suchte ich zunächst die passende Größe. Dazu mußte ich mir die Beschreibung auf der Verpackung etwas genauer ansehen. Gut, die Größe stimmte. Ich packte das Paket in meinen Einkaufswagen und deckte es ein Wenig mit den Zeitungen ab. Man sah immer noch sehr viel. Ich ging zur Kasse. Ich überlegte mir wie die Verkäuferin wohl gucken würde wenn sie einen jungen Mann Windeln kaufen sehen würde. Sicherheitshalber hatte ich aber auch wieder eine Ausrede parat, falls ich wieder erwarten darauf angesprochen werden sollte oder mir Bekannte über den Weg liefen. Aber sie fragte weder, noch schaute sie ungewöhnlich. Ich war froh diese Hürde genommen zu haben. Jetzt mußte ich nur noch sehen, wie ich unerkannt aus dem Einkaufszentrum zu meinem Auto kommen würde. Ich ging also los. Sorgfälltig achtete ich darauf, daß die beiden Zeitungen nicht zu viel von der Verpackung freigaben. Endlich war ich an meinem Wagen. Ich packte die Windeln in den Kofferaum und fuhr schnell nach Hause.

Zu Hause angekommen, mußte ich feststellen, daß meine gesammte Famillie zu Hause war. Wie sollte ich jetzt das große Paket in mein Zimmer bekommen? Ich mußte noch warten, bis ich wieder alleine war. Dann holte ich schnell die Windeln aus dem Auto. In meinem Zimmer laß ich mir erst noch mal durch, was auf der Verpackung stand. Dort stand auch beschrieben wie man eine solche Windel anlegen sollte. Ich hatte das ja noch nie gemacht. Ich habe höchstens mal eine Baby-Höschenwindel gehabt, die ich irgendwo unbemerkt abzweigen konnte. Diese trug ich dann mit meiner Gummihose zusammen oder legte sie mir nur so in die Unterhose. Aber jetzt würde die Windel meinen Körper ganz umschließen und ich konnte sogar die Klebestreifen schließen.
Das Lesen des Textes und das Betrachten der Zeichnungen erregten mich. Dann öffnete ich die Verpackung. Ich nahm eine Windel heraus. Sie war riesig im Vergleich zu Höschenwindeln. Ich fühlte über die Plastikfolie. Nun breitete ich die Windel auf meinem Bett aus und zog sie mir so an wie es auf der Verpackung beschrieben stand. Als ich fertig war stand ich auf. Ich betrachtete mich. Ich machte einige Schritte durch mein Zimmer. Die Plastikfolie raschelte bei jeder Bewegung, daß gefiel mir. Ich überlegte ob man es wohl hören würde wenn ich die Windel unter der Hose trage. Ich probierte es aus. Man hörte nichts. Allerdings war mein Hintern noch um einiges dicker als wenn ich eine Gummihose mit Stoffwindel trug. Lange Zeit hatte ich Angst mich tagsüber so zu zeigen. Ich trug meine Windeln deshalb nur nachts oder wenn ich alleine war. Irgendwann erschien ich dann aber doch mit einer solchen Windel unter der Hose zum Frühstück. Ich achtete immer sehr darauf, daß mich niemand von hinten zu sehen bekam. Das tue ich heute auch noch wenn ich eine Windel trage, denn gute Saugfähigkeit verlangt nun mal eine dicke Windel und das Gefühl ist auch viel schöner. So hat bislang noch niemand etwas bemerkt.


Windelslips halten die Nässe wesentlich länger als Stoffwindeln

Irgendwann wuchs in mir das Verlangen mal wieder zu spüren wie sich eine nasse Windel auf der Haut anfühlt. Aus meiner Kindheit hatte ich daran schließlich keine Erinnerung mehr. Ich nahm eine Blumengieskanne und goß mir von oben Wasser in meine Windeln. Mit der nassen Windel ging ich dann ins Bett. Zuerst war es ein seltsames Gefühl, doch später begann es mir zu gefallen. Schnell wurde die Flüßigkeit von der Windel aufgesaugt und als sich die Temperatur des Wassers, der meiner Haut angeglichen hatte, fühlte ich mich fast wieder trocken. Als ich das Experiment später auch noch mit Einwegwindeln machte, lernte ich schnell deren Vorzüge bei größeren Flüssigkeitsmengen kennen. Hier fühlte man sich von Anfang an fast gar nicht mehr nass. Dafür muß man den fest werdenden Saugkern zwischen den Beinen inkauf nehmen, doch der stört mich nicht, im Gegenteil...
Später ließ mir aberwitzige Konstruktionen einfallen, die ich mir Abends in die Windel legte. Nachts sollte z.B. ein Beutel platzen, sodaß ich am nächsten Morgen mit einer nassen Windel erwachen würde. Leider hat es nie richtig geklappt.

Bis ich dann mal den Mut fand mir richtig in die Hosen zu machen. Ich nahm dafür vorsichtshalber eine von den Einwegwindeln, erstens wegen der höheren Saugfähigkeit und zweitens wegen der leichteren Entsorgung, denn wie auch hätte ich die nassen Stoffwindeln waschen können? Ich hätte sie schon wegwerfen müssen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Einfach so los zu pinkeln und es nicht mehr stoppen zu können. Gern würde ich mich auch einmal nachts schlafen legen und morgens mit nasser Windel aufwachen, doch das ist mir leider bis heute noch nicht gelungen. Wenn ich vor dem Einschlafen Intensiv daran denke, dann träume ich vielleicht manchmal von Windeln, aber ins Bett gemacht habe ich leider noch nie.


Als ich zu Bundeswehr mußte hatte ich mal wieder so eine Phase, wo ich dachte: "Was machst du hier eigentlich? Du bist 21 Jahre alt und läufst noch in Windeln rum, wie ein Kleinkind?!". Solche erkenntnisreichen Minuten hatte ich schon oft, und oft folgte auch die Entscheidung, daß ich diese Sache jetzt abstellen müsse. Doch nie ist es mir gelungen. Manchmal ging es ein paar Tage gut, manchmal ein paar Wochen, aber spätestens dann erwachte mein Verlangen, eine Windel oder eine Strumpfhose tragen zu dürfen, erneut. Und so war es auch diesmal.
In der Woche bevor ich meine Grundausbildung antreten mußte, versteckte ich all meine Windeln, Gummihosen und Strumpfhosen. Ich baute sie in Hohlräume in Radios oder Lautsprechern ein, falls während meiner Abwesenheit jemand mein Zimmer durchsucht. Ich habe wieder mal gedacht, es wird auch ohne gehen. Ein Soldat in Windeln wäre doch lächerlich. So trat ich also meine Grundausbildung an. Die ersten Wochenenden wo ich zu Hause war, brauchte ich keine Windeln, doch je mehr Zeit verging desto größer wurde mein Verlangen wieder. So kam es, daß ich mir an einem Wochenende, wo ich wieder zu Hause war, ein Tonbandgerät vom Boden holte, wo ich eine Gummihose drin versteckt hatte. Ich holte sie wieder raus. Ich fühlte die weiche Gummifolie und genoß den Anblick. Dann versteckte ich sie wieder. Doch schon am nächsten Wochenende war es mit meiner Standhaftigkeit endgültig vorbei. Ich zog die Gummihose wieder an. Selbstverständlich konnte ich während dieser Zeit nur am Wochenende Windeln tragen.

Als meine Grundausbildung vorbei war und ich wieder in die Nähe meines Wohnortes versetzt wurde, behielt ich das noch eine Zeitlang so bei. Ich trug nur in meiner Freizeit Windeln. Doch eines Tages entschloß ich mich in Windeln zum Dienst zu gehen. Ich zog eine Windel unter meine Uniform. Dann der prüfende Blick in den Spiegel. Hoffentlich würde es keinem auffallen. Von da an ging ich öfter in Windeln zum Dienst. Ich erinnere mich noch, wie ich mir das erste mal in der Kaserne in die Windeln machte. Vorher hatte ich mir immer nur zu Hause in die Hosen gemacht, wo ich gleich die Windel wechseln oder ausziehen konnte. Diesmal wußte ich, wenn ich mir jetzt in die Hose machen würde, müßte ich den ganzen Tag bis zum Feierabend mit der nassen Windel rumlaufen. Ich musste schon, aber ich hielt es möglichst lange auf. Bis ich nicht mehr konnte. Ich stand in einer Werkstatt und unterhielt mich gerade mit Jemanden. Während des Gespräches machte ich mir in die Hosen. Ich dachte hoffentlich wird meine Windel dicht halten. Es war nur eine Kaufhauswindel. Sie hielt. Doch leider war das ja nicht das einzige mal an diesem Tag, wo ich eigentlich eine Toilette hätte aufsuchen müssen. Als ich mir abends die nasse Windel auszog, war ihr maximum an Kapazität ausgeschöpft. die Ränder meiner Unterhose waren an den Beinausschnitten bereits feucht. Länger hätte der Tag nicht dauern dürfen.

Manch einer trägt drunter ein kleines Geheimnis...

Ein anderes Mal, als ich in Windel zum Dienst erschien, wurde unerwartet eine Sanitätsübung einberufen. Wir mußten alle zu einem Erste Hilfe Kurs. Wir standen in einer Gruppe um einen Ausbilder und sahen uns an wie jemand in die eine bestimmte Lage gebracht wurde. Der Ausbilder erläuterte uns was zu beachten ist. Dann wollte er uns die stabile Seitenlage demonstrieren. "Ich brauche noch mal einen Freiwilligen", sagte er. Keiner meldete sich. "Dann muß ich wohl einen aussuchen!" Ich dachte nur hoffentlich wählt er nicht mich. Kaum gedacht, schon wurde ich nach vorne zitiert. Was war mir das unangenehm. Wenn er nun was merken würde. Ich legte mich auf den Boden. Die Blicke der Umherstehenden durchborten mich. Wenn bloß niemand was sieht. Der Ausbilder begann mit seiner Vorführung. Er winkelte meine Beine an, brachte meine Arme in geeignete Position und legte dann eine Hand an meine Schultern und die andere auf meinen windelverpackten Hintern. Diesmal hätte ich mir wohl vor Angst in die Hose machen können. Er zog mich zu sich rüber. Jetzt lag ich auf der Seite. Jeder konnte mein Hinterteil sehen. Aber wenigstens hat er seine Hand wieder weggenommen. Er schien nichts gemerkt zu haben und die anderen auch nicht. Ich frage mich immer wie viele Leute wohl auch etwas unter ihrer Kleidung tragen, was niemand bemerken soll.

Ruhiger ging es zu wenn ich UvD (für alle nicht-BWler: eine Art Wachdienst) hatte, vor allem am Wochenende. Ich hatte dann 24 Stunden Zeit für mich. Ich zog mir wieder eine Windel unter die Uniform und nahm mir noch eine zum Wechseln mit, denn dann störte mich niemand. Die Windel legte ich unten in meine Sporttasche, sie bedeckte fast den ganzen Boden der Tasche. Ich ging natürlich nicht auf die Toilette, sondern machte mit Freuden in meine Windel. Später, als ich mich schon reichlich naß fühlte und die Windel sich schon sehr unangenehm anfühlte, sie war fest und es juckte mich unter meiner nassen Windel, ging ich auf die Toilette und wechselte meine Windel. In der frischen Windel fühlte ich mich besser. Die nasse Windel entsorgte ich dann in dem Müllcontainer vor unserem Gebäude.
Morgens um 7 Uhr, kam der Spieß. Ich mußte ihm Meldung machen. Ich stellte mich, mit meinen bereits wieder sehr feuchten Windeln unter der Uniform, vor ihm auf, legte meine Hand zum Gruß an die Stirn und sagte meinen Spruch auf. Danach war mein Dinst beendet. Ich ging auf meine Stube und zog mich um. Ich hatte sozusagen ein Einzelzimmer. Die nasse Windel zog ich aus. Ich hatte keine frische Windel mehr die ich hätte unterziehen können.
Mittlerweile herrschte auf dem Kasernenhof schon reger Betrieb. Ich traute mich nicht mehr, mit meiner Plastiktüte und der nassen Windel darin, nochmals den Müllcontainer aufzusuchen. Vielleicht hätte mich jemand gesehen und die Tüte später wiedererkannt. Ich steckte die Windel also in meine Tasche und fuhr nach Hause. Unterwegs schmiß ich die Tüte mit der Windel dann an auf einem Rastplatz in den Mülleimer.
Natürlich trug ich nicht nur im Dienst, sondern auch zu Hause nachts noch weiter Windeln.


Eine Windel muß bequem sitzen wie Unterwäsche - aber spüren sollte man sie doch...

Eines Tages gab es in unserem Kaufhaus leider keine Einwegwindeln für Erwachsene mehr. Haben sich wohl nicht gut genug verkauft. Wollte ich also wieder welche haben, so mußte ich wieder mal in ein Sanitätshaus gehen. Ich suchte zuerst die Branchenbücher durch, denn ich wollte in eine Stadt fahren wo mich möglichst keiner kennt. So mache ich es heute meißt noch. Ich fuhr an einem Samstag Vormittag in ein kleines Orthopädie- und Sanitätshaus. Es war nur eine Kundin vor mir, als diese ging war ich allein im Laden. Mir schlotterten die Knie. Ich fragte: "Haben Sie Windelslips von Tena für einen Herren in Größe 50?" Die erste Antwort schockierte mich schon: "Eigentlich haben wir nur vorbestellte für bestimmte Kunden." Aber schließlich ging doch eine Dame im Lager gucken. Kurz darauf kam Sie wieder und unterbreitete mir das es die Größen S,M und L gebe. Ich wußte natürlich nicht welche Größe ich benötigte. Die Verkäuferinnen waren auch nicht schlauer wie ich, also fragten Sie:" Welche Größe haben Sie denn?" ich sagte: "52", bewußt gab ich eine größere Konfektionsgröße an als ich hatte, damit niemand annimmt die Windeln seien für mich. Es wurde ein Zentimetermaß geholt und mein Hüftumfang gemessen. Ich trug unter meiner Hose schon eine Gummihose mit Stoffwindel. Ich dachte jetzt merken die Verkäuferinnen bestimmt was. Aber sie ließen sich nichts anmerken. Schließlich wurde die Größe M als die richtige (für mich) ermittelt. Dann die nächste Hürde: "Da gibt es verschiedene Saugstärken, wie stark inkontinent ist der Herr denn?" Ich sagte "schon ziemlich" und so erhielt ich dann Tena Slips Super Größe M. Jetzt ging es ans Bezahlen. Ich hatte keine Ahnung was die Windeln kosten würden. Das erste Mal wurde mir die Frage gestellt: "Haben Sie ein Rezept?", "nein ich zahle Bar!". Ich glaube in der Zwischenzeit hätte auch die dämlichste Verkäuferin gemerkt das die Windeln für mich sind. Die Verkäuferin suchte nach dem Preis. "Das tut mir Leid, ich kann im Moment den Preis nicht finden. Da muß ich erst den Chef fragen." Also wurde nach dem Chef telefoniert. Er war nicht erreichbar. "Der Chef kommt erst heute Mittag. Nehmen Sie die Windeln ruhig erst mit, wir rufen Sie dann an." Das war natürlich ein Schlag vor den Kopf für mich. Viele Gedanken gingen durch meinen Kopf, was ist wenn sie anrufen und ich bin nicht am Telefon? Sollte ich einen falschen Namen angeben? Nein, das wäre Diebstahl oder Betrug. Da mußte ich jetzt durch. Ich sagte also meine Adresse. Nur zu einer falschen Telefonnummer konnte ich mich durchringen um evtl etwas Zeit zu gewinnen. Dann verließ ich mit meinem schönen dicken Windelpaket den Laden. Meine Gedanken rotierten noch immer. Ich war schon am Auto. Da entschloß ich mich noch einmal zurückzugehen. Ich sagte: "Ich fahre hier Montag nach der Arbeit sowieso vorbei. Sie erkundigen sich nach dem Preis und dann kann ich gleich bezahlen. Dann brauchen Sie nicht extra anzurufen." Dann verließ ich den Laden wieder und fuhr nach Hause. Doch auch diese Sache erschien mir noch zu unsicher. Ich hatte Angst vor meiner Familie aufzufliegen. Die ganze Fahrt über quälten mich diese Gedanken. Ich war schon 20 Km gefahren als ich zu Hause ankam. Ein Weile überlegte ich noch und schaute mir die Windelverpackung genau an. Ich überlegte ob ich eine herrausnehmen sollte.
Schließlich dachte ich die Sache ist zu heiß. Jetzt mußte ich retten was noch zu retten war. Ich entschloß mich die Windeln zurück zu geben. Ich fuhr also die 20 Km wieder zurück. Als ich da war nahm ich das Windelpaket aus dem Wagen und ging damit in das Geschäft. Die Verkäuferinnen hatten mich schon erkannt. Als ich reinkam fragten sie schon: "Na, waren nicht die richtigen, oder?" "Nein, aber wir haben welche bei einer Apotheke in unserer Stadt gekriegt.", erwiderte ich. "Sie streichen dann den Eintrag?", sagte ich zur Sicherheit. "Ja, Ja, machen wir." Na, ich dachte hoffentlich vergessen sie es auch nicht. Nicht das plötzlich das Telefon bei uns geht oder ich in die Kundenkartei aufgenommen werde und mit einmal Werbeblättchen für Inkontinenzprodukte kriege. Sie haben ein Glück dran gedacht. Ich hab nie wieder von ihnen gehört.

Aber ich war um einige Erfahrung reicher. Zum einen weiß ich jetzt, daß es gut ist so aufzutreten als wenn es ganz selbstverständlich ist Windeln zu kaufen und zum anderen ist es wichtig genau zu wissen was man will (braucht). Ich schreibe mir heute immer noch einen Zettel wo draufsteht: "Tena Windelslips Super in Größe M" oder bei einer Gummihose "Suprima Inkontinenzslip, Artikelnr. 222, Größe 50", damit es eben so aussieht als seien die Sachen nicht für mich.
Bei den Inkontinenzslips, die nach Konfektionsgrößen verkauft werden, wußte ich bislang nie, ob es sich um Damen- oder Herrenkonfektionsgrößen handelt, denn Größe 50 paßt von den Gummibündchen her zwar gut, ist aber etwas weit. In einer Größentabelle von Suprima habe ich jetzt gesehen, daß Größe 46 die Richtige für mich sein müßte. Ich werde es demnächst mal ausprobieren. Mittlerweile habe ich auch wieder eine Drogerie ausfindig gemacht wo man Windeln für Erwachsene kaufen kann. Doch die liegt bei uns mitten in der Fußgängerzone, sodaß man leicht gesehen werden kann. Außerdem kriegt man im Sanitätshaus für fast das gleiche Geld viel bessere Qualität.


Heute bin ich 30 Jahre alt. Es ist sehr verschieden, je nach dem wie groß mein Verlangen danach ist, trage ich nachts, aber auch manchmal tagsüber Windeln. Manchmal gehe ich in Windeln zur Arbeit und manchmal trage ich eine ganze Zeit lang gar keine Windeln. Doch schon ein kurzer Reiz in dieser Zeit, es kann eine Reportage über Blasenschwäche im Fernsehen sein oder eine Werbung für Inkontinenzartikel in einer Zeitung, steigert schon wieder mein Verlangen selbst eine Windel zu tragen. Gerne kombiniere ich natürlich Windeln mit Strumpfhosen, da ist man besonders schön warm und weich eingepackt.

So sieht es aus - Mein Windelpaket unter einer Strumpfhose

Angst habe ich immer etwas davor, daß ich auf einer Autofahrt einmal einen Unfall habe, mir nicht mehr selbst helfen kann und die Sanitäter auf meine ungewöhnliche Unterwäsche stoßen. Vielleicht wäre die erste Vermutung, ich benötigte Windeln und man würde mich sogar wieder frisch wickeln. Da aber aus meiner Krankengeschichte weder hervor geht, daß ich Bettnässer bin noch, daß ich inkontinent bin, würde sicherlich alles sehr schnell auffliegen. Spätestens, wenn meine Familie mitbekommen würde, das ich im Krankenhaus gewickelt werde was sicherlich nicht zu verheimlichen wäre. Wenn ich ihnen und den Ärzten dadurch allerdings etwas vorspielen könnte...

Schade, daß es keine Jahreszeit für Windeln gibt, wie der Winter die Zeit ist wo ich täglich Strumpfhosen tragen kann.




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