DAS VERHÖR Teil 1
von Sasha



Herrin Melissa kehrte gerade von einem kurzen, gemütlichen Ausritt zurück, als sie den nackten Sklaven bemerkte, der in einem Raum am Ende des Stalls auf dem Boden an Pflöcken festgebunden war. Im Schrittempo führte sie Suzy, ihre statuenhafte Clydesdale Stute dahin, wo der Mann wie ein Adler ausgestreckt auf dem Boden lag und blickte neugierig auf ihn herunter.
Was geht den hier vor sich?" fragte sie laut und wunderte sich.
Der Sklave zitterte und schien winzig zu sein gegenüber der fast 2 Meter großen schwarzen Stute, die mit einem sadistischen Glanz in ihren Augen auf ihn herab schaute. Er wußte nur zu gut, zu was die Pferde in dieser Züchtigungs-Schule fähig waren...
B..bitte, Herrin", stotterte er, Ich wurde hier zurückgelassen als ein Teil von einer Züchtigungsstunde, a..aber sie wurde abgesagt. Sie...haben vergessen mich loszu- binden."
Melissa lächelte, und sprang von ihrem riesigen Pferd und landete mit einem schweren Bums neben seinem Gesicht. Mit dem Kassettenrecorder auf dem Tisch dort würde ich sagen es sollte wohl eher ein Verhör werden!", kombinierte sie. Sie löste die Gurte und zog den Sattel von Suzys breitem Rücken. Suzy hier beherrscht das komplette Kapitel"", lächelte sie, hob ihre Hand und streichelte liebevoll den Hals ihres Riesen.
Sie ist die beste von allen bei Verhören, aber etwas Übung ist immer eine gute Sache." Melissa spazierte aus dem kleinen Raum und winkte ihrem massiven Pferd als sie ging.
Nein, warte!" schrie der Sklave, dann sah er empor, erschrocken über das prächtige Tier, welches sich über ihm auftürmte. Ihr kurzes Fell war peinlichst sauber gepflegt, und bläuliches leuchten schimmerte über ihr tief-schwarzes Fell. Ihr stark bemuskelter Brustkasten schwebte über ihm, ihre massiven und stark behangenen Füße pflanzte sie beidseits seiner Taile. Ihre lange Mähne floß elegant ihren kräftigen Hals herab. Sie schloß die Tür hinter sich mit ihrem massiven, kurvigem Rumpf.
Nun, das ist ein unerwartetes Vergnügen!", lächelte sie, und ihre Stimme fühlte sich wie warmer Honig an und schmeichelte seiner Seele. Der Sklave sah sie mit großen Augen an. Ihre Stimme war sinnlich und erschreckend zugleich.
Eine Sache noch" sagte sie, beugte sich herab, und brachte ihr seidiges Maul neben sein Gesicht. Für dich heiße ich Suzanne! Irgend etwas von diesem Suzys Kram und ich werde dich auf den Übungsplatz zerren und dich zu Brei machen. Verstanden?"
Der Mann nickte überdeutlich, sprachlos vor Furcht.
Suzy ging Vorwärts, ihre großen Hufe klangen furchterregend auf den blanken Dielen. Sie hob einen Vorderhuf und brachte ihn sanft über des Sklaves Gesicht. Er begann zu weinen und zu betteln, als er sich seine Befürchtungen ausmalte und sich das kolossale Gewicht hinter diesem Huf vorstellte.
Etwa 1500 Kg" sagte ihm das Pferd schadenfroh. Der Huf bedeckte sein Gesicht nun vollständig. Keine Bewegung" befahl Suzy, und der stählerne Rand ihres großen Hufeisens berührte sanft den Rücken seiner Nase. Meine 1500 Kg konzentrieren sich auf dieses kleine Stück Stahl" lachte sie. Das ist es, was ich auf dir gebrauchen werde, Baby. Das ist das, was dich gerade jetzt berührt - fühlst du es?" Der Mann stammelte, daß er es fühle.
Das ist gut" lächelte sein Folterer. Da ich so feinfühlig und vorsichtig bin kann ich dich überhaupt nicht unter mir spüren. Nun, Schätzchen nur der leichteste ja spielerischste Druck...nur das kleinste bißchen Gewicht ruht auf diesem Bein."
Der Mann stöhnte als seine Nase brach und sie das Hufeisen langsam über sein Gesicht verteilte,..."du hast Schmerzen, oder?" Der Mann blinzelte und bat sie zu stoppen. Sie hob ihren riesigen Huf fort.
Das große Pferd hob seinen anderen Vorderhuf und plazierte ihn über seiner rechten Hand. Nun stelle dir vor, das sei dein Gesicht", neckte sie ihn, und lehnte plötzlich ihr volles Gewicht auf ihn. Knirschend barst seine Hand zu Splittern, und der Mann kreischte in Todesangst. Suzy hob ihren anderen Huf vom Boden und balancierte all ihr massives Gewicht auf seiner zertretenen Hand.
Das war doch kein richtiger Schmerz zuvor, oder?" fragte sie ihn freundlich. Der Sklave murmelte sie solle aufhören. Oder was ist wenn..." Vollendete Suzy den Satz, drehte ihren wunderschönen Kopf und sah grausam hart zu ihm herab.
Wie nennst du so etwas?" nun zermalmte sie seine zertrümmerte Hand unter ihrem enormen Gewicht zu Brei, dann stampfte sie wiederholt darauf als der Sklave in Todesangst brüllte, was über die ganze Farm zu hören war. Als das Pferd damit fertig war die Hand zu zerdrücken war sie nur noch eine unbeschreibliche geplättete Masse aus Fleisch, Muskeln und Knochenstückchen. Es war einleuchtend, daß er vernichtende Schmerzen hatte und er kreischte und kreischte. Suzy schaute zu dem Kassettenrecorder, und sah, saß er sich durch seine Stimme automatisch eingeschaltet hatte, und wand nun ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn.
Nun Liebling, du hast einige Informationen, die ich benötige" Lässig ging sie über ihn. Er erbebte als der riesige Körper der Stute ihn überquerte. Ihre Hufe schlugen dumpf, unheilverkündend auf die Holzdielen, als sie um ihn herum lief. Und wenn du mir nicht in Kürze nichts sagst, werde ich dafür sorgen, daß der Rest von dir so aussieht wie deine arme Hand." Der Mann hörte auf zu schreien, als das was sie sagte in ihn eindrang. A..aber ich bin doch nur ein Sklave! Ich weiß doch nichts..."
Plötzlich machte das Pferd einen Schritt nach vorn auf ihn zu, und plazierte ihren Huf über seinem Arm in Höhe des Ellenbogens. Erstens, ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen..."langsam verlagerte sie ihr Gewicht und der Ellenbogen zerbrach zufriedenstellend. ...zweitens..." fuhr sie fort und genoß des Mannes hilfloses bitten und wimmern, ich bat dich mich Suzanne zu nennen. Genaugenommen mache Herrin Suzanne" daraus," und lehnte nun ihr gesamtes Gewicht auf des Sklaven zerbrochenen Ellenbogen. Er wurde zerschmettert als der beschlagene Huf auf dem harten Boden zu Brei zerrieb. Der Mann schrie und warf seinen Kopf vor unaussprechlichem Schmerz hin und her. Wenn du jetzt nicht sprichst..." warnte ihn das große Pferd, und ihre Stimme war zickig und neckend.
Aber er sprach. Eine schreckliche Idee kam ihm in den Sinn. Er wußte was mit einigen Sklaven passiert war wenn diese Stuten sie mit in ihre Ställe nahmen... Herrin Suzanne" sagte der Mann und versuchte, daß seine Stimme nicht durch seine Schmerzwellen brach. Viel..vielleicht könnte..ich sie b..bitten?"
Mich bitten?" sagte die Kaltblutstute, während sie ihm den Rücken zuwand und nun langsam rückwärts über seine hilflose Gestalt ging, bis ihr riesiger Hintern mehr als 1,90 Meter über seiner Leistengegend positioniert war. Sie sah über ihre Schulter zu ihm herab und lächelte. Du würdest es wohl mögen zwischen meinen großen, sexy Arschbacken zu sein, und mich mit deiner Zunge zu beglücken, oder?"
Der Sklave nickte erschrocken.
Du würdest es mögen da zu stehen, wenn ich dich in Bedrängnis bringe wenn ich zurücktrete, wenn sich mein wunderschöner großer Hintern über dein Gesicht stülpt und es sich in ihn hinein drückt?" flüsterte sie. Sie hatte damit begonnen sanft mit ihrem hinteren Rückenteil vor und zurück zu schaukeln. Der Sklave fühlte eine Welle des Schreckens als er bemerkte daß seine Folterung ihn erregte. Ich bin sicher, dies wird dir himmlisch vorkommen, im Vergleich zudem, was ich dir zuvor angetan habe" Gurrte sie. Und ja, ich würde es lieben meine großen, schweren Backen dein Gesicht umschließen zu lassen, und mich so mit dir zu beschäftigen." Die Stute schloß ihre Augen und hob ihren hübschen Kopf leidenschaftlich.
Mmmmmmm, genauso wie der Gefangene, den ich in einer Nacht letzte Woche hatte. Ich fing ihn und drückte mit meinem Hintern in ihn. Er leckte mich, es war herrlich, aber ich habe ihn ohnehin zerdrückt. Ich drückte kräftig nach hinten mit meinem Hintern, bis seine Nase brach und seine Kiefer brachen und schließlich all seine Gesichtszüge von den Stößen meines Poos zerquetscht waren!" Sie machte noch zwei Schritte zurück, nun schwebte ihr großer Hintern über seinem Brustkorb.
Das Gefühl von seinem Gesicht zwischen meinen Pobacken war wundervoll. Ich hörte nicht auf ich habe es ihm gut gegeben!" Suzys Schwanz schnellte hoch, als glückliche Erinnerungen ihre Gedanken durchfluteten. Ich stieß hart zurück in ihn hinein! Immer und immer wieder! Gebrauchte mein Gewicht auf ihm, bis ich sein Gesicht zu Pudding zermatscht hatte. Dann zerrte ich ihn herüber auf die schwere Stahlplatte in der Ecke meines Stalles, legte ihn nieder, drehte mich herum und setzte mich auf ihn!" Mit Horror hörte ihr der Sklave zu. Ich setzte mich zu früh und brach seine Beine und sein Becken, aber er hielt dann still als ich ihn nach vorne zog und mich mit meinem Steiß voran auf sein Gesicht setzte:"
Die schöne große Kaltblutstute öffnete ihre Augen und lächelte über ihre Schulter auf ihn herab. Versuch dir vorzustellen, mein großer Hintern senkt sich über dein Gesicht, Sklave!" neckte sie ihn. Ein paar Momente warmer sanfter Druck, und weit über eine Tonne heißer Stute zerquetschen dich, zermatschen dich zu einer Pampe!" Sie trat einen weiteren Schritt zurück. Ich würde es lieben, wenn du mich genauso beglücken würdest wie dieser Darling" flüsterte sie von weit über ihm, aber leider erwarten sie es, dich hier auf dem rücken zu finden, zertrampelt zu Brei, und das ist was ich mit dir machen werde."
Nein!" schrie der Sklave mit seinem letzten Atem.
Also wer sind die Führer der Mayday Organisation-Namen und Adressen?" fragte ihn Suzy, als sie die Vorderkante von ihrem riesigen Hinterhuf untersuchend über seinen zitternden, nackten Bauch und Brustkasten gleiten ließ.
Herrgott, ich weiß es nicht! Ich weiß es nicht! Ich bin doch nur ein Sklave!", schluchzte der Mann. Suzys massiver Huf schweifte auf seinem Bauch umher, balancierte auf seinen Leisten, der harte Stahl rieb erregend gegen seinen Penis, dann machte sie einen Schritt nach vorn und ihr Huf glitt sein Bein herunter und kam über seinem Knie zum Stillstand.
Du hast es schon noch etwas besser zu machen als bis jetzt", flüsterte sie und brachte etwas Druck herab. Augenblicklich war es unangenehm, besonders da er wußte, daß das riesige Pferd nur einen Bruchteil ihres Gewichtes nutzte, innerhalb von Sekunden sendete die zerbrechliche Struktur seiner Kniescheibe Schmerzsignale zu seinem Hirn, als Suzys Gewicht sie belastete. Nein!", war alles woran er denken konnte. Bedenke doch Baby," sagte Suzy als sie mehr und mehr Gewicht auf ihr Hinterhuf verlagerte", das ist nur ein Knie. Ich werde dich allmählich von Kopf bis Fuß zertreten." Das aufgetürmte Kaltblutpferd trat auf sein Knie. Er sah wie sich der riesige Hintern nach rechts neigte, als sie ihr Gewicht auf den rechten Huf verlagerte, dann stand sie komplett auf ihm und sein Knie zerbarst in Vergessenheit.
Alles was er tun konnte war schreien und schreien als Suzy schließlich all ihr kolossales Gewicht auf das zerschmetterte Gelenk verlagerte.
Und nun das Andere," sagte sie mit süßer stimme, hob ihren linken Hinterhuf hoch und ließ ihn über seinem anderen Knie baumeln. Einige antworten mögen mich vielleicht stoppen", erwähnte sie beiläufig. Sehend, daß der Mann viel lieber damit beschäftigt war zu schreien und zu betteln, als ihren Befehlen zu gehorchen zertrat Suzy sein linkes Knie. Mit ihren Hinterhufen auf seinen ruinierten Knien stehend begann sie nun ein wenig zu trampeln, ihr großer Hintern pumpte und neigte sich Taktvoll als sie die Knie des schreienden Sklaven zu Brei zermalmte. Seine gequälten mit dem Tod ringenden Schreie turnten sie so sehr an, daß sie ein wenig benommen davongetragen wurde, und brachte sich dazu vorwärts zu trampeln und zertrümmerte seine Schienbeine bis herunter zu den Knöcheln. Der sich im Delirium befindende Sklave hörte ihr amüsiertes Gelächter in seinen Gedanken als sie methodisch seine Unterschenkel zu Brei zermalmte.
Schließlich drehte sich die sadistische Stute herum und begutachtete die zerstörten Beine ihres Opfers. Währen sie vorwärts ging brachte sie ihr Maul zu seinem Ohr herunter und flüsterte, Hättest du gern ein ASPIRIN dafür?"


Übersetzung Moonboot März 99

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