"The Perfect Murder":OK
    Reinziehen, geniessen, vergessen.

"Lola rennt": gut.
    Sie ist rothaarig und versucht für ihren Freund (Manni) in 20 Minuten
    200'000 Mark aufzutreiben.
    Die Geschichte nimmt ihren Lauf, aber sie bekommt nochmals eine Chance
    und noch eine.
    Gegenkritik:
    PB:
    >also zu Lola rennt: gut ist untertrieben, genial wäre angebrachter.
    >schon der titel verrät, dass dies kein banaler hollywood-film (wie die
    >meisten anderen) ist, sondern ein deutscher kultfilm (nicht so viel geld
    >dahinter wie titanic, dafür mehr phantasie, mehr witz und weniger fehler
    >->http://www.redcourt.demon.co.uk/ [die movie mistakes homepage!]).
    >gute, unerwartete szenen (willst du mit mir ein kind
    >haben.......................auch wenn es nicht von dir ist), zufälle
    >(wieso haben alle bösewichte BMW's?) und alltäglich missachtetes
    >(liebling, gehst du einkaufen? ich brauch schampuhuu!) machen diesen
    >film zu einem erlebnis erster klasse.

"Pulp Fiction": geil.
    Quizfrage aller Quizfragen: Wo ist das Ende?
    Das unerwartete ist zu erwarten, das unvermittelte passiert. Jede Situation
    ist anders, als man sie kennt.
    Wer glaubt die nächste Szene zu kennen wird herb entäuscht werden.

"Die Brücke am Kwei": Naja, bin etwas jung dafür.
    ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ!

"Top Gun": -
    Hat ja jeder schon gesehen.

"Ein Schwein namens Babe": -
    Habe ich echt im Kino gesehen! Ich habe eine Schleimbeutelentzündung im Auge, weil
    ich bis heute tränen vergiesse, da ich Geld für diesen Shit investierte!
"Casino": jaaja
    Eher etwas für mediterrane Personen.

"Akte X": Ja
   Doch was hat der Anfang mit dem Ende, die Mitte mit dem Schluss, der Zwischenteil mit
    der Einführung zu tun?

"Das Paarungsverhalten geschlechtsreifer Grossstaädter": ?
    Habe ich noch nicht reingezogen. Ich warte auf GASTKRITIKEN.

"Schdahr Dreck": siehe Kwei.
   Ausgenommen sind neuere Folgen. Sie haben einen gewissen Unterhaltungswert.