Unser
Ziel ist es, mit der Erfindung des Latentwärmespeicher
die alternativen Heizsysteme wie Solar oder Biomasse aktiv zu unterstützen.
Jeder hat jetzt die Möglichkeit, die Energie zu speichern die er benötigt,
ohne riesige Wassertanks aufzubauen.
Es soll bundesweit ein Netz interessierter Heizungsfachleute aufgebaut werden, die den Latentwärmespeicher Ihren Kunden zukünftig anbieten.
Natürlich sind neue Technologien am Anfang immer etwas besonderes. Dies war bei Solaranlagen genauso. Dennoch setzt sich das neue und bessere immer durch.
Mit diesem Latentwärmespeicher kann man 3-5 1000 Liter Wassertanks ersetzen. Dies spart Platz, Zeit und Geld; und schafft zudem noch ein höheres Volumen an gespeicherter Energie.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben
und Sie an einer Zusammenarbeit mit uns interessiert sind, dann sollten
Sie an dieser Stelle unbedingt weiterlesen um genaueres zu erfahren und
umgehend mit uns Kontakt aufnehmen.
Es gibt viele Möglichkeiten
Wärme zu erzeugen. Doch nicht jede Energiequelle kann bedarfsgerecht
Ihre Wärmeenergie zur Verfügung stellen.
Die Sonne scheint immer dann, wenn wir eigentlich keine Wärme benötigen. Die Wärme muß also gespeichert werden.
Was kann ich tun, um mehr aus meiner Solarheizung herauszuholen. Was kann ich mit der überschüssigen Wärme aus der Holzheizung tun?
Um die Heizungsanlagen zu optimieren, werden mehr oder weniger große Wasserspeicher installiert. Da man keine andere Möglichkeit kannte, hat man sich mit der geringen Speicherkapazität abgefunden.
Ab sofort gibt es ein besseres Speichermedium
für die Heizungsanlage als Wasser.
Wasser ist gut um Wärme zu
transportieren, aber nicht zum speichern.
Die Fa. Alfred Schneider GmbH hat
einen besseren Wärmespeicher entwickelt und patentieren lassen.
Nutzen Sie die neue Technologie des Latentwärmespeichers, mit weitaus höheren ( 3-5 mal mehr) Wärmeinhalt als Wasser.
Planen Sie für Ihre Kunden den preiswerten Latentwärmespeicher ein.
Wer heute schon dabei ist, kann diesen Technologie-Vorsprung schon jetzt an seine Kunden weitergeben.
Sie bekommen planerische und technische
Unterstützung.
Die Deutsche Forschungsanstalt
für Luft und Raumfahrt hat eine Ausschreibung einer Pilotentwicklung
eines Latentwärmespeichers veröffentlicht. Auch die Fa. Alfred
Schneider GmbH hat sich beworben und dann den Zuschlag bekommen.
Dies war vor ca. 20 Jahren. In den folgenden Jahren wurde ein Latentwärmespeicher entwickelt, der in einer kleinen (Einfamilienhaus) oder großen Heizanlage eingebaut werden konnte. Später wurden diese Speicher auch für Solaranlagen benutzt.
Im Jahre 2000 war dann endlich die Weiterentwicklung gelungen. Es wurde kein Übertragungsmedium (Wärmeträgeröl) mehr benötigt. Dadurch ist auch die Pumpenanlage entfallen.
Ermöglicht wurde dies durch den Einsatz eines neuen speziellen Wärmetauschers. Im Jahre 2000 wurde das neue Modell erstmals auf der Inter Solar 2000 in Freiburg als Prototyp vorgestellt. Inzwischen sind die Patente erteilt und die SCHNEIDER-SPEICHER werden jetzt in Serie hergestellt.
Ein spezieller Wärmetauscher, der in dem Speichermodul eingebaut ist, dient als Wärmeübertragung. Das heiße Wasser vom Kessel oder der Solaranlage fließt oben in den Vorlauf hinein und unten aus der Rücklaufleitung heraus. Dabei wird das Natriumacetat im Speicher beginnend von oben geschmolzen. Die Wärme wird aufgenommen und gespeichert. Wenn die Rücklauftemperatur ähnlich wie beim Vorlauf ist, ist der Speicher gefüllt und das Natriumacetat ist komplett geschmolzen.
Wird nun von der Heizungsanlage Wärmeenergie
benötigt, wird wie bei den Wasserspeichern auch, über eine hydraulische
Weiche oben das heiße Wasser entnommen und unten fließt das
kalte Wasser ein. Dabei erstarrt das Natriumacetat von unten beginnend.
Der SCHNEIDER-SPEICHER kann überall
eingesetzt werden, wo Wärmeenergie auf einem Temperaturniveau von
mehr als 60°C anfällt und nicht sofort benötigt wird.
Als Wärmeerzeuger kommen in Frage:
Für die Planung müssen folgende Punkte festgelegt werden:
Die spezielle Speicherleistung kann in der folgenden Tabelle abgelesen werden
Das Tansportgewicht beträgt ca.
1140 KG
Das Transportgewicht leer beträgt
ca. 230 KG (Eine Befüllung muß dann vor Ort erfolgen)
Anschlüsse:
Messpunkte:
Im Innern des Behälters dient ein Tauchrohr um einen Tauchfühler aufzunehmen. Es können also 4 Meßwerte abgenommen werden.
Der SCHNEIDER-SPEICHER wird nach Art der hydraulischen Weiche in das System eingebunden. Falls die Volumenströme auf der Erzeugerseite größer sind, erfolgt eine Ladung; falls die Verbraucher mehr fordern erfolgt eine Entladung.
Die Anschlüsse zwischen Speicher und System müssen spannungsfrei erfolgen. Hier werden vom Hersteller flexible Bauelemente empfohlen.
Falls das Wasser der Heizungsanlage nicht sauber ist, sollte zum Schutz des Wärmetauschers ein Schmutzfilter eingebaut werden. Auch mit Schmutzfilter sollte ein Volumenstrom von 250 Liter / H möglich sein.
Zum Ausgleich der Volumenänderung beim Laden bzw. Entladen hat der Speicher einen Anschluß für eine Atmungsleitung. Es wird empfohlen diese ins Freie zu führen.
Regelung:
Dabei stehen an verschiedenen Höhen des Speichers Befestigungsmöglichkeiten für Fühler zur Verfügung.
Der SCHNEIDER-SPEICHER kann befüllt oder leer geliefert werden.
Nach Fertigstellung der Installation
-die Heizanlage muß betriebsfertig seein- wird der SCHNEIDER-SPEICHER
von uns befüllt. Die Befüllung erfolgt in flüssiger Form.
Bitte sorgen Sie für eine entsprechende
Zufahrtmöglichkeit.
Wartung:
Voraussetzung ist, daß der Speicher
in den vom Hersteller festgelegten Temperaturbereichen (20°C bis 100°C)
und nach den Vorgaben (gemäß Beiblatt v. Hersteller) betrieben
wird.
Dem Speicher darf kein Medium entnommen
oder hinzugefügt werden.
Ausschreibungstext:
1 Modul SCHNEIDER-SPEICHER mit 730 Liter Füllvolumen bestehend aus
Spezieller Wärmetauscher in Kupferrohr und Kupferleitplatten
Weiterentwicklungen:
Der SCHNEIDER-SPEICHER ist technisch ausgereift. Der speziell entwickelte Wärmetauscher hat dazu geführt, daß kein Wärmeöl mehr benötigt wird.
In der zweiten Hälfte 2001 können wir eine noch bessere Möglichkeit zur Messung des Wärmeinhalts im Speicher anbieten. Es ist eine Schnittstelle und Software in Vorbereitung, die eine Meldung an verschiedene Medien ( z. B. SMS Nachricht aufs Handy) schicken kann.
Es wird an einer Speichermanagementsoftware in Verbindung mit aktuellen Wetterdaten und Prognose für die zu erwartende erforderliche Wärmemenge der Heizanlage gearbeitet. Dies können wir ab Mitte 2002 anbieten.
Vertrieb:
Systemhaus tepro GmbH
Energietechnik
Wischhop 3
38547 Calberlah
Tel. 05362-933-0
Fax 05362-933-250
e-mail:
SchneiderSpeicher@Systemhaus-tepro.de
DIE FOLGENDEN INFORMATIONEN
SIND NICHT MEHR AKTUELL.
DIESE SEITE IST EINE MATERIALSAMMLUNG.
SIE DIENT NOCH FUER FORSCHER.
FUER AKTUELLE INFORMATIONEN BITTE KONTAKTIEREN SIE:
HEIZUNG - LÜFTUNG - KLIMA www.alfredschneider.de A. Schneider GmbH
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Die dynamischen Speicher werden heute nur noch als Großspeicher, die in kurzer Zeit geladen bzw. entladen werden müssen, gebaut. Auf Wunsch ist jedoch der Speicher "LWS 2000 es" noch lieferbar.
Preise, Lieferzeiten und nähere technische Daten auf Anfrage
DIE FOLGENDEN INFORMATIONEN
SIND NICHT MEHR AKTUELL.
Makers of the Schneider Latent-Heat-Accumulator
Technical Data
and Prices
In co-operation with the
DLR - German Aerospace Centre
(the German Research Institution for Aviation and
Space Travel)
Der Latentwärmespeicher ist von seiner Bauart so konzipiert, daß
er sowohl für Neuanlagen als auch für Nachrüstungen zur
Verfügung steht. Seine Vorteile sind das geringe Volumen bei großer
Wärmespeicherkapazität, geringer Platzbedarf bei der Installation,
geringere Herstellungskosten und geringere Wärmeverluste aufgrund
der kleineren Oberfläche und niedrigeren Temperaturen. Im Gegensatz
zu den sensiblen Wärmespeichertanks beträgt seine Baugröße
nur ca. 1/5 der Baugröße eines Wassertanks bei gleicher Wärmespeicherung.
Damit reduzieren sich nicht nur seine Herstellungskosten, er kann auch
durch jede achtziger Kellertür problemlos transportiert werden,
Der SCHNEIDER - LATENTWÄRMESPEICHER
Der von der Firma Schneider zusammen mit der DLR (Deutsche Forschungsgesellschaft für Luft- und Raumfahrt) entwickelte Wärmespeicher arbeitet mit Natriumacetat. Die theoretische Schmelztemperatur liegt bei 58,5° Celsius. Damit der Speicher zyklenfest wird, enthält er geringe Mengen spezieller Zusätze. Wenn der Speicher von 63,5° Celsius auf 48,5° Celsius abgekühlt wird, beträgt der nutzbare Energieinhalt zirka 98 kWh/cbm. Der Anteil latenter Wärme ist 75 kWh/cbm.
Der Behälter besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Er hat einen Gesamtinhalt von 2.000 Litern und ist zu 95 Prozent mit Natriumacetat gefüllt, das Restvolumen dient zur Aufnahme eines synthetischen Wärmeträgeröles und als Ausdehnungsraum.
Eine Pumpe fördert dieses Öl durch die Lösung bzw. durch den sich beim Entladen bildenden Kristallmatsch. Dieses Verfahren gestattet einen nahezu perfekten Wärmeaustausch, da keine den Wärmetransport behindernde Wandung zwischengeschaltet ist.
Ein Plattenwärmetauscher aus Edelstahl dient zur Wärmeabgabe an die vorhandene Heizungsanlage. Er kann sowohl zum Be- als auch zum Entladen des Speichers verwendet werden.
Der Wärmespeicher beinhaltet als abgeschlossenes System die Natriumacetatlösung, das Wärmeträgeröl, das Umwälzsystem mit Pumpe und den Wärmetauscher. Von außen müssen lediglich konventionelle, heizungsseitige Anschlüsse hergestellt werden. Die Isolierung aus Zellulose wurde so ausgelegt, daß der Wärmeverlust bei voll geladenem Zustand und einer Raumtemperatur von 10° Celsius lediglich 160 Watt beträgt.
Der Vorteil des Latentwärmespeichers liegt darin, daß seine Temperatur vom voll geladenen bus zum entladenen Zustand in einem engen Bereich bleibt, vergleichbar mit einer Batterie, die auch in teilentladenem Zustand ihre Nennspannung beibehält.
Wirtschaftliche Wärme, wirtschaftlich erzeugt, wirtschaftlich nachgerüstet, wirtschaftlich abgegeben!
Wir informieren Sie gerne näher!
(zum Vergrössern auf das betreffende Bild klicken)
Einsatzzweck des Speichers als Tagesspeicher
Beispiele: Kachelofen wird nur abends geheizt, tagsüber erfolgt die Wärmelieferung aus dem Speicher
Blockheizkraftwerk wird stromorientiert gefahren, Überschußwärme geht für den späteren Verbrauch in den Speicher
Einsatzzweck des Speichers als Wochenspeicher
Beispiele: Nutzung der Abwärme aus einer Produktion
Nutzung thermischer Solarenergie zum Ende und zum Anfang der Heizperiode zur Raumheizung
Einsatzzweck des Speichers als Saisonalspeicher
Beispiele: Saisonalspeicher bei Niedrigstenergiehäusern
Auslegung des Speichers:
Es ist unbedingt eine Berechnung über die zeitliche Verteilung
von Energieangebot und Nachfrage zu erstellen.
Bei Solaranlagen kann die Berechnung mit Programmen wie T-Sol oder
ähnlichen erfolgen.
Da diese Programme die speziellen Eigenschaften des Latentwärmespeichers
(konstante Temperatur im Schmelzbereich) nicht genau erfassen, empfehlen
wir der Berechnung einen Wasserspeicher mit gleichem Temperaturhub (z.
B. Bereich von 45 bis 80°C) und gleicher Wärmespeicherkapazität
zugrunde zu legen.
Nach unserer Erkenntnis sollte je 10 m² hocheffiziente Flachkollektoren ca. 1 m³ Latentwärmespeicher vorgesehen werden.
Optimale Daten, da auch passive Wärmegewinne berücksichtigt werden, liefert eine Simulationsrechnung mit dem TRNSYS-Programm.
Um die Anschaffungskosten einer Solaranlage zur Versorgung der Heizung nicht in unrealistische Bereiche zu treiben, sollte man die Spitzenlast über eine Zusatzheizung abdecken. Als Brennstoffe kommen Holz, Holzpellets oder auch Flüssigas in Frage. Erdgas sollte wegen der Bereitstellungskosten nicht verwendet werden. Ökologisch nicht sinnvoll ist die Verwendung von elektrischem Strom. Es muß erwähnt werden, daß die Verbesserung des Gebäudes bezüglich Wärmedämmung und Luftdichtigkeit unter Umständen kostengünstiger ist als eine riesige Solaranlage; es muß also versucht werden, die Gesamtinvestitionskosten zu minimieren.
Auslegung des Wärmetauschers
Der werkseitig im Speicher eingebaute Wärmetauscher hat eine Leistung von 7 kW bei einer mittleren logarithmischen Temperaturdifferenz von ca. 5 K.
Für den Betrieb des Speichers im Schmelzbereich bedeutet dies folgende Zustände:
Entladung mit 7 kW: Wassereintritt 46°C Wasseraustritt 56°C
Wassermenge 611 l/h Dtm = 4,6K
Ladung mit 7 kW: Wassereintritt 70°C Wasseraustritt 60°C Wassermenge
618 l/h Dtm = 3,4K
Ladung mit 28 kW: Wassereintritt 88°C Wasseraustritt 73°C Wassermenge
1660 l/h Dtm = 11K (z.B. mit Holzkessel)
Bei Großspeichern wird der Wärmetauscher objektbezogen ausgelegt.
Auslegung der Hydraulik
Der Speicher wird üblicherweise nach dem Prinzip der hydraulischen Weiche in das System eingebunden. Die anstehenden Volumenströme entscheiden über Ladung oder Entladung des Speichers. Die Anlage ist auf jeden Fall nach den berechneten Werten hydraulisch abzu- gleichen. Wir mußten oft feststellen, daß die Volumenströme zu groß sind. Dies führt zu kaum meßbaren Temperaturdifferenzen zwischen Speicher-Ein- und Austritt. Der Betreiber meint dann, daß kein Energieumsatz vorhanden ist!
Sogenannte Low-Flow-Systeme bei thermischen Solaranlagen sind für den Latentwärme- speicher nicht optimal, da das Natriumacetat erst bei Temperaturen über 58,5°C schmilzt.
Deshalb sind auch Wassereintrittstemperaturen über 65°C zum Laden des Speichers erforderlich.
Ein sehr energieeffizientes System ist die Kombination von Schichtspeicher mit dem Speichermedium Wasser als Kurzzeitspeicher für momentanen Zugriff und Latentwärmespeicher zur Langzeitspeicherung. Ein Schichtspeicher, der die physikalischen Gesetze nutzt, ist der Speicher mit dem Namen „Oskar" der Fa. Nau. Vorrausetzung für die optimale Funktion ist jedoch eine sehr gute Regelung.
Regelungstechnik
Für komplexe Anlagen genügt eine Temperaturdifferenzsteuerung zwischen Solarkollektoren und Speicher nicht. Hochtrabend würde man sagen: "Es ist ein Energiemanagement erforderlich".
Aber nun zurück zum machbaren.
Die einfachste Methode zur Erfassung des Speicherladezustandes ist eine Messung der Volumenänderung an Hand des Niveaus des Flüssigkeitsspiegels. Ein Geber, wie er zur Messung des Tankinhaltes von Kraftfahrzeugen verwendet wird, ist das preisgünstigste Meßinstrument.
Die eleganteste Methode ist die Bilanzierung von Ladung und Entladung. Hierzu genügt ein Wasserzähler mit Impulsgeber und die Auswertung der positiven und negativen Temperatur- differenz. Wärmezähler, die in beiden Richtungen zählen können, sind nach unserem Wissen nicht am Markt, weil diese Funktion mit dem Eichgesetz nicht vereinbar ist.
Die Nacheichung des Systems kann erfolgen, wenn der Speicher deutlich oberhalb der Schmelztemperatur im sensiblen Bereich betrieben wird.
Eine perfekte Regelung sollte die Verbrauchergewohnheiten in Abhängigkeit von der Zeit bis hin zum Jahresprofil bezüglich Warmwasserbedarf, Heiz- und Lüftungsgewohnheiten mit erfassen. Und sie sollte vorausschauend „denken". Bei den meisten derzeit eingebauten Regelungssytemen kann es vorkommen, daß die Feuerungsanlage an einem Sommermorgen in Betrieb geht, weil die Solltemperatur im Warmwasserbereiter für eine oder zwei Stunden unterschritten wird.
Mit welchen Mitteln eine Verbesserung erzielt werden kann, soll nachfolgend beschrieben werden.
Bei klarer Nacht, also unbedecktem Himmel, ist die Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht deutlich höher als bei bewölktem Himmel. In Abhängigkeit von der Jahreszeit und der Orientierung der Solaranlage kann errechnet werden, ab welcher Tageszeit ausreichend Solarenergie zur Verfügung steht. Ein weiterer Meßwert für den Bedeckungsgrad ist die Helligkeit in Abhängigkeit von der Tages- und Jahreszeit.
Noch umfassendere Informationen stellt der Deutsche Wetterdienst zur Verfügung.
Der Wetterbericht für Segelflieger für den Folgetag ist ab 17.45 Uhr über T-Online abrufbar.
Der Inhalt kann lauten: Nach klarer Nacht ab 10 Uhr 2 bis 3/8 Quellbewölkung mit einer Untergrenze vom 1.500 m, im Tagesverlauf ansteigend auf 2.400 m, Bodenwind umlaufend, Höhenwinde in 1.000 m 270° mit 15 km/h ........, maximale Tagestemperatur 25°C, am frühen Nachmittag Aufzug hoher Schichtbewölkung, Ende der nutzbaren Thermik gegen 16 Uhr.....
Aus diesen Informationen ist der mögliche Energiegewinn der Solaranlage für den Folgetag errechenbar. Man müßte sie nur so aufbereiten, daß der PC, der das Gebäudemanagement bewerkstelligt, die Informationen aus einer Datenbank selbst abrufen kann.
Die Krönung wäre eine Anzeige am Bildschirm des Fernsehgerätes, eingeblendet nach Tagesschau und Wetterkarte, mit folgender Information:
"Wir hatten heute einen thermischen Solarertrag von 80 kWh, der Speicherinhalt ist derzeit 260 kWh und wird morgen 380 kWh sein. Seit 1.Januar haben wir mit Hilfe der Solaranlage die Emission von 800 kg CO2 vermieden......."
Uns würde interessieren, ob jemand eine Anlage dieser Art bereits anbieten kann.
Kontrollierte Wohnungslüftung
Eigentlich hat die kontrollierte Wohnungslüftung mit der Speichertechnik
wenig zu tun.
Nach unserer Meinung ist jedoch bei Niedrigenergiehäusern die
Kontrolle der Lüftung unbedingt notwendig. Zusätzlich kann die
Lüftung zu Heizzwecken verwendet werden, da es wenig sinnvoll ist,
die geringe noch notwendige Heizleistung über ein aufwendiges Warmwasserheizungssytem
den Räumen zuzuführen.
Die Lüftung sollte mit variablem Luftvolumenstrom arbeiten. Die Regelung muß außer der Raumtemperatur die Feuchte und die Luftqualität erfassen.
Wünschenswert wären Kleinventilatoren mit besserem Gesamtwirkungsgrad
als heute üblich und preisgünstige Volumenstromregler. Die Regelung
könnte von der bereits zuvor beschrie- benen mit erledigt werden.
Wir sind ein mittelständisches Unternehmen, das Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen einschließlich Kälteerzeugung plant, ausführt und wartet.
Unsere Hauptarbeitsgebiete sind:
Unser Spezialgebiet ist die Wärmespeicherung mit hoher Energiedichte im Latentwärmespeicher. Dieser wurde gemeinsam mit der DLR (Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt) entwickelt.
Fachplanungen und Erstellen von Ausschreibungsunterlagen für die Gewerke, Heizung, Lüftung und Klimatechnik sind ein weiteres Betätigungsfeld. Wir legen Wert auf eine bezüglich des Energieverbrauches optimale Auslegung; das bedeutet, daß bereits im Zuge der Planung die Betriebskosten und natürlich auch die Wartungskosten berücksichtigt werden.
Auf dem Gebiet der Solarenergienutzung wurde eine nach dem Schwerkraftprinzip, ohne Elektronik funktionierende, Warmwasserbereitungsanlage entwickelt.
Zusammen mit der Firma Dürr in Stuttgart wurde eine dieselmotorbetriebene Wärmepumpenanlage entworfen und gebaut.
Der Kundendienst, der für den Bereich Wärme- und Kältetechnik zuständig ist, hat jeden Tag, also auch an Wochenenden, Bereitschaft.
Spezielles Merkmal der Firma Schneider ist die Tatsache, daß sie auch auf Gebieten arbeitet, die echtes Neuland darstellen. Hierfür wurde 1996 der Prof. Adalbert-Seifriz-Preis für Technologie-transfer verliehen.
Im Betrieb werden folgende Schweißverfahren durchgeführt:
Wir sind Fachbetrieb nach §19l des Wasserhaushaltsgesetzes und dürfen somit Arbeiten an Anlagen, die umweltgefährdende Stoffe beinhalten wie Heizölversorgungsanlagen oder Kälteanlagen, ausführen.
Anzahl der Beschäftigten: ca. 25 Personen
Gründungsjahr des Familienunternehmens: 1929
Technische und kaufmännische Leitung: Dipl.-Ing. Alfred Schneider
Lahr, den 21.Juli 1999
it serves only to help researchers
Type (and order number) | LWS 350-es | LWS 500-es | LWS 1000 | LWS 1000-es | LWS 2000 | LWS 2000-es |
Useful content of the storage (litres) | 350 | 500 | 850 | 970 | 1700 | 1940 |
Material of the container | stainless-steel | stainless-steel | glas-fibre | stainless-steel | glasfibre | stainless-steel |
Max. allowable temperature °C | 110 | 110 | 70 | 110 | 70 | 110 |
Capacity of the storage kWh | ||||||
Temperature range 63,5°C to 48,5°C | 33 | 47 | 80 | 91 | 160 | 182 |
Temperature range 80,0°C to 40,0°C | 44 | 63 | 106 | 122 | 214 | 244 |
Load-/unload-performance kW at tm=5K | 7 | 7 | 7 | 7 | 7 | 7 |
Secondary Volume Flow litres/hour | 610 | 610 | 610 | 610 | 610 | 610 |
Loss of pressure (mbar) | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 |
Power consumption of the pump (W) | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Measurements without isolation | ||||||
Length mm | 850 | 850 | 1280 | 1455 | 2280 | 2455 |
Width mm | 1060 | 1060 | 710 | 730 | 710 | 730 |
Height mm | 1550 | 1930 | 1620 | 1800 | 1620 | 1800 |
Transport weight ca. kg | 110 | 125 | 110 | 170 | 150 | 250 |
Measurements with insolation | ||||||
Length mm | 950 | 950 | 1380 | 1555 | 2380 | 2555 |
Width mm | 1130 | 1130 | 910 | 930 | 910 | 930 |
Height mm | 1700 | 2080 | 1720 | 1900 | 1770 | 1900 |
Operating weight ca. kg | 600 | 760 | 1550 | 1640 | 2730 | 3040 |
Minimal headroom mm | 2100 | 2500 | 2300 | 2300 | 2300 | 2300 |
Price including 16% value-added tax. | 11.310,00 DM | 12.180,00 DM | 15.225,00 DM | 16.820,00 DM | 19.140,00 DM | 22.185,00 DM |
Price reduced with proper isolation incl.tax | --------------------- | --------------------- | 1.200,00 DM | 1.200,00 DM | 1.392,00 DM | 1.392,00 DM |
Prices are ex works incl. filling and starting plus carriage and
travelling expenses.