Ev.-Luth. St.
Matthäus Gemeinde, Benton Harbor, Michigan, USA
Am Sonntage Sexagesimä, 27. Februar 2000
„ Freue dich der Vergebung, die Jesus für dich gewonnen
hat.“
von Vikar Michael Paul Sullivan
Und die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten viel; und es kamen einige, die sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer, und deine Jünger fasten nicht? Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsgäste fasten, während der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten. Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten, an jenem Tage. Niemand flickt einen Lappen von neuem Tuch auf ein altes Kleid; sonst reißt der neue Lappen vom alten ab, und der Riß wird ärger. Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche, und der Wein ist verloren und die Schläuche auch; sondern man soll neuen Wein in neue Schläuche füllen.
Liebe Mitchristen,
Craig Parton war
ein sogenannter „evangelikalischer“ Christ.
Er gehörte zu der Gruppe „Campus
Crusades for Christ“. Er war ein
Mensch von der Art, der dir sagen würde, daß es eine Sünde ist, zu rauchen,
Alkohol zu trinken, zu tanzen oder irgendwelchen Spaß zu haben. Ja, Craig würde mit uns übereinstimmen, daß
Jesus unser einziger Weg zum Himmel ist, aber er würde dir sagen, daß du zuerst für Christus entscheiden
mußt. Er würde dir sagen, daß es von dir abhängt, daß du dein Herz für Jesus
vorbereiten mußt, und daß Jesus wird nicht zu einem Menschen kommen würde, der
raucht, trinkt oder tanzt.
Nun, als
Craig an der Simon Greenleaf Law School in Kalifornien studierte, hörte er
einen Vortrag über die christliche Ethik von zwei glänzenden lutherischen
Gelehrten. Er war von dem, was sie sagten, so beeindruckt, daß er beschloß sie
später im Nachmittag zu besuchen. Als
er sie fand, geriet er in
Schock. Als er zu ihnen kam, tranken sie Alkohol und rauchten Zigaretten! Es
wunderte ihn, daß diese glänzenden lutherischen Gelehrten rauchen und trinken
könnten (zwei Sünden der, nach
seinem Verständnis unvereinbar waren mit dem wahren Christentum). Dies faszinierte ihn so sehr, daß er sich
entschied, mehr vom lutherischen Glauben zu lernen. Durch seine Studieren führte Gott Craig zur Erkenntnis, daß wir
Menschen gar nichts tun müssen, um selig zu werden oder gar ein “super Christ.”
zu werden. Gott hat alles für uns
getan. Die Freude der vollkommenen
Freiheit und Vergebung, die Jesus für ihn (am Kreuz) erworben hat, nahm Craigs
Herz so sehr ein, daß er Lutheraner wurde.
Jetzt reist er durch ganz Amerika, um anderen von seiner christlichen
Freiheit zu erzählen.
Heute wollen wir
die Freiheit betrachten, die wir als Christen haben. Es gibt Viele in der Welt, die Jesus als ihren Retter bekennen,
die sich aber unnötigerweise mit “Regeln” die sie selber machen, belasten. Auch wir geraten in diese Falle, wenn
Satan, der Erz-Ankläger, uns überzeugt, daß wir etwas tun müssen, um Christi
Liebe und Vergebung zu verdienen. Höre
aber aufmerksam, lieber Christ, was ich dir jetzt sage: DU MUßT GAR NICHTS
TUN. JESUS HAT DIR SCHON ALLE SÜNDEN
VERGEBEN!!! Laßt uns der Vergebung uns freuen, die Jesus für uns erworben
hat! Er ist gekommen, uns Freude zu
bringen. Zeige diese Freude der Welt.
1) Er kam dir Freude zu
bringen
Einen Tages ging
Jesus eine Straße entlang. Plötzlich
sah er Levi (der später Matthäus genannt wird), der in seiner Zöllner-Hütte
saß. Jesus rief ihn, sein Jünger zu
sein, und Levi folgte ihm. Levi war so
froh, daß Jesus ihn gerufen hatte, daß er ein Festessen veranstaltete, zu dem
er all seine Zöllner-Freunde einlud.
Zöllner waren nicht arme Leute. Folglich war das sicher ein prachtvolles
Festessen mit den besten und seltsamsten Speisen und Getränke.
Die Pharisäer und
einige Jünger Johannes des Täufers sahen, wie Jesus in das Haus des Zöllners
ging. Die Pharisäer waren entsetzt, daß
Jesus das Haus eines “Sünders” betreten würde, und daß, er, an einem Tag, an dem
man fasten sollte, so ein Festmahl essen würde. Jeder gute Jude fastete nämlich am Donnerstag und am Montag, um
den Aufstieg Mose auf den Berg Sinai und sein Heruntersteigen zu gedenken. Es war ein ungeschriebene Regel, und das ist
der Schlüssel, der uns diesen Text erschließt.
Das Fasten ist eine ungeschriebene, menschliche Regel.
Außer,
möglicherweise, am Versöhnungstag, an dem den Israeliten befohlen waren,
sich zu kasteien, befahl Gott das Fasten nie. Das Fasten ist immer eine menschliche
Tradition gewesen. Es hat bestimmt
einigen Nutzen. Das Fasten kann
behilflich sein, wenn man sich auf etwas konzentrieren will. Es kann auch ein Weg sein, durch den man
Trauer über seine Sünde zeigt. Wenn man
richtig fastet, hat es seinen Nutzen.
Das Problem ist, daß das Fasten auch leicht mißbraucht werden kann.
Die Pharisäer
sagten, daß man durch das Fasten Gottes Gunst verdiente. Ihnen zufolge, je mehr der Mensch fastet,
desto frommer war er. Wegen dieser
falschen Meinung von dem Fasten waren viele Leute schockiert, als sie Jesus und
seiner Jünger sich an einem Fastentag an einem Festessen beteiligen sahen.
Auch heute sind
Viele der Meinung, daß sie irgend etwas tun müssen, um bessere Christen zu
sein, oder um Gottes Gunst zu verdienen.
Einige behaupten, daß das Trinken vom alkoholischen Getränken eine Sünde
ist. Einmal sagte mir ein Man, daß wir
lutherische Pfarrer Gottes Zorn in der Hölle erleiden werden, weil wir im
Heiligen Abendmal Wein anbieten. Er war
der Meinung, daß das Trinken von Alkohol, auch im Heiligen Abendmal, eine Sünde
ist. Wir können ganz leicht solche
dumme Meinungen auslachen, und Leute, wie diesen Mann, für dumm halten, aber
dann müssen wir uns auch selbst auslachen und für dumm halten.
Wie oft werden
wir nicht in unseren Menschlichen Sitten verstrickt? Wenn etwas diesen oder jenen Weg nicht getan wird, dann wird Gott
bestimmt nicht froh sein. „Ich habe
gerade gesündigt. Gott wird mit meiner Buße nicht zufrieden sein, es sei denn,
daß ich zuerst etwas Gutes tue, als Beweis dafür, daß meine Sünden mir wirklich
reuen”. „Ich darf nicht Lächeln, Lachen
oder zu viel Spaß haben. Gott mag es
nicht, wenn Leute Spaß haben. Er sagte,
„Selig sind, die da Leid tragen.“ „Mensch, Hans ist wirklich ein
Superchrist! Er hat alles
aufgegeben. Er raucht nicht. Er trinkt nicht. Er schaut keine Fernsehenprogamme. Er tanzt nicht beim D.A.N.K.
Er ißt sehr wenig. Gott muß ihn
bestimmt lieben”! Diese Meinung, daß
wir Gottes Gunst erwerben müssen, ist tief in unserer sündigen Natur
eingewurzelt. Wir kämpfen alle dagegen. Die Jünger des Johannes, die auch um das
Haus Levis standen, bemühten sich mit der Frage des Fastens so sehr daß, sie
mit Recht Jesus um Erleuchtung baten.
Mit Sanftmut erklärte ihnen Jesus, daß sie jetzt an Ihm freuen sollen.
Jesus sagte
ihnen, daß die Freunde des Bräutigams bei seiner Hochzeit doch nicht
weinen. Dieses Bild kann man leicht
verstehen, doch, wenn wir es auf Jesus anwenden, gibt es in dem Bild einige
sehr tiefgründige Wahrheiten. Jesus,
der Sohn Gottes, der lange erwartete Sündenretter, sitzt gerade unter den
Jüngern. Er ist gerade dabei, die ganze
Welt mit Gott zu versöhnen. Das war
nicht eine Zeit zu fasten, sondern sich zu freuen!
Wie Jesus selber
sagt, gibt es eine Rechte Zeit zu fasten.
Das Fasten bedeutet Trauer. Es
war, und ist noch, richtig, wegen unserer Sünden geistig zu fasten, weil wir
erkennen, daß wir gegen unseren lieben Schöpfer gesündigt haben. Nur ein Blick auf die Welt, und auf alle
Kriege, Haß, und Übel in der Welt,
macht uns bitterlich weinen. Nur
ein Blick auf unsere eigenen Herzen und auf alle Böse, das darin steckt -
stolze Gedanken, Haß, Eifersucht und Faulheit - bringt uns zu Verzweiflung.
Im Alten Testament wird Abgötterei oft durch den Begriff des Ehebruchs
versinnbildet. Wie oft haben wir nicht
geistligen Ehebruch Gott gegenüber begangen?
Wie oft haben wir uns nicht mit dem Materialismus prostituiert, das
unsere amerikanischen Gesellschaft anbetet.
Es ist sicher recht, unserer Sünden wegen zu fasten, und trauern, aber. . .
Der Bräutigam ist
hier. Oft benutzt das Alte Testament das Bild von einem Ehemann, der sich mit
seiner treulosen Frau versöhnt, um Gottes Versöhnung mit den Menschen zu
symbolisieren. Jesus ist unser
geistliche Bräutigam. Er kam, um uns
von der Hölle zu retten, die unsere Sünden verdient hatten. Unser lieblicher Herr Jesus hat Gottes
Gesetz für uns vollkommen behalten. Er
litt und starb einen schrecklichen Tod für uns (und das war die Zeit, auf der
sich Jesus bezog, als er sagte, daß die Jünger fasten würden). Doch blieb er nicht tot, sondern Er ist
wieder auferstanden. Sein Auferstehung
zeigt uns, daß er den Tod für uns besiegte.
Ja, Jesus, der Retter der Welt, war mit Seinen Jüngern. Es war nicht Zeit, zu fasten, sondern sich
zu freuen
Aber wie ist es
jetzt? Jesus ist doch jetzt nicht mehr mit uns, oder? Ach, lieber Christ, erinnerst du dich nicht an das, was Jesus
seinen Jüngern sagte? „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende”. Jesus versprach, „wo zwei oder drei versammelt sind
in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen“. Jesus versprach, sogar, daß Er in einem
jedem von uns Christen wohnen würde!
Unser Bräutigam, unser Retter von der Sünde, unser Gott, ist mit uns. Ja, gerade jetzt ist er hier mit uns! Nur letzte Woche kam Jesus (mit seinem Leib
und Blut) zu dir durch das gesegnete Sakrament des Heiligen Abendmals. Durch dieses Sakrament machte Er seine
Wohnung mit dir, vergab alle deine Sünden, und stärkte deinen Glauben. FREUE DICH! Freue dich über unseren wunderbaren Gott. So fern der Morgen ist vom Abend,
läßt er unsre Übertretungen von uns sein. Wir müssen nichts tun,
um gerettet zu werden. Freue dich! Jesus ist mit dir. Freue dich der Vergebung,
die Jesus für dich gewonnen hat!
2) Zeige diese Freude der
Welt.
Jesus schildert
seinen Aufruf zur Freude durch zwei weitere Bilder. Niemand flickt einen Lappen von
neuem Tuch auf ein altes Kleid; sonst reißt der neue Lappen vom alten ab, und
der Riß wird ärger. Und niemand füllt
neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche, und der
Wein ist verloren und die Schläuche auch; sondern man soll neuen Wein in neue
Schläuche füllen.
Damals hatten sie
keine vorgeschrumpften Kleider. Auch
als du klein warst, mußtest du größere Kleider kaufen, damit sie in der Wäsche
zu deiner Größe schrumpfen würden. Es
war nicht zu denken, ein altes Kleidungsstück mit einem Lappen von neuem Tuch
zu reparieren. Hättest du so was
gemacht, und das Kleidungsstück gewaschen, würde das alte Kleidungsstück, durch
das Schrumpfen des Lappens, noch mehr als vorher zerreißen.
Das Gleiche gilt
auch für Wein. Füllst du neuen Wein in
alten Schläuchen (die im Verlauf der Zeit spröde worden sind), so wird der
neue, starke Wein die Schläuche zerreißen.
Beide Wein und Schläuche werden verderbt
Mit diesen
Abbildungen will Jesus uns sagen, daß wir Gesetz und Evangelium nicht
vermischen sollen. Weil wir durch den
Blut des Lammes erkauft worden sind, und weil unser Bräutigam gekommen ist und
sich schon mit uns verlobt hat, wollen wir nicht auf unsere alten Lebenswege zurückgehen,
Wege die durch menschliche Regeln und Sitten vorgeschrieben sind.
Vielleicht können
wir es so Illustrieren: Als die Sklaven im Süden Amerikas nach dem Bürgerkrieg
befreit wurden, gingen sie in die Baumwolle-Feldern zurück? Benahmen sie sich
wieder als Sklaven? NEIN. Sie waren
befreit . Sie benahmen sich als
befreite Männer. Sie erzählten jedem
von ihrer Freiheit. Das Gleiche gilt
für uns Christen.
Wir Christen sind
frei. Jesus hat die Ketten unserer
Sünde zerschmettert Warum wollen wir uns
wieder als Sklaven benehmen, da wir nun frei sind? Das Gesetz Mose wurde gegeben, um die Welt für den Sündenretter
zu vorbereiten. Das war sein einziges
Zweck. Jetzt, da der Sündenretter
gekommen ist, brauchen wir diese alten Sitten nicht. Wir haben etwas besseres: die Vergebung Jesu.
Schon von Alters
her ist es den Menschen schwer gefallen, das alte Kleid der menschlichen
Gesetze für das neue Kleid der Gerechtigkeit Christi zu tauschen. Es fang schon mit den Pharisäern an, die
Jesus und sein Evangelium ablehnten.
Die alte Kirche war mit Leuten geplagt, die lehrten, daß die Heiden
beschnitten werden mußten, um selig zu werden.
Im Laufe der Jahrhunderte bis zur Zeit Luthers, kamen viele menschliche
Gesetze in der Kirche, z. B., das Gesetz, daß man am Freitag nur Fisch essen
darf. Du mußt Gott, durch deine gute
Werken, wahre Reue zeigen, ehe Gott dir deine Sünde vergibt.
Heute gibt es
viele Christen, die sagen, daß du an einem bestimmten Tag der Woche in die
Kirche gehen mußt, daß du dich von allem Alkohol enthalten muß, daß du nicht
Tanzen darfst, daß Frauen keine Röcke höher als ihre Fußknöchel tragen dürfen.
. . Die Liste von menschlichen Regeln
könnte noch viel weiter gehen. Ich kann
es kaum glauben, wie vielen geringfügige Gesetze es gibt, um entweder Gottes
Vergebung verdienen zu können, oder um einen guter Christ zu gelten. Wenn ich solche Leute höre, möchte ich ihnen
zurufen, „Höre auf, dich mit diesem Zeug zu belasten. Du wirst allein durch das
Blut Christi geheilt! Du muß nichts
tun, um Gottes Vergebung zu verdienen.
DAS WAR NIE DER ZWECK DES GESETZES!” Sein Zweck war, dir deine Sünden zu
zeigen, und dich auf deinen Retter zu vorbereiten. Dein Retter ist gekommen.
Deine Sünden sind vergeben.
Benimm dich jetzt wie ein freies Gotteskind!
Jetzt entsteht
die Frage: Wie sollen wir uns handeln?
Erlaube mir diesen Punkt mit einem merkwürdigen Ereignis meines Lebens
zu illustrieren. Als ich in Kanada
aufwuchs, ging ich in eine öffentlicher Schule. Ich war nicht geliebt.
Ich gehörte zu den “Ausgestoßenen”, und viele Kinder machten Spaß über
mich. Meine Lehrer wußten, was die
andere Kinder machten. Eines Tages kam
ein Lehrer (der nicht Christ war) zu mir und fragte mich, „Warum lächelst du immer? Die anderen Kinder machen sich über dich
lustig, aber du lächelst immer. Ich
habe dich nie betrübt gesehen. Warum
ist das”? Ich antwortete, „Warum soll ich traurig sein? Ich bin doch ein Christ”.
Freue dich. Zeige dein Heil der Welt. Sogar während Zeiten der Verfolgung, Schmerz
oder Trauer hast du Grund, dich zu freuen: Du bist ein Christ! Du bist ein Kind Gottes , ein
Himmelsbürger, ein König, der mit Christus herrscht. Nichts kann dich von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist,
scheiden.
Dies bedeutet
nicht, daß ich jetzt frei zu sündigen bin.
Nein, wir sind befreit worden und sind in die allerbeste Familie
adoptiert worden: die Familie Gottes.
Aus Dankbarkeit zu unserem himmlischen “Abba”, oder Papa, wollen wir als
seine Kinder handeln. Dies bedeutet,
daß wir freudig anderen von Gott erzählen, und, daß wir der Gesellschaft unsere
Mitchrist in der Kirche und während der Woche genießen und erfreuen. Es bedeutet, daß wir Gott für seine
wunderbare Güte danken, und, daß wir seine Schöpfung und alle Gaben, die er uns
gibt, zur seiner Herrlichkeit genießen.
Es bedeutet, daß wir ein Leben der Liebe zu Gott und unserem Nachbarn
führen. Wir werden Lieben, nicht weil
wir es müssen, sondern weil wir es wollen.
Wir alle haben
etwas, daß uns erfreut: die Vergebung Jesus uns gewann. Ja, es gibt eine Zeit für das geistige
Fasten, nähmlich wenn wir unsere Sünden erkennen und sie zu Gott beichten. Aber gerade danach kommt die Zeit der Freude
auf die Vergebung, die Jesus uns erworben hat.
Freue dich dieser Vergebung, denn du weiß, daß Jesus mit dir ist. Zeige diese Freude der Welt, damit sich auch
Andere mit uns freuen können. Amen.